Benutzer:Gunner/Hangar

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Galaktischer Bürgerkrieg
Zeitliche Übersicht
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Kalter Krieg[3]

Beschreibung
Beginn:

spätestens 4 VSY[4]

Endergebnis:

Imperiale Kapitulation und Unterzeichnung der Galaktischen Konkordanz[5]

Kontrahenten

Lokale Verbündete:

Unternehmen:

Unternehmen:

Diverse dritte Parteien:

Kommandeure

Admiräle:

Generäle:

Sonstige:

Großadmiräle:

Moffs:

Admiräle:

Generäle:

Hochrangige Agenten:



Truppenverbände

Zellen des Rebellennetzwerks:

Partisanenzellen:

Militär der Rebellenallianz:

Militär der Neuen Republik:

Militär des Galaktischen Imperiums:

Mandalorianische Gruppen


Wichtige Schlachten
Schlacht von Mustafar[6]
Belagerung von Lothal[38]
Schlacht von Scarif[7]
Schlacht von Yavin[40]
Schlacht von Vrogas Vras[62]
Schlacht um die Mako-Ta-Raumdocks[32]
Schlacht um Tatooine[24]
Kampf um den Mittleren Rand[8][10]
Schlacht von Hoth[63]
Operation Ringbrecher[10]
Schlacht von Endor[36]
Operation Asche[14]
Projekt Starhawk[59]
Schlacht um Kuat[64]

Der Galaktische Bürgerkrieg war ein mehrere Jahre andauernder die bekannte Galaxis umfassender Konflikt, der hauptsächlich zwischen der Allianz zur Wiederherstellung der Republik und dem Galaktischen Imperium ausgetragen wurde. Nach der Umgestaltung der Galaktischen Republik in das Imperium, nahm die Militarisierung und Konzentration der Macht auf Imperator Sheev Palpatine zu. Schon zu Anfang erhoben sich kritische Stimmen gegen die Führung des Senats aus den Reihen der Senatoren des nun imperialen Senats. Durch eine weitere Zunahme der Unterdrückung vor allem von Nichtmenschen und Operationen gegen politische Feinde Palpatines, verhärtete sich dieser Widerstand. In einigen Teilen der Galaxis begannen lokale Widerstandsgruppen militärisch gegen die als Unterdrücker und Invasoren angesehenen imperialen Truppen vorzugehen. Mit der Zeit wurden einige dieser einzelnen Rebellenzellen durch Senatoren wie Mon Mothma zu einem losen Netzwerk zusammengeschlossen. Die Angriffe dieses Netzwerks markierten den Anfang des Bürgerkriegs. Anfangs agierten diese Zellen oft einzeln, wuchsen aber immer stärker zusammen, bis Senatorin Mothma 2 VSY offiziell die Rebellen-Allianz gründete und damit die Ressourcen der Rebellen bündelte. Diese Allianz erlebte während der Schlacht von Atollon ihre erste große Niederlage und musste auch in der darauffolgenden Schlacht von Lothal große Verluste hinnehmen. Gleichzeitig verstärkte auch das Imperium seine Bemühungen, die Rebellion zu bezwingen. Um Aufständen in der Galaxis vorzubeugen war schon bei Ende der Klonkriege mit dem Bau des Ersten Todessterns begonnen worden. 0 VSY erfuhr die Allianz von dieser Superwaffe und konnte während der Schlacht von Scarif die Pläne sichern. Diese konnten schließlich zum Hauptquartier der Allianz gebracht und ausgewertet werden. Durch einen von Galen Erso, einem der Entwickler des Todessterns, eingebauten Fehler in der Kampfstation, konnte Luke Skywalker diese in der Schlacht von Yavin durch einen gezielten Treffer zerstören. Dieser Sieg der Allianz schockte das Militär des Imperiums. Die Rebellen nutzten die Gunst der Stunde und wagten einen Vorstoß in den Mittleren Rand. Dieser wurde vom Imperium wieder zurückgeschlagen und schließlich wurde auch die neue Basis der Rebellen auf dem Eisplaneten Hoth entdeckt. Ein Rückzug mit großen Verlusten gelang und während die Führung der Allianz sich wieder sammeln musste, kämpften größtenteils unabhängig von der Führung Teile der Streitkräfte der Rebellen-Allianz weiter gegen das Imperium. Palpatine hatte inzwischen angefangen einen Zweiten Todesstern bauen zu lassen und wollte bei diesem die Allianz in eine Falle locken, um den Krieg zu beenden. Er ließ Informationen an die Rebellen durchsickern und die Imperiale Flotte tat ihr Möglichstes, um sich in der Nähe von Endor zu sammeln, ohne dass dies von der Allianz bemerkt würde. Die Allianz ihrerseits versuchte die Versammlung ihrer eigenen Flotte durch diverse Operationen zu verbergen. Beide Seiten glaubten erfolgreich gewesen zu sein, sodass es zu einer Schlacht über dem Waldmond von Endor kam. Die Allianz konnte in dieser nicht nur den Todesstern zerstören, sondern auch Palpatine sowie diverse hochrangige Imperiale ausschalten. Kurze Zeit nach Endor ging die Rebellen-Allianz in die Neue Republik über, während auf imperialer Seite durch den Tod Palpatines, dessen Notfallplan ausgelöst wurde. Der Klimawandler, welcher im Zuge der Operation Asche eingesetzt wurde, konnte über Naboo ausgeschaltet werden. In der Folgezeit verloren die Reste der imperialen Streitrkäfte immer mehr Boden und Ressourcen im Kampf gegen die Truppen der Neuen Republik. Dies war unter Anderem Admiral Gallius Rax geschuldet, welcher der Neuen Republik Informationen zuspielte. Mit dem gewonnen Vertrauen konnte er einen Großteil der Verteidigungsflotte der Neuen Republik nach Jakku locken, wo er ebenfalls einen Großteil der verbliebenen imperialen Schiffe sammelte. Palpatines Plan sah als finalen Akt vor beide Flotten zu vernichten. Die darauffolgende Schlacht konnte die Neue Republik für sich entscheiden und Palpatines Plan wurde gestoppt. Im Anschluss an diese Schlacht wurde die Galaktische Übereinkunft unterzeichnet, ein Friedensvertrag zwischen den Resten des Imperiums und der Neuen Republik. Lediglich verstreute Elemente der imperialen Streitkräfte und einige politische Hardliner stellten sich weiterhin gegen die junge Republik, bevor sie in den Unbekannten Regionen verschwanden und sich dort im Geheimen wieder aufrüsteten. Dies führte 28 NSY zu einem erneuten Konflikt, der im Hintergrund ebenfalls von Palpatine, der in einem Klonkörper wiedergeboren worden war, gesteuert wurde und sein Ende in der Schlacht von Exegol fand.

Vorgeschichte[Bearbeiten]

Der Beginn eines Plans[Bearbeiten]

Die Handelsföderation hat eine Blockade um Naboo errichtet.

Schon vor 32 VSY[65] begann der Plan von Darth Sidious, zu dieser Zeit bekannt als Senator von Naboo Sheev Palpatine.[66] Einen großen Krieg vorraussehend hatte der Jedi-Meister Sifo-Dyas ohne die Zustimmung des Jedi-Rates eine Armee bei den Klonern von Kamino bestellt. Die Sith erfuhren ebenfalls von diesem Auftrag. Später wurde Meister Sifo-Dyas vom Obersten Kanzler Finis Valorum auf eine Mission zum Pyke-Syndikat auf Oba Diah geschickt. Kurz nach seiner Ankunft wurde er wiederum vom Rat der Jedi auf eine weitere Mission auf Felucia geschickt. Doch unter dem Namen Darth Tyrannus gab Count Dooku dem Syndikat den Auftrag, das T-6 Shuttle von Sifo-Dyas zu manipulieren. Dieses stürzte auf dem Mond von Oba Diah ab und der Jedi-Meister kam bei dem Absturz ums Leben. Dooku konnte durch eine Finte dem Jedi-Orden Glauben machen, dass Sifo-Dyas auf Felucia ums Leben gekommen war.[67] Dooku war es auch, der zu dieser Zeit den Kopfgeldjäger Jango Fett anheuerte, um als Vorlage für die Klone auf Kamino zu dienen.[68] Noch während des Embryonenstadiums wurden den Klonen Inhibitor-Chips eingepflanzt, die sie später dazu bringen sollte Befehle, insbesondere die Order 66, zu befolgen.[69][70] Die genetische Struktur wurde ebenfalls modifiziert, um die Klone weniger eigenständig werden zu lassen.[68][70] Gleichzeitig machte sich Palpatine die zunehmende Korruption der Galaktischen Republik zu Nutze, die zu einer enormen Machtzunahmen von Megakonzernen, wie der Handelsföderation, in der galaktischen Politik geführt hatte. Auf Sidious’ Befehl hin richtete eben diese Handelsföderation eine Blockade um den Planeten Naboo ein, um gegen die Steuerpolitik des Galaktischen Senats zu protestieren. Da der Senat nicht handelte und die Blockade zu großem Leiden der Naboo führte, wurde dem amtierenden Obersten Kanzler Valorum auf Antrag der Königin von Naboo Padmé Amidala ein Misstrauensvotum gestellt. Dieses verlor er. In der darauf folgenden Kanzlerwahl siegte Palpatine und bekleidete von nun an das Amt des Obersten Kanzlers. Die Blockade konnte in einer Entscheidungschlacht durch die lokalen Streitkräfte der Naboo und Gungan gebrochen werden. Während der Invasion war der Sith Maul aufgetaucht und von dem Padawan Obi-Wan Kenobi scheinbar getötet worden. Dies war seit langer Zeit das Erste mal, dass der Jedi-Orden von einem lebenden Sith erfahren hatte.[66] Durch seine neue Position als Kanzler konnte Palpatine alle Akten zum Vorfall um Sifo-Dyas unter Verschluss halten.[67]

Der Galaktische Senat war zu dieser Zeit nahezu handlungsunfähig.

Die Kriese der Republik hatte sich bis 22 VSY[65] so weit verschärft, dass unter der Führung Dookus tausende Sternsysteme von der Galaktischen Republik unabhängig werden wollten. Diese sogenannte Konföderation unabhängiger Systeme sorgte für Unruhe in der Galaxis, sodass die Jedi Schwierigkeiten hatten den Frieden zu wahren. Daher sollte eine Abstimmung über die Schaffung einer Armee der Republik auf Coruscant stattfinden. Noch vor der Abstimmung wurden mehrere Anschläge auf die jetzige Senatorin von Naboo Padmé Amidala verübt. Während Amidala von dem Padawan Anakin Sywalker zurück nach Naboo gebracht wurde, stieß der nun Jedi-Ritter Kenobi während seiner Ermittlungen zu den Anschlägen auf Informationen über Kamino. Obwohl alle Daten über den Planeten aus den Archiven des Jedi-Ordens gelöscht worden waren, konnte Kenobi seine Position anhand Gravitaitonsanomalien in Sternenkarten bestimmen. Er machte sich umgehend nach Kamino auf und wurde dort von Lama Su, dem Premierminister Kaminos, empfangen. Dieser führte den Jedi-Ritter durch die Klonanlagen von Tipoca-Stadt. Während der Führung klärte der Premierministier den Jedi über den Klonprozess auf und erwähnte, dass die Armee für die Galaktische Republik gedacht sei. Kenobi traf auch auf Jango Fett, welcher nicht nur die Vorlage für die Klone, sondern auch hinter dem Anschlag auf Senatorin Amidala steckte. Nur kurze Zeit später machte sich Fett auf nach Geonosis, gefolgt von Kenobi. Auf dem Planeten hatten sich führende Mitglieder verschiedener Mega-Konzerne, wie dem Bankenclan und der Handelsföderation, versammelt und besprachen unter Anleitung Dookus den Zusammenschluss der einzelnen Droidenarmeen zu einer Einzelnen. Kenobi beobachtete das Gespräch und konnte noch eine Nachricht an Anakin und Padmé schicken, bevor er gefangen genommen wurde. Die zwei leiteten die Nachricht nach Coruscant weiter und machten sich nach Geonosis auf. Dort wurden sie ebenfalls von den Separatisten entdeckt und gefangen. Gleichzeitig führte die Nachricht auf Coruscant dazu, dass der Senat auf Vorschlag von Jar Jar Binks, der Vertreter von Senatorin Amidala, dem Obersten Kanzler Palpatine Notstandsvollmachten verlieh.[68] Dies sollte die Erste von vielen Zunahmen der Macht Palpatines darstellen.[39] Als erste Handlung rief er die Große Armee der Republik ins Leben, die im Kern aus Klonkriegern bestand,[68] genau wie von Palpatine geplant.[71]

Die Klonkriege[Bearbeiten]

Hauptartikel: Klonkriege
Der Beginn der Klonkriege: Die Schlacht von Geonosis.

Während Großmeister Yoda sich aufmachte, die Armee auf Kamino abzuholen, leitete Meister Mace Windu alle verfügbaren Jedi direkt nach Geonosis, um Kenobi zu unterstützen. Als Kenobi, Skywalker und Amidala in der Petranaki-Arena hingerichtet werden sollten, entbrannte ein Kampf zwischen den Jedi auf der einen sowie den Geonosianern und den Kampfdroiden der Separatisten auf der anderen Seite. Ein Teil der Jedi konnte durchhalten, bis Yoda und die Klonkrieger Geonosis erreichten und sich der Kampf von der Arena zu einer planetenweiten Schlacht entwickelte. In dieser Schlacht übernahmen die Jedi erstmalig das Kommando über die Klontruppen. Dooku befahl den Rückzug aller Kampfdroiden und Truppen, die schon auf die Transporter verladen worden waren, während die republikanische Seite versuchte, so viele zu zerstören wie möglich. Nachdem er von Erzherzog Poggle die Pläne für eine Vorversion des Todessterns erhalten hatte, konnte Dooku, ebenso wie ein Teil der Droidenarmee von Geonosis entkommen. Er übergab die Pläne kurze Zeit später seinem Meister Darth Sidious auf Coruscant. Diese Schlacht bildete den Auftakt der Klonkriege, einem Krieg in dem beide Seiten von einer einzelnen Person gesteuert wurden.[68] Als Oberster Kanzler hatte Palpatine den Oberbefehl über die GAR inne und als Darth Sidous und Meister von Count Dooku kontrollierte er die Separatisten.[50]

Die Klonkriege ließen alte Konflikte, wie auf Mon Cala, wieder ausbrechen.

Drei Jahre lang verwüsteten die Klonkriege die gesamte Galaxis, in denen auch einige Grundsteine für den folgenden Galaktischen Bürgerkrieg gelegt wurden. Kanzler Palpatine war immer noch im Amt, obwohl seine Legislaturperiode schon lange vorbei gewesen wäre. Durch den Krieg wurde die Galaxis entzweit[72] und neutrale Welten wie Toydaria wurden gezwungen, sich einer Seite anzuschließen.[73] Andere Völker, die, wie zum Beispiel die Mandalorianer, ihre Neutralität durchsetzen wollten,[74] wurden oft Opfer internen Streits.[75] Im Falle von Mandalore führte dies sogar zu einem Bürgerkrieg, an dem auch Teile der Galaktischen Unterwelt beteiligt waren.[76] Durch die zunehmende Militarisierung wurden auch verschiedene neue Waffen entwickelt, die von besserer Tarntechnologie[77] bis hin zu biologischen Waffen reichten.[78] Raumschiffmodelle, die zu dieser Zeit entwickelt und eingesetzt wurden, dienten oftmals als Vorgänger für neuere Modelle, die Verwendung im Bürgerkrieg fanden, darunter der Z-95-Kopfjäger[79] und der R-22-Spearhead-Abfangjäger.[33] Andere Modelle wurden nur modifiziert, wie die Arquitens-Klasse Kreuzer,[80][81] oder direkt weiter eingesetzt, wie die Pelta-Klasse Fregatte.[82][83] Diverse Male setzten beide Seiten lokale Streitkräfte im Krieg ein, welche so Kampferfahrung erhielten.[84][85] Auf einigen Welten, die von der Gegenseite besetzt worden waren, wurden lokale Widerstandsbewegungen unterstützt. Entweder direkt durch großangelegte Militäreinsätze, wie auf Ryloth[86], oder durch die Ausbildung der lokalen Kräfte zu schlagkräftigen Untergrundbewegungen, beispielsweise auf Onderon.[87] Die so unterstützten Gruppen wurden später oftmals zu Rebellenzellen wie die Freiheit für Ryloth[88] oder einzelne Mitglieder wie Saw Gerrera wurden zu führenden Widerstandskämpfern gegen das Imperium.[89] Der Jedi-Orden selbst hatte auch unter dem Krieg zu leiden. So fielen nicht nur viele der Ordensmitglieder[90][91], sondern durch ihren Einsatz als Generäle und Kommandanten wurden sie von vielen nicht mehr als Hüter des Friedens gesehen[92] und verloren in den Augen der allgemeinen Bevölkerungen ihren Glanz, was sogar zu Demonstrationen vor dem Jedi-Tempel führte.[93] Dies spielte Palpatine in die Karten, der durch den andauernden Krieg weitere Vollmachten und Rechte erhielt und seine wahren Feinde, die Jedi, schwächte.[72] Zu diesem Zweck nutzte Sidious seinen Einfluss auf beiden Seiten und zog den Krieg in die Länge.[94]

Über Coruscant fand eine der letzten Schlachten der Klonkriege statt.

Mit all den Sonderrechten ausgestattet und der Klonarmee in vollem Einsatz fehlte Palpatine lediglich eine Sache, um seinen Plan auszuführen. Er hatte schon seit der Blockade von Naboo ein Auge auf den machtbegbten und angeblichen Auserwählten Anakin Sywalker geworfen.[66] Dieser warde von Obi-Wan Kenobi trotz Bedenken des Jedi-Rates aufgrund von Skywalkers Alter ausgebildet worden. Diese Bedenken sollten nicht unangebracht gewesen sein, da Skywalker kurz vor den Klonkriegen seine Mutter an einige Tusken-Räuber auf Tatooine verloren hatte. Skywalker hatte den Tod seiner Mutter in Visionen vorhergesehen und löschte aus Rache den gesamten Stamm dieser Tusken-Räuber aus.[68] Wie die anderen Jedi kämpfte auch Anakin in den Klonkriegen und führte die 501. Legion an. Schließlich wurde Anakin während der Schlacht um Christophsis von Yoda die Padwan Ahsoka Tano zur Seite gestellt.[95] Mit ihr und Captain Rex durchlebte er diverse Schlachten und Aufträge während des Krieges[92][78][84] und gewann enorm an Stärke und Macht.[96] Gegen Ende des Krieges wird Tano verdächtigt hinter einem Bombenanschlag auf den Jedi-Tempel zu stecken.[97] Daraufhin wurde sie vom Jedi-Rat aus dem Orden ausgeschlossen und musste sich vor Gericht verantworten. Obwohl Anakin Ahsokas Unschuld beweisen konnte, verließ diese den Orden endgültig, da sie kein Vertrauen mehr zu den Jedi hat.[98] Die beiden trafen ein weiteres mal nach der Schlacht von Yerbana aufeinander. Während General Kenobi und Skywalker nach Coruscant zurückbeordert wurden, welches von den Separatisten angegriffen wurde, die dort auch den Kanzler entführt hatten, begleiteten Tano und Rex die Mandalorianer um Bo-Katan Kryze nach Mandalor, um das dortige Regieme von Maul zu stürzen,[99] welcher den Kampf gegen Kenobi überlebt hatte.[100] Maul eröffnete ihr, dass der Krieg bald vorbei seien würde, so wie es sein ehemaliger Meister geplant hatte. Er erwähnte auch, dass Skywalker der neue Schüler von Sidious sein wird,[71] ein Detail, das Ahsoka in ihrem Bericht an den Jedi-Rat ausließ.[101] Auf Coruscant hatten Kenobi und Skywalker den Kanzler inzwischen erflogreich befreit. Während dieser Befreiung, war Kenobi im Kampf mit Count Dooku bewusstlos geworden. Skywalker konnte jedoch gegen Dooku bestehen und hackte diesem beide Hände ab. Auf Druck des Kanzlers und obwohl es Skywalker zuerst wiederstrebte, köpfte er den Sith-Lord. Kenobi, Skywalker und Palpatine konnten unversehrt auf die Oberfläche Coruscants zurückkeheren und die Republik gewann die Schlacht. Zu dieser Zeit hatte Anakin weitere Visionen,[50] in denen Padmé Amidala, welche er kurz nach der Schlacht von Geonosis geheiratet hatte,[68] starb. Dies beschäftigte Skywalker sehr, gleichzeitig war er auch erzürnt darüber, dass die Jedi ihn zurückhielten und ihn zwar in den Rat aufgenommen hatten, aber nicht in den Rang eines Meisters erhoben. Stattdessen wurde er von den Jedi genutzt, um Palpatine zu überwachen, was für Anakin schon an Verrat grenzte, da er Palpatine uneingeschränlt vertraute. Während er den Kanzler ins Theater begleitete, erzählte er Anakin von der Tragödie von Darth Plagueis dem Weisen. Dieser hätte angeblich über Fähigkeiten vefügt, um Menschen vor dem Tode zu bewahren, welche jedoch von keinem Jedi erlernt werden könnten. Da nur ein Sith dieses Wissen hätte haben können, erstattete Skywalker dem Rat sofort Bericht. Auf diese Neuigkeiten hin begaben sich vier Jedi-Meister angeführt von Windu in das Büro des Kanzlers und wollten ihn festnehmen. Dieser ließ nun jeglichen schein fallen und konnte mit Leichtigkeit alle Jedi außer Windu töten. Windu konnte den Sith-Lord am an den Rand eines zerstörten Fensters drängen und dessen Macht-Blitze mit dem Lichtschwert abwehren. In diesem Moment traf Skywalker ein und nun wurde seine Loyalität auf die Probe gestellt. Da in der letzten Zeit immer öfter von den Jedi enttäuscht worden war und nun in Palpatine eine Möglichkeit sah, seine Frau vor dem sicheren Tod zu retten, griff Skywalker Windu an. Sidious konnte den Jedi-Meister nun aus dem Fenster schleudern.[50]

Die Order 66 resultiert in der Stürmung des Jedi-Tempels.

Nun nahm Sidious Skywalker als seinen neuen Schüler an, der von nun an den Namen Darth Vader trug, und führte den letzten Schritt seines Plans aus. Während Skywalker mit Teilen der 501. Legion den Jedi-Tempel stürmten und dort alle Jedi töteten, gab Sidious persönlich die Order 66 an alle Klonkrieger in der Galaxis aus. Diese Order besagte, dass die Jedi die Republik verraten hätten und umgehend zu exekutieren seien. In der ganzen Galaxis wendeten sich nun die Klonkrieger gegen ihre Jedi-Generäle und Kommandanten[50] und konnten den Befehl aufgrund des Inhibitor-Chips nicht verweigern, selbst wenn sie es wollten.[101]

Aufstieg des Imperiums[Bearbeiten]

Die Verfolgung der Jedi[Bearbeiten]

Hauptartikel: Große Jedi-Säuberung
Yoda versucht die Herrschaft des Imperators zu beenden, bevor sie wirklich beginnt.

Einige Jedi waren jedoch der ersten Tötungswelle entgangen.[102] So hatten hatten die Meister Kenobi und Yoda die Angriffe auf die Jedi überlebt und wurden von Senator Bail Organa aufgesammelt. Eine anberaumte Senatssitzung gab den Jedi die Möglichkeit gemeinsam mit Organa unerkannt nach Coruscant zu gelangen. Während Palpatine im Senat das erste Galaktische Imperium ausrief und sich selbst zum Imperator ernannte, drangen Kenobi und Yoda in den Jedi-Tempel ein und konnten eine Nachricht ändern, die alle Jedi aufforderte nach Coruscant zurückzukommen. Um die Klonkriege endültig zu beenden, entsendete Palpatine Vader nach Mustafar, um die dort versammelten Separatistenführer zu töten. Nachdem er seine Mission erfolgreich ausgeführt hatte, landeten auch Amidala und Kenobi, welcher sich in dem Schiff der Senatorin versteckt hatte, auf Mustafar. Vader würgte Amidala mithilfe der Macht für den scheinbaren Verrat, bevor ein Duell zwischen Vader und Kenobi entbrannte. Um das Imperium direkt nach dessen Gründung wieder zu stürzen, war Yoda auf Coruscant geblieben und forderte zur selben Zeit Darth Sidious zu einem Duell. Während Kenobi Vader schwer verletzt auf Mustafar zurückließ, unterlag Yoda in seinem Duell gegen Sidious und musste mit Hilfe von Senator Organa von Coruscant fliehen. Kenobi brachte die schwer verletzte Amidala nach Polis Massa, wo sich auch Organa und Yoda einfanden. Die Ärzte konnten zwar Amidala nicht retten, aber die beiden Kinder, welche sie mit Anakin Skywalker gezeugt hatte, entbinden. Organa nahm das Mädchen Leia Organa mit sich nach Alderaan, während Kenobi den Jungen Luke Skywalker zu dessen Familie nach Tatooine brachte und dort über ihn wachte. Yoda begab sich ins Exil nach Dagobah. Auf Musafar hatte Palpatine seinen Schüler retten können und durch eine Operation wurde er in einen Anzug eingeschlossen, der ihn am Leben erhielt.[50] In seiner neuen Form wurde Vader schnell zu einem Symbol des Imperiums[103] und zu einem gefürchteten Kommandanten.[12] Er machte Jagd auf Jedi, welche der Order 66 entkommen waren, und auf Aufständische gegen das neue Regieme.[103]

So entkam auch Caleb Dume durch das Opfer seiner Meisterin Depa Billaba den Klonen. Dume änderte seinen Namen zu Kanan Jarrus.[104] Er sollte später erst Teil einer kleinen Gruppe von Widerstandskämpfern werden und danach auch eine Rolle in der wachsenden Rebellion spielen.[8] Andere Machtnutzer wurden ebenfalls aufgrund der Order 66 gejagt. So sollten Maul und Tano getötet werden, während Ersterer als Gefangener nach Coruscant überführt wurde. Maul wurde von Ahsoka befreit[101] und konnte auf einem Shuttle entkommen, nachdem er durch die Zerstörung des Hyperantriebs den Absturz des Venator-Klasse Sternenzerstörers provoziert hatte. Tano konnte gemeinsam mit Rex den anderen Klonen in einem BTL-B Y-Flügel Sternenjäger entkommen. Alle anderen Klone kamen beim Absturz des Kreuzers ums Leben.[105] Während Rex sich auf Seelos zur Ruhe setzte,[48] wurde Tano unter dem Decknamen Fulcrum zu einer Informantin der Rebellen und kämpfte auch an der Seite von Jarrus und dessen Leuten.[106]

Andere entkommene Jedi hatten dieses Glück nicht. Diverse wurden von Vader persönlich gefunden und niedergestreckt, darunter die Meister Kirak Infil’a[107] und Jocasta Nu.[108] Andere Jedi wurden gefoltert und so auf die Dunkle Seite der Macht gezogen. Die bekehrten Jedi wurden Teil der Inquisition,[109] welche Vader in seinen Aufgaben unterstüzte.[108] Zusätzlich standen Vader und der Inquisition die Auslöschungstruppen zur Verfügung,[110] welche aus Elitesoldaten bestand, die auf den Kampf gegen Machtnutzer und zur Aufstandsbekämpfung spezialisiert waren.[109] Der zentralen Jedi-Tempel auf Coruscant war in den imperialen Palast umgewandelt worden und damit in unter der Kontrolle des Imperiums.[111] Da es nach der Machtübernahme über alle notwendigen Informationen verfügte, konnte das Imperium einen Großteil der in der Galaxis verteilten Jedi-Tempel ausfindig machen und zerstören oder überwachen.[112]

Militarisierung und Kontrolle der Galaxis[Bearbeiten]

Das Imperium weitete seine Kontrolle über die Galaxis nach seiner Gründung immer weiter aus und versprach neuen Welten Sicherheit und Wohlstand.[17] Einige Welten schlossen sich unter diesem Versprechen dem Imperium freiwillig an.[53][54] Doch von der Mitgliedschaft profitierten hauptsächlich die Eliten der Welten oder jene, die eine enge Verbindung zum Militär hatten,[54] während die allgemeine Bevölkerung für das Imperium arbeiten mussste und die Ressourcen der Planeten ausgebeutet wurden. Diese Ressourcen benötigte das Imperium für seine diversen Bauprojekte und um die Flotte aus Sternenzerstörern und Supersternenzerstörern zu konstruieren, mit denen die imperiale Herrschaft auf militärische Art gefestigt werden sollte.[17]

Während der Herrschaft des Imperiums gab es diverse Akademien auf verschiedensten Planeten, um dort die zukünftigen Militärangehörigen auszubilden, auf vielen weiteren Welten lagen Vorbereitungsschulen, welche die Anwärter einschätzen und erste Grundausbildungen vornahmen. Die renommierteste dieser Akademien war die Royalistische Imperiale Akademie auf der Zentralwelt Coruscant. Während diese Militärpersonal für die verschiedensten Felder ausbildete,[53] waren andere Akademien spezialisierter. So fokussierte sich die Skystrike-Akademie auf Montross auf die Ausbildung von Elite-Piloten.[113] Ein Großteil der Offiziere, die an diesen Akademien ausgebildet wurden, entstammte den reicheren Kernwelten.[12] Die Ausbilder hielten auch nach Kadetten Ausschau, die möglicherweise eine Begabung für die Macht besaßen und meldeten diese an die Inquisition.[114] Auch wurde schon auf den Akademien versucht enge und vor allem romantische Beziehungen zwischen ihren Kadetten zu unterbinden[53] und in der imperialen Flotte waren solch romantische Beziehungen zwischen Soldaten und Befehlshaber nicht bekannt.[115] Generell waren persönliche Bindungen und sogar private Unterhaltungen im Dienst bei den Sturmtruppen verboten. Damit die Regeln eingehalten wurden, wurden auch jegliche elektronische Kommunikation der Soldaten überwacht.[10]

Unterdrückung und Verbrechen durch das Imperium[Bearbeiten]

Viele Welten und Völker erlebten Benachteiligung und Unterdrückung durch das Imperium. Die Bevölkerung ehemaliger Separatistischer Welten wurde systematisch diskriminiert, so wurden oft nur wenige Bürger dieser Planeten an den imperialen Akademien zugelassen[53] und mancherorts wurden Massaker an den Bewohnern verübt.[8] Während mancher Massaker wurde auch nicht zwischen Separatiste, Zivilisten oder gar republikanischen Verbündeten unterschieden.[1] Andere Völker wurden versklavt, wie die Wookiees deren Heimatwelt Kashyyyk vom Imperium besetzt wurde.[116] Sie wurden in den Gewürzmine von Kessel[117] oder zum bei der Konstruktion imperialer Projekte, wie dem Todesstern, eingesetzt.[118] Auf manchen Planeten wurden vom Imperium Genozide begangen, die Planeten verwüsteten und komplette Spezies fast gänzlich auslöschten.[119] Das Imperium versuchte durch die Kontrolle des HoloNetzes diese Taten vor der Allgemeinheit zu verheimlichen. Durch Reporter, Überläufer und Informanten, konnten Informationen zu diesen Verbrechen an die Öffentlichkeit gelangen.[1] Die Rebellion nutzte solche Vorgänge für eigene Propaganda, um Sympathien in der imperialen Bevölkerung zu wecken und Militärpersonal zum Überlaufen zu bewegen.[8] Dieser Propaganda trat das Imperium mit seiner eigenen entgegen und versuchte mit dieser auch Rekruten zum Beitritt in die wachsende Militärmaschinerie zu bewegen.[120]

Neben aktiven Angriffen auf Völker und Planeten überließ das Imperium verschiedene Welten auch einfach sich selbst und bot keine Hilfe an, wenn diese benötigt wurde. Viele früher Separaatistische Planeten, die während der Klonkriege verwüstet worden waren, wurden zerstört zurückgelassen und die Bevölkerung in Ruinenstädten den Naturgewalten überlassen.[1] In anderen Fällen wurden Planeten und deren Ökosysteme nicht durch Kriegsführung sondern durch Abbauoperationen des Imperiums zerstört, welches die natürlichen Ressourcen dieser Welten ausbeutete.[121] Nur wenig gnädiger waren die Angebote an manche Landbesitzer für ihren Grund. Gingen sie nicht auf diese ein, wurde ihr Land enteignet und die Bewohner umgesiedelt.[122] Auf den betroffenen Welten führte dies zu einer antiimperialen Einstellung.[1][121] In Städten mit imperialer Präsenz erging es den Bürgern oftmals nicht viel besser, da die Besatzungstruppen zwar dem Imperator gegenüber loyal waren, aber die Einwohner erpressten und schikanierten,[54] wobei sie nichtmal vor Kindern haltmachten.[123] Entsprechend war Korruption ein großes Problem[54] und die Bürger begannen jeden im imperialen Dienst zu misstrauen.[10]

Das Todessternprojekt[Bearbeiten]

Hauptartikel: Erster Todesstern

Die ersten Pläne dieser Kampfstation waren von den Geonosianern schon vor den Klonkriegen erdacht worden und gelangten über Count Dooku in die Hände von Darth Sidious.[68] Die geheime Konstruktion des Todessterns begann schon während der Klonkriege.[118] Bei Ende des Krieges war schon das grundlegende Gerüst fertiggestellt und Moff Tarkin wurde nun eine größere Rolle in der Planung der Logistiok für die Konstruktion gestattet, welche er von der Sentinel-Basis überwachte, doch lediglich der Imperator selber kannte zu diesem Zeitpunkt das volle Ausmaß des Projekts. Das Projekt lag durch Anschläge, Lieferengpässe und schlechte Koordination der unabhängigen Teile hinter dem Zeitplan. Eine Gruppe um den ehemaligen republikanischen Geheimdienstoffizier Berch Teller, bestehend aus republikanischen Loyalisten, ehemaligen Agenten und Wissenschaftlern, griffen die Sentinel-Basis an. Durch die folgenden imperialen Operationen eröffnete sich den Rebellen die Möglichkeit, Tarkins persönliche Korvette, die Aasdorn, zu stehlen, mit der sie zuerst diverse imperiale Ziele zerstörten, um die imperiale Flotte von ihrem eigentlichen Ziel fortzulenken. Dieses war ein Konvoi mit Hyperantriebsteilen für den Todesstern. doch Tarkin sah diesen Angriff voraus und konnte den Großteil des Konvois vor Schaden bewahren. Dennoch traten zusätzliche Verzögerungen im Bau des Todessterns auf. Um die Verzögerungen zu beenden und den Aufständen im Äußeren Rand Herr zu werden, wurde Tarkin zum Großmoff befördert. Die Fertigstellung verlief von nun an weitesgehend plangemäß und verließ nach Vollendung des Hyperantriebs Geonosis.[1]

Widerstand gegen das Regime[Bearbeiten]

Schon direkt nach der Umwandlung der Republik in das Imperium regte sich der erste Widerstand. 2.000 Senatoren hatten eine Petition unterschrieben, in welcher sie die Rücknahme von Palpatines neuem Regionalregierungssystem[8] und die Rückabe von Palpatines Notstandsvollmachten forderten.[124] Nachdem das Dokument in einer Senatssitzung verabschiedet wurde, ließ Palpatine 63 Senatoren unter Verdacht auf Hochverrat verhaften. Die Senatoren Organa und Mothma wurden wieder freigelassen[8] und begannen im Anschluss mithilfe anderer vertrauenswürdiger Senatoren die Gründung einer Widerstandsbewegung.[12] Von ihrem Rebellen-Geheimdienst konnten diverse Widerstandszellen ausgemacht werden. Diese wurden zuerst beobachtet, ob sie von sich aus erfolgreich wären oder von den Imperialen ausgemerzt würden. So konnte man den imperialen Würdenträgern vorgaukeln, dass es sich bei den Aufständischen lediglich um unorganisierte Amateure handelte, während die Senatoren ihr Netzwerk an Rebellen ausweiten und wachsen lassen könnten.[8] Schon ohne dieses Netzwerk gab es diversen bewaffneten Widerstand auf verschiedenen Welten. Auf Ryloth kämpfte die Freiheit für Ryloth unter Cham Syndulla gegen die imperialen Besatzer und führte den Kampf auch fort, nachdem die Bewegung große Verluste durch einen Angriff geleitet von Vader und dem Imperator persönlich hinnehmen musste.[55] Während die Partisanen mit Saw Gerreras Führung und der Unterstützung des Jedi Cal Kestis einige Wookiees befreite und eine imperiale Raffinerie besetzte.[109] Neben Waffengewalt gab es auch unbewaffneten Widerstand gegen die imperiale Herrschaft. Unter anderem sendete die Bridgers auf Lothal antiimperiale Nachrichten aus.[125] Gegen sie wurde schließlich ebenseo hart wie gegen andere Rebellen vorgegangen und die beiden wurden inhaftiert.[126] 14 VSY schlossen sich erste Rebellenzellen dem Netzwerk der Senatoren an, darunter die Antaris-Widerstandsgruppe. Schon von Anfang an stand Senatorin Mothma den Partisanen misstrauisch gegenüber, da diese unnötig brutal und ohne Rücksicht auf Zivilisten vorgingen.[8]

Auf Lothal hatten sich bis 5 VSY[54] einige Widerstandskämpfer unter der Führung von Hera Syndulla und Kanan Jarrus zusammengefunden, die dort und in den umgebenden Systemen gegen das Imperium vorgingen.[8] Ihre Erfolge erregten gegnügend Aufmerksamkeit, sodass der ISB-Agent Alexsandr Kallus auf die Gruppe angesetzt wurde. Dieser trat den Rebellen erstmalig während einer Mission zur Befreiung mehrer Wookiee-Sklaven gegenüber. In der folgenden Auseinandersetzung auf Kessel musste Kanan seine Tarnung fallen lassen und als Jedi in Erscheinung treten. Die Crew der Geist Geist konnte die Sklaven befreien und nahm nach Abschluss der Mission den jungen Ezra Bridger als Schüler von Kanan in die Gruppe auf.[117] Durch diese Mission war auch Senator Organa auf die Gruppe aufmerksam geworden. Er konnte die beiden Droiden R2-D2 und C-3PO zur Beobachtung dieser Rebellen aussenden.[127] Von nun an wurde die Crew der Geist von Ahsoka Tano, die unter dem Decknamen Fulcrum agierte[106] und nur mit Hera in Kontakt kam, mit Informationen versorgt.[128] Trotzdem litten sie zeitweise an Material- und Geldmangel und mussten mit Teilen der Unterwelt kooperieren.[129] Als die Rebellen versuchten die Jedi-Meisterin Luminara Unduli zu befreien, liefen sie unmittelbar in eine Falle, die das Imperium auf Stygeon Prime für Jedi gestellt hatte. Die Crew konnte zwar ohne Verluste entkommen, aber wurde ab diesem Punkt auch von dem Großinquisitor verfolgt.[130] Doch auch diesem können die Rebellen ausweichen und konnten die imperiale Präsenz auf Lothal blamieren, als sie am Tag des Imperiums während einer öffentlichen Vorstellung eines neuen TIE-Jägers den Prototypen zerstörten. Im folgenden Chaos trafen sie auf Tseebo einen Freund der Bridgers, welcher im Besitz wertvoller imperialer Daten war.[131] Die Rebellen schafften es, die Imperialen, welche den Rodianer fassen wollten, abzuhängen und Tseebo mitsamt den Daten an Fulcrum zu übergeben.[132]

Verlauf[Bearbeiten]

Aufeinandertreffen über Mustafar[Bearbeiten]

Eine zusammengewürfelte Rebellenflotte zieht sich vom Kampf über Mustafar zurück.

Nach diesem Rückschlag wurde Senator Gall Trayvis nach Lothal gesandt. Dieser moderierte zu dieser Zeit eine imperiumskritische Holo-Netz-Sendung und war angeblich auf der Flucht vor dem Imperium. Tatsächlich wurde Trayvis vom Imperium genutzt, um verschiedene Rebellengruppen in Fallen zu locken. Auf Lothal wurde dieser Trick an den dortigen Rebellen versucht, doch konnten diese ein weiteres Mal entkommen. Die Offenbarung, das einer seiner größten Helden ein imperialer Agent sei, erschütterte Ezras Moral.[125] Da Trayvis sich in der Folgezeit wieder öffentlich zum Imperium bekannte und die Geister-Rebellen als Terroristen darstellte, planten die Rebellen eine eigene Nachricht über den Kommunikationsturm auf Lothal zu senden. Diese sollte die Ereignisse richtig stellen und anderen Rebellen und Unterdrückten Hoffnung geben. Doch war Großmoff Wilhuff Tarkin aufgrund des Versagens seiner Untergebenen persönlich nach Lothal gekommen und erahnte diesen Schritt. Daher waren die imperialen Truppen bereit, als die Crew den Turm übernahmen. Zwar konnte die Nachricht zu großen Teilen übertragen werden, bevor Tarkin den Turm zerstören ließ, aber Kanan Jarrus konnte durch den Einsatz des Großinquisitors gefangen genommen werden.[133] Durch die Zerstörung des Turms waren die Imperialen auf regelmäßige Droidenkuriere und ein Kommunikationsschiff angewiesen, um den Informationsaustausch mit dem Rest der Galaxis aufrecht zu erhalten. Die Crew der Geist tarnte ihren Astromechdroiden Chopper als Droidenkurier, sodass dieser an Bord des Kommunikationsschiffes den Standort von Kanan ermitteln konnte. Der Jedi befand sich auf der Monarch, dem persönlichen Imperium I-Klasse Sternenzerstörer von Tarkin, welcher auf dem Weg nach Mustafar war.[134] Während Kanan dort vom Großinquisitor verhöhrt wurde, entwickelten seine Freunde einen Rettungsplan. Sie stahlen einen Gozanti-Kreuzer und nutzten einen TIE-Jäger,[6] welchen Erza und Zeb vor einieger Zeit geklaut und entgegen expliziter Anweisung nicht zerstört hatten.[135] Der TIE landete im Hangar der Monarch, wo die Rebellen ferngesteuert einen EMP auslösten, der alle Sturmtruppen an Bord für eine kurze Zeit außer Gefecht setzte. Als die Geister-Rebellen nun den Sternenzerstörer betraten, ließ Tarkin Sturmtruppen von anderen Schiffen übersetzen, was Chopper auf dem Gozanti-Kreuzer veranlasste, Fulcrum zu kontaktieren. Er sprag daraufhin aus dem System und schloss sich einer von Fulcrum versammelten Rebellenflotte an. Ezra begab sich nun zu Kanans Zelle und befreite ihn. Zeitgleich suchten die anderen nach einem Weg von Bord der Monarch. Nach der erfolgreichen Befreiung wurden die beiden Jedi in einen Kampf mit dem Großinquisitor verwickelt, dessen Lichtschwert während des Duells den Reaktor beschädigte. In diesen stürzte sich der Großinquistor, als er seine Niederlage erkannte, sodass nun auch Kanan und Ezra nach einem Schiff zur Flucht suchten. Während die beiden den TIE-V1-Turbosternenjäger des Inquisitors stahlen, hatten sich die anderen mit einem TIE-Jäger von Bord begeben. Doch konnten sie ohne Chopper und den Gozanti-Kreuzer nicht in den Hyperraum springen und wurden von einer großen Anzahl TIEs verfolgt. Tarkin ließ die Monarch evakuieren. Die Rebellenflotte erreichte nun Mustafar, zerstörte schnell die feindlichen TIE-Jäger und floh in den Hyperraum, nachdem die von Rebellen übernommenen TIEs an dem Gozanti-Kreuzer angedockt hatten.[6] Diese Konfrontation war eine der ersten des Galaktischen Bürgerkrieges[136] und Senatorin Mothma befürwortete nun ein aggresiveres Vorgehen der Rebellen, um imperialen Racheaktionen zuvorzukommen.[8]

Die Belagerung von Lothal[Bearbeiten]

Hauptartikel: Belagerung von Lothal
Das Imperium errichtet mit Sternenzerstörern eine Blockade um Lothal.

Nach dem Einsatz über Mustafar wurde die Geister-Zelle in die Phönix-Rebellenzelle integriert.[8] Auf imperialer Seite war die Reaktion auf die Ereignisse, dass Darth Vader entsand wurde, um nach dem Tod des Inquisitors der Lage Herr zu werden.[6] Auf seine Anweisung hin wurde die imperiale Präsenz auf Lothal und die Repression der dortigen Bevölkerung verstärkt.[38] Inzwischen unterstützte die Jägerstaffel der Phönix-Zelle die Crew der Geist in diversen Einsätzen.[137] So auch zeitgleich zur bestehenden Belagerung von Lothal, als die Rebellen einen imperialen Konvoi überfielen. Unmittelbar nach diesem Überfall erreichte die Rebellen eine Nachricht von der Ministerin von Lothal Maketh Tua. Sie hatte es nicht geschafft, die Rebellen nach Lothal zu locken und befüchtete nun, bei ihrem anstehenden Treffen mit Tarkin getötet zu werden. Sie bat die Rebellen um eine Evakuierung im Austausch gegen Informationen. Tatsächlich führte die Ministerin die Rebellen damit unwissentlich in eine Falle Vaders. In dem Shuttle 593 erreichten die Rebellen Lothal und planten das Shuttle der Ministerin zu entführen. Der Plan schlug jedoch fehl, da das Shuttle explodierte als die Ministerin an Bord ging. Die Rebellen wurden nun in der gesamten Stadt gesucht und planten im imperialen Komplex ein Raumschiff zu stehlen, um damit zu entkommen. Doch auf dem Landefeld warteten schon imperiale Truppen angeführt von Darth Vader persönlich. Kanan und Ezra waren dem Sith-Lord klar unterlegen und die Rebellen konnten nur knapp entkommen. Um sie wieder zurückzulocken, ließ Vader die Flüchtlingsstadt Tarkintown abbrennen. Doch die Rebellen entschlossen sich in dem Shuttle zu fliehen, statt zu fliehen. Sie nutzten Transponderbojen, die ihnen von Lando Calrissian zur Verfügung gestellt wurden, um die imperiale Blockade um den Planeten zu durchbrechen. Die Rebellen erreichten den Sammelpunkt der Rebellenflotte, wurden aber von Vader verfolgt, dessen TIE Advanced x1 die gestohlene Fähre anpeilte. Kommandant Jun Sato ließ unmittelbar die Jäger der kleinen Rebellenflotte starten, doch die Piloten waren dem Sith unterlegen und wurden aufgerieben. Auch das Flaggschiff der Rebellen,[38] die Fregatte der Pelta-Klasse[83] Phönixnest, wurde so schwer beschädigt, dass sie aufgegeben werden musste. Syndulla und die Jedi an Bord der Geist, konnten Vader lange genug ablenken, um eine Evakuierung der Phönixnest und den Rückzug aller Schiffe in den Hyperraum zu ermöglichen, während in der Nähe mehrere Sternenzerstörer den Ort des Geschehens erreichten. Als letztes verbliebenes Rebellenschiff wurde die Geist zum Ziel der Imperialen, konnte aber deren Traktorstrahlen entkommen, die stattdessen Vaders Sternenjäger erfassten. In der Schlacht hatte Vader erfahren, dass seine Padawan Tano immer noch lebte, und ihm wurde vom Imperator persönlich augetragen, einen weiteren Inquisitor auf die Jedi anzusetzen, um selbst andere verschollene Jedi ausfindig zu machen.[38]

Hilfe aus der Vergangenheit[Bearbeiten]

Rebellen und Klone kämpfen auf Seelos gemeinsam gegen imperiale Kampfläufer.

Nachdem ihr Flaggschiff in der vorherigen Schlacht zerstört worden war, beschloßen die Rebellen der Phönix-Staffel, sich fürs erste zurückzuziehen und Kräfte zu sammeln. Hierfür benötigten sie jedoch eine geeignete Basis. Um einen guten Ort für diese ausfindig zu machen, schickte Tano die Geister nach Seelos, um den Klon Rex ausfindig zu machen. Kurz nach der Ankunft im Seelos-System, fiel der Hyperrantrieb der Geist aus, sodass Hera und Chopper im Orbit blieben, um die Schäden zu reparieren. Der Rest begab sich an Bord der Phantom auf die Planetenoberfläche und konnte schnell den AT-TE der Klone im Ruhestand ausfindig machen. Trotz Vorbehalten von Kanan, bot Rex an, eine Liste mit geeigneten Orten im Äußeren Rand und zusätzlichen nützlichen Informationen vorzubereiten. Im Gegenzug verlangte der ehemalige Republik-Kommando Gregor die Unterstützung der Rebellen bei der Jagd nach Joopas. Der dritte Klon Wolffe meldete aus Angst vor dem Imperium, die Präsenz der Jedi an jenes. Nach der erfolgreichen Jagd, wurden die Rebellen auch von einem Aufklärungsdroiden entdeckt, welchen sie zwar zerstören konnten, der aber Agent Kallus schon informiert und die Phantom sabotiert hatte.[48] Als die imperialen Truppen das System erreichten, versteckte sich Hera mit der Geist und am Boden versuchte Sabine Wren, die Phantom zu reparieren. TIE-Jäger machten den AT-TE schnell ausfindig, wurden aber zurückgeschlagen. Kallus ließ nun AT-ATs landen, vor denen die Rebellen und Klone auf ihrem eigenen Kampfläufer in einen nahenden Sturm flohen. Dort konnten die Imperialen, den kleineren AT-TE nicht mehr ausfindig machen. Auf der anderen Seite waren mit Kanan und Ezra Jedi an Bord. Diese konnten mithilfe der Macht die feindlichen Kampfläufer ausfindig machen und einen zerstören. Dies verschaffte den Rebellen genügend Zeit, um mit der reparierten Phantom zu fliehen, während die Klone ihren Rückzug deckten. Zeitgleich verließ Admiral Kassius Konstantine auf Anweisung Vaders das System. Die Rebellen kehrten jedoch zurück, um die Klone im Kampf zu unterstützen. Ohne eigene Luftunterstützung unterlagen die imperialen Truppen und zogen sich zurück. Nach dem Kampf blieben lediglich Wolffe und Gregor auf Seelos, während Rex sich den Phönix-Rebellen anschloss. Auf Konstantines Sternenzerstörer war inzwischen ein weiterer Inquisitor angekommen, der Achte Bruder, welcher nun mit der Jagd auf die Jedi begann.[138] Er zeigte sich den Rebellen gemeinsam mit der Zweiten Schwester bei einer Mission auf einer republikanischen Lazarettstation, welche die Rebellen durch Rex gefunden hatten. Ezra, Sabine, Zeb und Chopper waren zu dieser Lazarettstation geschickt worden, um medizinische Vorräte zu sichern. Sie konnten zwar die Mission erfolgreich ausführen, aber den Inquisitoren nur knapp entkommen.[139]

Einsätze von Garel aus[Bearbeiten]

Die Rebellen als Notfallhelfer[Bearbeiten]

Die Rebellen stehen kurz vor dem Durchbruch der Blockade um Ibaar.

Auf der Suche nach einer Basis waren die Rebellen fürs Erste in den Städten von Garel untergetaucht. Sie erhielten Nachrichten von der Energiekrise auf Rinn und von Kommandant Sato den Auftrag zu helfen. Die Geister machten sich mit Ausnahme von Chopper und Ezra auf die Suche nach Energiegeneratoren auf den Schwarzmärkten von Garel. Auf der Geist zurückgeblieben empfingen die beiden einen Notruf von Cikatro Vizagos Schiff, der Broken Horn. An Bord trafen sie auf Hondo Ohnaka, welcher Vizago in der Brigg der Horn eingesperrt hatte. Die begleiteten den Piraten auf eine Reise nach Nixus. Von dort konnten sie mit den Energiegeneratoren, die schon auf der Horn waren, und einigen Credits entkommen. Nach der Reise entdeckte und befreiten Ezra und Chopper Vizago. Im folgenden Kampf erhielt Vizago sein Schiff zurück und Ezra, Chopper und Hondo gelangten mit den Generatoren wieder nach Garel. Die Generatoren gingen nun entgültig in die Hände der Geister über.[23] Kurze Zeit später hatte das Imperium eine vollständige Blockade um den Planeten Ibaar errichtet. Da keinerlei Lebensmittel oder Rationen durch die Blockade gelassen wurden[140] und das Imperium die verteilten Rationen kürzte, gab es bald eine Hungersnot auf dem Planeten. Durch welchen auch der letzte Widerstand auf Ibaar zusammenzubrechen drohte. Eesh Fahm, der Anführer der lokalen Untergrundbewegung, kontaktierte daraufhin die Rebellenbewegung, woraufhin die Phönix-Staffel mit Versorgungsgütern entsendet wurde. Der erste Versuch der Rebellen die Blockade zu durchbrechen scheiterte an der überlegenen imperialen Feuerkraft und die Rebellen verloren ihr Transportschiff mitsamt der Versorgungsgüter. Da die Zeit drängte bereitete die Phönix-Staffel einen weiteren Anlauf mit all ihrer Feuerkraft vor. Um der Rebellenflotte einen Vorteil zu verschaffen, wurde auf Rex' Anraten hin eine Mission nach Shantipole durchgeführt.[57] Dort hatte der Ingenieur Quarrie gemeinsam mit seinem Droiden BG-81 einen Sternenjäger entwickelt und zusammengebaut.[141] Die Phantom wurde mit einem Team unter dem Kommando von Captain Hera Syndulla bei Shantipole abgesetzt, während die Geist weitere Versorgungsgüter abholte. Hera konnte trotz der turbluenten Atmosphäre bei Quarries Hütte landen. Dort mussten sie und ihre Crew die Phantom reparieren, in welche Quarrie kurzerhand einen Hyperantrieb einbaute. Währenddessen konnte Hera den Mon Calamari überzeugen, sie den Prototyp B6-Blatt-Flügler fliegen zu lassen. Nach einem kurzen Testflug, begaben sich alle auf den Weg nach Ibaar. Dort hatten die anderen Rebellen schon mit ihrem Angriff begonnen. Die Verstärkung kam noch rechtzeitig und mit dem Komposit-Strahlenlaser des B6 zerstörte Hera einen Kreuzer, was den anderen Rebellenschiffen den Durchbruch durch die Blockade ermöglichte. Die Geist konnte die Güter auf Ibaar abliefern und so den Widerstand auf Ibaar aufrechterhalten. Nach der Schlacht wurde Hera zur Staffelführerin ernannt.[57] Zusätzlich hatte Senator Organa Slayn & Korpil überzeugen können, den Sternenjäger gemeinsam mit Quarrie weiterzuentwickeln und in Masse zu produzieren. Nach einigen Änderung wurde aus dem Prototypen der A/SF-01 B-Flügel Offensivsternenjäger.[8]

Geheimmissionen der Phönix-Zelle[Bearbeiten]

Der Havoc-Außenposten diente den Rebellen als Umschlagsplatz für geheime Waren.

Die Rebellen konnten inzwischen die Infrastruktur und den Handel bei Garel für sich nutzen, obwohl der Planet unter imperialer Kontrolle stand. Unter anderem bekamen Sabine, Ezra und Chopper den Auftrag am Raumhafen der Stadt einen Informanten treffen, der diverse kritische imperiale Informationen zum Havoc-Außenposten bringen sollte. Nach einiger Suche fanden sie den gesuchten Informanten als den GNK-Energiedroiden EG-86, den sie nun unauffällig aus dem Hafen schaffen wollten. Doch die Kopfgeldjägerin und ehemalige Partnerin von Sabine Ketsu Onyo war von der Schwarzen Sonne ebenfalls auf den Droiden angesetzt worden. Der Konflikt der beiden lenkte die Aufmerksamkeit einiger Sturmtruppen auf die Gruppe und es kam zu einem Feuergefecht. Sabine, Chopper und EG-86 kaperten ein nahegelegenen GX1 Short Hauler und flohen mit diesem. Während Ketsu in ihrem Schiff, der Shadow Caster, die Verfolgung aufnahm, entkam Ezra mit einem Sprung auf die Dächer in die Stadt. Im Orbit ging der Kampf zwischen Sabine und Ketsu weiter, bis ein imperialer Kreuzer auftauchte. Der Short Hauler war stark beschädigt und Sabine platzierte Sprengstoff an Bord, bevor sie durch die Erschütterung von Treffer durch den imperialen Kreuzer bewusstlos wurde. Ketsu entschied sich Sabine zu retten, nachdem Chopper seine Kooperation verweigerte und sie ohne die Verbindung zum Short hauler zu trennen nicht starten konnte. Mit Sabine an Bord flog das mit Sprengstoff gefüllte Shuttle gegen den Kreuzer und erlaubte der Shadow Caster die Flucht. Da sie die Freundschaft zu Sabine wieder gefühlt hatte und nun aufrecht erhalten wollte, stimmte Ketsu zu, den Informanten zum Außenposten zu bringen. Dort wurde der Droide von R2-D2 und Rebellen in Empfang genommen. Nach dem erfolgreichen Abschluss der Mission brachte Ketsu ihre Passagiere wieder nach Garel und erhielt das Angebot, sich den Rebellen anzuschließen. Diese Angebot lehnte sie erst ab,[28] doch entschloss sie später dennoch es anzunehmen[142] und führte Missionen für die Rebellen aus.[143] Zeitgleich testete das Imperium den Interdictor-Klasse Sternenzerstörer im Del-Zennis-System und konnte eine Rebellenpatrouille aus dem Verkehr ziehen. Auf der Suche nach den Verschwundenen wurde auch eine Korvette unter dem Kommando von Jun Sato kurze Zeit später aus dem Hyperraum gezogen und die Crew gefangengenommen. Da der Befehlshaber der kleinen imperialen Flotte,[144] Admiral Brom Titus,[52] erkannte, dass Ezra Bridger, welcher Teil der Rebellencrew war, als gefährlicher gilt, wurde er auf Anraten von Agent Kallus seperat untergebracht. Auf Garel bereiteten die verbliebenen Rebellen eine Rettungsmission vor und planten Rex und Kanan als Sturmtruppen zu tarnen. Die beiden begaben sich an Bord der Wächter-Klasse Landefähre S257 und gelangten gemeinsam mit Chopper an Bord des Interdictors. Sie trafen dort auf Ezra, welcher sich schon selbst befreit hatte. Während der Junge gemeinsam mit dem Droiden den Gravitationsprojektor manipulierte, befreiten Kanan und Rex die restlichen Rebellen. Während sich alle zur Rebellenkorvette zurückkämpften, wurde Rex gefangengenommen. Kanan machte sich auf den Klon zu retten. Gleichzeitig starteten die anderen an Bord des Rebellenschiffes und versuchten zu fliehen. Rex war zur Brücke gebracht worden und auf Befehl des Admirals gefoltert, doch Kanan Rettungsversuch gelang und die beiden flohen in einer Rettungskapsel von dem Sternenzerstörer. Sie wurden noch aufgesammelt, bevor die Korvette versuchte in den Hyperraum zu springen. Wieder wurde sie aus diesem gezogen, doch zogen die Projektoren auch die näher gelgenen imperialen Kreuzer an, welche den Interdictor rammten und so zerstörten. Dies ermöglichte den Rebellen die entgültige Flucht.[144] Neben der Jagd nach den Jedi hatten die Inquisitoren auch einen anderen Auftrag erhalten, sie sollten machtsensitive Kinder von ihren Familien trennen. Ahsoka hatte zwei der Koordinaten für diesen Auftrag abfangen können. Während sie sich zu den jenen über[145] dem Planeten Chandel begab, machte sich ein Teil der Geister nach Hammertown auf Takobo auf.[146] Während Ahsoka nur noch auf Darja, die Großmutter der entführten Alora fand, trafen die Rebellen in Hammertown auch auf die Inquisitoren. Sie schafften es durch das Eingreifen Ahsokas nicht nur Pypey und dessen Mutter vor den Inquisitoren zu retten, sondern befreiten auch Alora aus einem Sternenjäger der Inquisitoren, bevor die Rebellen alle vom Planeten flohen.[145]

Flucht von Garel[Bearbeiten]

Hauptartikel: Schlacht von Garel
Eine imperiale Flotte erreicht Garel.

Während der Rettung der machtsensitiven Kinder hatte Ezra den Standort des Rebellenverstecks genannt, während ein Suchdroide der Siebten Schwester in der Nähe war.[145] Damit kannten die Imperialen Streitkräfte kommandiert von Agent Kallus, Admiral Konstantine und den beiden Inquisitoren nun den Standort der Phönix-Staffel. Die Blockade um Lotahl wurde nun aufgegeben und alle dort stationierten Schiffe begaben sich nach Garel. Zeitgleich fand ein Gefängnisausbruch statt, bei dem Ezras Eltern ihren Tod fanden, aber vielen Gefangenen die Flucht ermöglichten, darunter der ehemalige Gouverneur von Lothal, Ryder Azadi. Kurz bevor die imperiale Flotte über Garel eintraf, fanden die Geister Hinweise auf Ezras Eltern in den Dateien über den Gefängnisausbruch, welche nach Lothal führten. Als während einem Routinegang durch Zeb keinerlei Sturmtruppen in Garel-Stadt zu sehen waren, war Sabine, als Absolventin einer imperialen Akademie, sofort klar, dass dies der Vorbereitung einer Invasion diente. Kurz darauf begann die großangelegte Invasion durch die imperialen Streitkräfte. Die Rebellen konnten sich bei ihren Schiffen sammeln und starten. Die imperialen Sternenzerstörer über der Stadt konnten dennoch unmittelbar nach dem Start einige der Rebellenschiffe auschalten und auch das Kommandoschiff Satos zu dieser Zeit,[147] die Liberator,[148] konnte sich nur durch den Einsatz der Geister aus dem Traktorstrahl des imperialen Flaggschiffes befreien. Während sich der Großteil der Überlebenden Rebellen nach einem Sprung in den Hyperraum wieder sammelten, begaben sich Kanan, Chopper und Ezra nach Lohtal, wo sie Azadi ausfindig machen konnten, welcher Ezra über den Tod von dessen Eltern informierte.[147] Somit waren die drei auch direkt vor Ort, um neue Schiffe für die Rebellenzelle zu empfangen, die von Bail Organa organisiert worden waren. Die drei[149] Korvetten der Sphyrna-Klasse[150] Amity’s Arrow, Lightmaker und Herzogin Senna[8] wurden von Organas Tochter Prinzessin Leia Organa nach Lothal und zu einem Depot gebracht. Sie gab vor Hilfsgüter an die von Terroristen gebeutelte Bevölkerung Lothals zu liefern. Da schon öfter alderaanische Schiffe in die Hände der Rebellen gefallen waren, ließ der verantwortliche Leutnant Yogar Lyste, die Schiffe mit[149] nahezu unzerstörbaren[151] Gravitationsklemmen sichern und zwei AT-ATs beim Depot stationieren. Kana und Ezra konnten sich als Strumtruppen tarnen und fanden die Prinzessin. Sie mussten aber umdenken, als sie zurück bei Azady waren, da dieser grade abgeführt wurde. Als die Geist auch noch auftauchte, täuschten die Rebellen eine Entführung vor. Dies gab ihn genügend Zeit einen Plan auszudenken, wie man die Korvetten aus dem Depot entwenden könne. Wieder als Strumtruppen verkleidet, gaben sie am Depot vor, die Prinzessin befreit zu haben, während sie Chopper und Azady in die Anlage geschmuggelt hatten. Diese lösten die Klemmen, mit dem Wissen über die Funtkionsweise, das Azady während seines Gefängnisaufenthalts erlernt hatte. Somit wurde eine Korvette nach der anderen von den Rebellen bemannt und startete, während die Geist die beiden Kampfläufer ablenkte. Die Schiffe gelangten wohlbehalten zur Phönix-Flotte, während Organa den Leutnant für den Diebstahl verantwortlich machen konnte[149] und vom Imperium finanziell für die Verluste entschädigt wurde.[8] Sabine Wren und Prinzessin Organa trafen bei einer weiteren Mission aufeinander, bei der Leia der Mandalorianerin einen Datenspeicher übergeben sollte. Die beiden konnten die imperialen Wachen der Prinzessin und einen IG-88 Attentäterdroiden abschütteln und die Übergabe unerkannt durchführen.[152]

Neue Verbündete[Bearbeiten]

Die Beschützer im Kampf gegen die Rebellen.

Das Imperium hatte Mandalore Mandalore nach den Klonkriegen besetzt.[153] Die Beschützer, eine uralte Gruppe mandalorianischer Krieger, errichtete daraufhin eine Basis auf dem dritten Mond von Concord Dawn.[61] Die Beschützer gingen einen Handel mit dem Imperium ein, sie würden vom Imperium bezahlt und in Ruhe gelassen werden, während sie im Gegenzug das Concord-Dawn-System gegen Rebellenaktivitäten verteidigen würden. Dieser Handel hatte Bestand bis das Imperium den Lothal-Sektor nach der Schlacht von Garel immer weiter abriegelte und die Phönix-Zelle eine neue Route aus dem Sektor finden musste. Die vielversprechendste lag grade bei Concord Dawn. Da die Rebellen fälschlicherweise vermuteten, die Beschützer wären dem Imperium feindselig gegenüber gestellt, schickten sie zuerst lediglich eine Gruppe aus fünf A-Flügler. Diese sollten, angeführt von Hera Syndulla, Verhandlungen mit den Mandalorianern aufnehmen. Doch statt Gesprächen kam es zu einem Kampf. Drei der A-Flügler konnten aus dem System entkommen: Sabine Wren, Phönix 2 und Hera, wobei letztere schwer verletzt war. Als Reaktion schlichen sich Kanan Jarrus und Wren in das Lager der Beschützer. Der Jedi versuchte erneut Verhandlungen mit Fenn Rau, dem Anführer der Mandalorianer aufzunehmen, da beide während der Klonkriege in der dritten Schlacht von Mygeeto gekämpft hatten. Gleichzeitig platzierte Sabine Sprengsätze an den[154] Kom’rk-Klasse-Jägern[150] der Beschützer, bis sie entdeckt wurde. Sabine forderte Rau daraufhin zum Duell, während dem sie die Sprengsätze zündete. Diese Ablenkung verschaffte ihr und Kanan die Gelegenheit, zu entkommen. Kanan folgte stattdessen Rau zu dessen noch intakten Jäger. Nach einem Kampf in der Luft, konnte der Jedi den Mandalorianer zur Aufgabe zwingen. Die Rebellen nahmen ihn als Gefangenen mit zu ihrer Flotte und hatten dadurch freies Geleit durch das System.[154] Kurze Zeit später wurde Ezra Bridger von dem Verbrecher Hondo Ohnaka über zwei vom Imperium gesuchte Flüchtlinge informiert,[155] die sich auf dem Handelsposten Hub 218 auf Nixus befinden sollten.[156] Die beiden Flüchtlinge waren Gron und Chava, vom Imperium verfolgte Lasat, die nun ihre neue Heimat Lira San suchten. Die Rebellen konnten die beiden zwar von der Station bringen, wurden aber von Agent Kallus verfolgt, da Ohnaka sie verraten hatte und Ezra einen Peilsender untergejubelt hatte. Kallus’ Kreuzer holte die Rebellen ein, als sie vor der Anomalie halten mussten, welche Lira San von der restlichen Galaxis abschnitt. Unter Leitung der Lasatprophetin Chava konnte Zeb mit seinem Bo-Gewehr die Macht nutzen, um die Geist unbeschadet durch die Anomalie zu führen, während Kallus zurückbleiben musste, da ansonsten der Kreuzer auseinandergerissen worden wäre. Die Rebellen lieferten die beiden Flüchtlinge ab und kehrten dann zu ihrer Flotte zurück. Die Rebellen würden nun alle weiteren Lasat, die ihnen begegnen würden, nach in Sicherheit nach Lira San bringen können.[155]

Die Flotte der Rebellen wurde mit einem Träger der Quasarfeuer-Klasser verstärkt.

Nicht lange nach dieser Begegnung sanken die Treibstoffvorräte der Phönix-Flotte auf ein kritisches Level. Die Rebellen erhielten jedoch Informationen über eine große Treibstofflieferung der Minengilde an das Imperium, welche den Treibstoffverbrauch der Flotte längere Zeit decken könnte. Die Geister-Rebellen sahen sich daher in einerm Asteroidenfeld um, in dem sich die Raffinerie der Gilde befinden sollte und wurden beinahe in einer Kollision mit Purrgils, im Weltraum lebenden Tieren, zerstört worden und mussten sich gegen zwei[15] TIE/MG-Minengilde-Sternenjäger[157] zur Wehr setzen. Durch Ezras Machtverbindung mit den Tieren leiteten diese die Geist direkt zu der Raffinerie[15] auf einem kleinen Planetoiden[158] mit nur geringem Sauerstoffgehalt in der Atmosphäre.[159] Sabine, Ezra und Chopper sicherten die Landeplattform, damit die Geist mit fast leerem Tank landen und tanken konnte. Während die anderen Rebellen begannen, das Raumschiff zu tanken und den restlichen Treibstoff an Bord zu bringen, war Ezra bei der Verteidigung der Plattform von dieser gefallen. Die Purrgil, denen er zuvor geholfen hatte, fingen den jungen Jedi auf und brachten ihm seinen Helm zurück, bevorsie gemeinsam die unter Druck geratenen Rebellen unterstützten. Diese konnten ihren Tankvorgang abschließen und von der Plattform abheben, bevor die Purrgils den Leiter der Station Yushyn in den Abgrund zogen und die Raffinerie zerstört wurde. Kurz nach den Weltraumwalen sprang auch die Geist in den Hyperraum un kehrte mit dem Treibstoff zur Flotte zurück.[15] Kurze Zeit später mussten einige Schiffe der Phönix-Zelle unter Feindfeuer Ladung von einer ihrer neuen Korvetten an die Geist übergeben. Die Mission verlief zwar erfolgreich, aber Phönix 2 wurde abgeschossen, da der Hyperantrieb ihres Jägers beschädigt war und sie nicht schnell genug an die verbleibende CR90-Korvette andocken konnte. Damit war die Staffel lediglich noch bei halber Stärke. Eine Lösung bahnte sich an, als Cham Syndulla von der Rebellenzelle auf Ryloth Kontakt aufnahm. Ryloth wurde seit längerem von einigen TIE-Bombern attackiert, die von einem[56] Quasarfeuer-Klasse-Kreuzer/Träger[160] aus operierten. Gemeinsam arbeiteten mit den Geister-Rebellen arbeiteten Cham und zwei seiner Leute, Gobi Glie und Numa, einen Plan aus, den Träger zu kapern. Sie gelangten mit einem gestohlenen TIE-Bomber an Bord und konnten die Mannschaft überwältigen und den Kapitän durch einen Macht-Geistestrick dazu bringen, das Schiff zu evakuieren. Die Geister konnten die Twi’lek außerdem überzeugen, dass die Zerstörung des Kreuzers zwar ein Symbol an die Bevölkerung von Ryloth sei, aber bei der Flotte noch mehr tun könnte. Gemeinsam konnten die Rebellen mit den Geschützen des Kreuzers, die zurückkehrenden Bomber und ein imperiales Enterkommando zurückschlagen. Als letztes füllten sie einen der verbliebenen Bomber an Bord mit Sprengstoff und zerstörten mit diesem den nahenden Kreuzer der Arquitens-Klasse, welcher den Träger zerstören wollte. Die folgende Explosion war spektakulär genug, um auf ganz Ryloth als Zeichen des Widerstands gesehen zu werden. Nachdem die Rebellen zu ihrer Flotte zurück und reparierten die Schäden an dem Kreuzer. Dieser wurde von nun an als Basis für die Jäger der Staffel genutzt und[56] in Phönixnest umbenannt.[161] Eine weitere Mission führte die Geister nach Geonosis, da der Rebellengeheimdienst merkwürdige Informationen über den Planeten gesammelt hatte. Sie entdeckten die Konstruktionsmodule,[162] die vormals für die Konstruktion des Todessterns verwendet worden waren,[157] und fanden auch keinerlei Leben auf Geonosis,[162] da die Geonosianer von Tarkin ausgelöscht worden waren.[157] Um mehr Informationen zu erhalten, landete die Geist in einem der Module. Dort warteten schon imperiale Truppen, denen die Rebellen knapp entkommen konnten. Während des Kampfes wurde Zeb von den anderen getrennt und landete zusammen mit Agent Kallus auf einem der Monde von Geonosis. Nur gemeinsam entkamen sie aus den Eishöhlen des Mondes, sodass sie ein Notsignal senden konnten. Die Geist erreichte die beiden als erstes und Kallus wartete lieber auf ein anderes Schiff, das ihn rettete. Durch die Ereignisse auf dem Eismond und dem kalten Wilkommen zurück beim Imperium, begann Kallus die Taten des Imperiums und seine Rolle darin zu hinterfragen.[162]

Die Basis auf Atollon[Bearbeiten]

Die neue Basis der Rebellen wurde in großen Korallen errichtet.

Nach ihrer Flucht von Garel[147] suchte die Phönix-Zelle nach einer neuen Basis. Mehre potentielle Orte,[163] wie der Planet Oosalon,[164] fielen raus, da die Inquisitoren, den Jedi Ezra und Kanan folgten und die Orte somit bekannt wurden.[163] Schließlich glaubten die Rebellen, durch Kombination der Sternenkarte der Lasat und Rex’ Informationen mit einem Mond[161] des Planeten Berzite[165] im Yost-System einen Ort für ihre Basis gefunden zu haben. Während die Rebellen schon schon auf einer Mission befanden, um Treibstoff für den Träger der Flotte zu besorgen, um den Sprung nach Berzite zu machen, versammelten sich schon imperiale Schiffe bei dem Planeten. Auf der Basis wurde Chopper vom restlichen Team getrennnt und landete auf dem imperialen Transportschiff 241. Dort freundete er sich mit dem imperialen RA-7 Protokolldroiden AP-5 an. Gemeinsam konnten die beiden die Mannschaft und den Kapitän ausschalten und die Rebellen über die Falle aufklären. Diese hatten waren mitten in einem Gefecht mit imperialen Schiffen. In diesem Kampf konnten sie den Träger auftanken und sprangen nach[161] Atollon,[165] einem Planeten den die beiden Droiden durch Komination der Rebellen mit den imperialen Karten gefunden hatten.[161] Dort errichteten die Rebellen eine neue und geheime Basis auf großen Korallen.[166] Die Basis bestand hauptsächlich aus mehreren Landefeldern, die zur Wartung der Raumschiffe genutzt wurden, und einigen aus Frachtcontainern bestehenden Bauten. Die Basis erlaubte neben der Wartung der Schiffe und höheren Lagerkapazität auch den einen relativ sicheren Landurlaub für die Mannschaften der Schiffe.[157] Anfangs wurden die Rebellen von[167] Krykna[157], auf Atollon heimischen Raubtieren, angegriffen. Nur ein Zaun aus Sensortürmen, deren Strahlung die Krykna als unangenehm entfanden, konnte die Basis sichern und hatte gleichzeitig die Aufgabe vor einem möglichen Angriff zu warnen.[167] Manchmal wurden die Türme zerstört und mussten ersetzt werden. Bei einer solchen Unternehmung fanden Rebellen einen Notausgang aus der Basis.[168] Von dieser neu etablierten Basis aus führten die Rebellen der Phönix-Zelle von nun an ihren Kampf gegen das Imperium.[157] Die erste Mission wurde von den Machtnutzern der Zelle gestartet und führte nach Malachor.[169] Bei dieser wurden zwar die Inquisitoren ausgeschaltet und die Kontrolle über ein Sith-Holocron errungen, jedoch verloren sie Tano und Kanan sein Augenlicht. Außerdem näherte sich Ezra der Dunklen Seite, als er auf Maul traf, der in dem Jungen einen potentiellen Schüler erkannte.[170]

Jagd auf die Rebellenflotte[Bearbeiten]

Großadmiral Thrawn wird darauf angesetzt, die Rebellen zu vernichten.

2 VSY[171] und einige Zeit nach den Ereignissen auf Malachor, erhielt Ezra eine Nachricht von Hondo. Dieser versprach den Rebellen Informationen, wenn sie ihn aus der Hand des Imperiums befreien. Unter der Leitung von Ezra wurde das imperiale Gefängnis auf[43] Naraka[172] von den Geistern infiltriert und Hondo befreit. Obwohl Hondos Partner Terba beim Fluchtversuch starb, wertete Sato die Mission als Erfolg und beförderte Ezra. Hondo berichtete den Rebellen von einer geheimen imperialen Müllstation, der Reklam-Station, über dem Planeten Yarma, wo alte Y-Flügler verschrottet wurden. Erneut angeführt von Ezra wurde eine Aufklärungsmission zu der Station gestartet. Doch die Rebellen an Bord der Phantom trafen auf eine Patrouille der Mienengilde und konnten nur knapp entkommen. Da Ezra befürchtete, dass das Imperium alamiert wurde, beschloss er mit seiner verfügbaren Mannschaft, die Bomber sofort zu stehlen. Auf imperialer Seite hatte Gouverneurin des Lothal-Sektors Arihnda Pryce Großmoff Tarkin um die Unterstützung der Siebte Flotte und insbesondere des prominenten Großadmiral Thrawn gebeten. Dieser konnte den Gefängnisausbruch und die Auseinandersetzung mit der Minengilde sofort in Verbindung bringen und ahnte einen Angriff auf die Reklam-Station vorraus.[43] Die Rebellen konnten erfolgreich auf der Station landen und die Zerstörung der Y-Flügler dank der Ugnauht, die dort arbeiten, verhindern. Da der Befahlshaber der Station Brom Titus, die Flügler mit Klemmen an der Station befestigte, zerstörte Ezra den Energiegenerator der Station, während die anderen Rebellen gegen[173] DTS-Serie Demontagedroide[157] kämpften und Hondo mit den Ugnaughts in einer Fähre floh. Die Bomber mit kaputtem Hyperantrieb starteten alle, wobei die meisten von Chopper gesteuert wurden, und wurden im Orbit von einem Sternenzerstörer und dessen TIE-Jägern aufgehalten. Die Rebellenflotte konnte Yarma rechtzeitig erreichen und die Bomber an Bord des Trägers nehmen. Ezra wurde von Hera und Kanan mit der Geist gerettet. Thrawn gab Gouverneurin Price den Befehl, die Rebellen fliehen zu lassen, da er wusste, dass die Rebellen noch nicht ihre volle Stärke gezeigt hatten. Die erbeuteten Bomber wurden der Rebellenzelle von General Jan Dodonna zu Verfügung gestellt.[173]


Imperium und Rebellen[Bearbeiten]

Vor Yavin gab es schon diverse Operationen der Allianz. Um die Bemühungen zu unerstützen, ließ das Königshaus von Alderaan den Rebellen ein Kontingent U-Flügler zukommen. Die Ladung war eigentlich für Coruscant gedacht und verließ Aldraig im Alderaan-Sektor auch planmäßig. Die Flügler erreichten jedoch nie die Zentralwelt des Imperiums und schienen nach einem Umweg über Baylagon verschwunden. Tatsächlich hatte die Allianz die Ladung wie geplant erhalten und nun genügend dieser Schiffe, um die Rolle von diesen zu spezialisieren. Unter anderem wurden die Schiffe jetzt von den Spezialeinheiten und der Flotte als Unterstützungsschiffe genutzt. Der Geheimdienst der Rebellen half dabei, alle Spuren der Aktion zu verwischen und jeden Verdacht von Alderaan fortzulenken.[8] Zu einem anderen Zeitpunkt identifizierte der Rebellengeheimdienst Korallen-Minen auf dem Planeten Odona als mögliches Ziel für einen Angriff. Sie identifizierten dort lediglich imperiale Truppen und Minendroiden, sodass ein Angriff mit X-Flüglern gestartet wurde. Tatsächlich befand sich dort auch als Arbeiter eingesetzte Gefangene, die in das Kreuzfeuer gerieten. Ein abgestürzter Rebellenpilot wurde nach dem Kampf vom Gefangenen Frax getötet, der daraufhin mit einem Boot auf das Cordaxianische Meer hinaussegelte.[174] Noch im Jahr 0 VSY griff die 61. Mobile Infanterieeinheit der Rebellenallianz einen Kommunikationsturm auf dem Planeten Crucival an. Die Rebellen hatten Erfolg, obwohl die imperialen Truppen lokale Kämpfer mit Waffen ausgerüstet hatte. Die 61. verließ den Planeten, kurze Zeit nachdem sie ihr Ziel erreicht und eine offene Rekrutierung abgehalten hatte.[10]


Die Zerstörung des Ersten Todessterns[Bearbeiten]

Ein Inside-Job[Bearbeiten]

Galen Erso schleuste heimlich einen fatalen Fehler in den Todesstern ein.

Galen Erso, einer der Entwickler des Todessterns, hatte einen Fehler in der Kampfstation eingebaut, welche eine Zerstörung der gesamten Station ermöglichen könnte.[7] Er konnte den imperialen Frachterpiloten Bodhi Rook mit Informationen über den wahren Zweck von dessen Lieferungen überzeugen, zu desertieren[175] und seinem alten Freund Saw Gerrera auf Jedha eine Nachricht zu überbringen.[7] SChon zuvor hatte die Allianz Informationen zu einer möglichen imperialen Superwaffe gesammelt, welche etwas mit Kyberkristall und dem Namen Projekt Himmelsmacht zu tun haben soll.[8] Während Rooks Suche nach Gerrera wurden sowohl der imperiale als auch der Rebellengeheimdienst auf ihn aufmerksam, doch er konnte von den Partisanen ausfindig gemacht werden, bevor eine andere Partei ihn fassen konnte. Da sich mit Rook die Gerüchte um eine imperiale Superwaffe verdichtete beschloss die Allianz Ersos Tochter, Jyn Erso aus einem imperialen Arbeitslager zu befreien. Die Befreiung am Boden gelang[7] und der U-Flügler Bravo One konnte dank Hilfe der Rot-Staffel und einer CR90-Korvette aus dem System entkommen[176] und die Gefangene zum Hauptquartier der Rebellen bringen. Dort wurde beschlossen, sie unter Aufsicht des Agenten Kassian Andor nach Jedha zu schicken, um dort Kontakt zu den Partisanen aufzunehmen. Die beiden gerieten in einen Angriff der Partisanen auf einen imperialen Konvoi in Jedha City. In dem Durcheinander verbündeten sich die Rebellen mit zwei der verbliebenen Wächtern der Whills, einer Mönchsgruppe, welche den Kyber-Tempel beschützte. In der Folge des Angriffs werden alle vier von Saws Partisanen gefangengenommen und zu deren Hauptquartier gebracht. Auf imperialer Seite wurde zeitgleich der Todesstern fertiggestellt und Großmoff Tarkin ließ den Leiter des Projekts, Direktor Orson Callan Krennic, als Test Jedha-City zerstören. Im Quartier der Partisanen konnten Andor und die beiden Wächter sich und den Piloten befreien, während Jynn die Nachricht ihres Vaters anhörte. In dieser erfuhr sie von der fatalen Schwachstelle der Station und dem Standort der Pläne. Da Cassians Droide K-2SO mit dem U-Flügler das Hauptquartier erreichte, konnten die Gefangenen noch rechtzeitig vor Welle der Zerstörung fliehen, während Gerrera zu Tode kam. Nach diesem erfolgreichen Test übernahm Tarkin das Kommando über den Todesstern. Auf der anderen Seite flog die Rebellengruppe nun nach Eadu, dem Standort Galen Ersos. Während des Fluges informierte Andor die Allianz und forderte Verstärkung an, welche in Form von Sternenjägerstaffeln ausgesendet wurden. Die Gruppe konnte eine Bruchlandung überleben, jedoch Erso nicht retten, da der Luftschlag der Rebellenjäger den Wissenschaftler tötete. Die Rebellen kehrten daraufhin mit einem gestohlenen imperialen Zeta-Klasse Frachtshuttle nach Yavin 4 zurück und versuchten erfolglos, die Allianz zu einem Angriff auf den Standort der Todessternpläne, die Zitadelle auf dem tropischen Planeten Scarif, zu überreden.[7]

Die Schlacht von Scarif[Bearbeiten]

Hauptartikel: Schlacht von Scarif
Die Rebellenflotte erreicht Scarif.

Das Kabinett der Allianz war im Bezug auf einen Angriff auf Scarif zweigeteilt, die einen wollten das Imperium direkt bekämpfen, während die anderen angesichts der Macht des Todessterns, die Allianz dezentralisieren und erneut auf diplomatischem Wege den Widerstand suchen wollten. Einigen Rebellentruppen wollten die Chance auf die Zerstörung der imperialen Kampfstation nicht verstreichen lassen und sammelten sich unter Andor und Erso. Sie konnten mit dem gestohlenen Shuttle und unter dem Codenamen Rogue One die Allianzbasis auf Yavin 4 verlassen. Die Rebellen konnten das Schildtor des Planeten unbemerkt passieren und erreichten nahezu zeitgleich mit Direkto Krennic Scarif. Dieser hatte nach einem Treffen mit Darth Vader beschlossen, einer möglichen Sabotage durch Galen Erso am Todesstern nachzugehen, und ließ daher jegliche Kommunikation von diesem durchschauen. Zur selben Zeit hatten sich Andor, Jyn Erso und K-2SO verkleidet in die Zitadelle geschlichen, während der ein Großteil der Einheit Sprengsätze an diversen Orten der imperialen Anlage verteilten und ein anderer Teil das Frachtshuttle bewachte. Als die Zeit reif war, lösten die Rebellen die Sprengsätze aus und ließen die Aktion wie einen Großangriff aussehen. Auf imperialer Seite wurde nun die Garnsion mobilisiert und ein Notruf an den Todesstern wurde ausgesandt, welcher auf Tarkins Befehl hin nach Scarif verlegt wurde. Im Allianzhauptquartier gingen nun ebenfalls Nachrichten von einem Rebellenangriff auf Scarif ein und Admiral Raddus hatte schon begonnen die Flotte der Rebellenallianz zusammenzuziehen. Auf Befehl von Senator Monthma begab sich die Flotte unter dem Kommando des Admirals nach Raddus. Kurz nach ihrem Eintreffen über Scarif machte sich die Blaue Staffel daran die Oberfläche zu erreichen, bevor das Schildtor geschlossen werden konnte, um den Bodeneinheiten Verstärkung zu liefern und Luftunterstützung zu geben. Diese waren inzwischen durch AT-ACT-Kampfläufer zum Rückzug gezwungen worden und wurden durch das Eintreffen der Verstärkung vor der Vernichtung gerettet. Da nun das Schildtor geschlossen war wurde eine Übermittlung der Pläne aufgrund der Dateigröße unmöglich und die Bodentruppen setzten nun alles daran, die Kommunikation zur Flotte herzustellen, um sie von dieser Notwendigkeit zu berichten. Während die Rebellen in der Zitadelle inzwischen die Pläne finden konnten und die Flotte sich gegen die imperialen TIE-Jäger zur Wehr setzte, schafften die Rebellen an den Stränden es, trotz dem Einsatz imperialer Todestruppen noch diese Nachricht zu übermitteln, bevor ihr Shuttle zerstört und damit die Verbindung gekappt wurde. Um das Tor zu zerstören, befahl Raddus der Sphyrna-Klasse Korvette Lightmaker, den von Rebellensternenjägern durch Ionentorpedos ausgeschalteten Sternenzerstörer Intimidator in den anderen Sternenzerstörer, die Persecutor, zu schieben. Die beiden Schiffe kollidierten zuerst miteinander und danach mit dem Schildtor, welches zerstört wurde. Jyn hatte inzwischen die Sendeanlage der Zitadelle für den Datentransfer vorbereitet und die Daten wurden an die Profundity gesendet. Nun erreichte auch der Todesstern den Ort des Geschehens und Tarkin ließ die gesamte imperiale Einrichtung zerstören, doch der Transfer zur Profundity konnte noch abgeschlossen werden. Grade als die Rebellen sich zurückziehen wollten, trat Vaders Sternenzerstörer, die Devastator aus dem Hyperraum und konnte noch diverse fliehende Rebellenschiffe zerstören und die Profundity außer Gefecht setzen. Vader war persönlich Teil der Entermannschaft, konnte jedoch nicht verhindern, dass die Pläne an Bord der im Hangar angedockten CR90-Korvette Tantive IV gebracht wurden.[7] Während Darth Vader die Rebellen verfolgte,[40] ließ Tarkin eine Übung an Bord des Todessterns veranstalten. Bei dieser sollte der neutrale Planet Rango Tan vernichtet werden. Die Übung schlug fehl, da die zuständigen Kanoniere aufgrund von Skrupel Fehler machten. Der Großmoff unternahm Anstrengungen, dies in Zukunft zu verhindern.[177]

Die Reise der Pläne[Bearbeiten]

Die Tantive IV mit den Todessternplänen an Bord wird von der Devastator gejagt.

Inzwischen war die Korvette der Prinzessin zwar aus dem Scarif-System geflohen[7], wurde aber von der Devastator über Tatooine eingeholt und geentert. Der Entertrupp konnte das Schiff nahezu problemlos übernehmen und Prinzessin Leia Organa gefangennehmen. Die Pläne waren jedoch zuvor in den Astromech R2-D2 eingespeißt worden, welcher mit seinem Freund C-3PO in einer Rettungskapsel auf Tatooine gelandet war.[40] Der Astromech versuchte die Mission zu beenden,[40] welche Leia von ihrem Vater aufgetragen worden war:[7] Den Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi ausfindig zu machen und diesen um Unterstützung zu bitten. Diese Mission führte sie durch einige Jawa-Schrotthändler zur Familie Lars und damit zu Luke Sywalker. Nachdem R2 in dem Willen Kenobi zu finden aus der Feuchtfarm ausbrach, machten sich Luke und 3PO auf die Suche nach dem Astromech, sie fanden den Droiden und trafen auch auf Kenobi. In der Zwischenzeit hatte das Imperium die Rettungskapsel der Droiden gefunden und deren Spur über die Jawa bis hin zu den Lars verfolgt, wobei sie alle Zeugen töteten. Nach dem Verlust seiner Tante und seines Onkels beschloss Luke den alten Kenobi nach Alderaan zu begleiten. Die beiden können in Mos Eisley den Piloten Han Solo und dessen Schiff, den YT-1300-Frachter Millennium Falke, für die reise nach Aladeraan anwerben. Durch die Kampf- und Flugkünste Solos und seines Kopiloten Chewbaccas können sie Tatooine verlassen und dem Imperium entkommen. Währenddessen wurde von dem Imperator der Imperiale Senat aufgelöst.[40] Dies verbaute der Allianz nicht nur eine gewisse diplomatische Einflussnahme auf das Imperium, sondern versetzte auch dem Allianz-Geheimdienst einen ernsten Schlag, da ein Großteil ihrer Agenten und Informanten in der Regieung nun nutzlos wurden.[8] Der Todesstern war indes über Alderaan eingetroffen und obwohl Leia den Standort der ehemaligen Rebellenbasis auf Dantooine verriet, ließ Tarkin den Heimatplaneten der Prinzessin zerstören.[40] Während die Nachricht der Zerstörung Alderaans auch die Allianz erreichte[8], fand ein nach Dantooine entsendeter[53] und von Cassio Tagge angeführter[178] imperialer Aufklärungstrupp nur eine verlassene, wenn auch gut ausgerüstete Basis vor.[53] Kurz nach der Zerstörung erreichte der Millennium Falke das System und wurde an Bord des Todessterns gebracht. An Bord der Raumstation, konnte die zusammengweürfelte Gruppe zwar Leia Organa befreien und die Traktostrahlprojektoren ausschalten, doch verloren sie Kenobi,[40] welcher im Duell mit Vader unterlag und zu einem Machtgeist wurde.[179] Der Rest konnte jedoch erfolgreich an Bord es Falken entkommen,[40] jedoch wurde ein Peilsender an Bord des Frachters versteckt und erst von Rebellentechnikern entdeckt, nachdem das Schiff kurze Zeit später bei dem Hauptquartier der Allianz auf Yavin 4 angekommen war.[8] Damit war dem Imperium nun die Position der Rebellenbasis bekannt, während auf der anderen Seite den Rebellen nun die Todessternpläne zur Auswertung zur Verfügung standen.[40]

Die Schlacht von Yavin[Bearbeiten]

Hauptartikel: Schlacht von Yavin

Die Kommunikationstechniker der Allianz konnten die Schwachstelle in den Plänen ausfindig machen: Ein sekundärer Ventilationsschacht, über den ein Protonentorpedo eine Schwachstelle der Energieversorgung treffen und damit eine zerstörerische Kettenreaktion auslösen würde. Während sich die überlebenden Schiffe der Flotte nach der Flucht von Scarif um Admiral Gial Ackbar sammelten, verblieben auf Yavin nur X- und Y-Flügler, um den Angriff durchzuführen.[8] Während die Rebellenpiloten gebrieft wurden,[40] verließen Mon Mothma und ihr Stab Yavin 4 aus Sicherheitsgründen.[8] Nur kurze Zeit später erschien der Todesstern im System auf der dem Dschungelmond gegenüberliegenden Seite des Gasriesen Yavin. Die Zeit, welche die Kampfstation benötigte, Yavin zu umrunden, nutzten die Rebellen für ihren Angriff. Während die Y-Flügler der Gold-Staffel den Angriff auf den Schacht flogen, gaben die X-Flügler der Rot-Staffel den Bombern Deckung. Da das Turbolaserverteidigungsnetz des Todessterns nicht engmaschig und zielgenau war, um die Jäger der Rebellen abzuwehren, ließ Vader TIE-Jäger starten, die von ihm persönlich angeführt wurden. Die TIE-Jäger waren wesentlich efolgreicher, als die stationären Geschütze und konnten den Rebellen schwere Verluste zufügen. Durch den ersten erfolglosen Angriff der Y-Flügler wurde auch an Bord des Todessterns die Schwachstelle entdeckt. Trotz der reellen Gefahr ließ Tarkin die Kampfstation nicht evakuieren. Ein weiterer Anflug, diesmal von drei X-Flüglern, wurde ebenfalls von Vader vereitelt. Ein letzter Angriff angeführt von Luke Skywalker, einem der neusten Rekruten der Allianz, wurde gestartet, kurz bevor Yavin 4 in das Schussfeld des Todessterns geriet. Beim Anflug verlor er beide Flügelmänner an Darth Vader, Antilles konnte beschädigt abdrehen, während Biggs Darklighter abgeschossen wurde. Kurz bevor auch Luke von dem Sith-Lord getöter wurde, erschien der Millennium Falke, welcher einen von Vaders Flügelmännern abschoss und durch die Kollision mit dem zweiten wurde Vader von dem Todesstern weggeschleudert. Auf den Ratschlag seines Meisters Kenobi durch die Macht verließ sich Luke ganz auf diese und nicht auf den Zielcomputer. Er traf den zwei Meter breiten Schacht und die wenigen verbliebenen Rebellenjäger flohen von dem Todesstern, bevor dieser in einer einzigen großen Explosion zerstört wurde, in welcher das gesamte an Bord befindliche Personal starb. Nach der Schlacht feierten die Rebellen ihren Sieg[40] und nutzten ihn für Propagandazwecke aus.[8] Vader wurde von den Imperialen geborgen und die wenigen Personen, die zwar auf dem Todesstern stationiert, jedoch während der Zerstörung nicht an Bord waren, wurden anderen Posten zugeteilt.[53] Iden Versio, welche als einzige Pilotin neben Vader auf imperialer Seite die Schlacht überstand, war auf Yavin abgestürzt. Sie konnte ein Rebellenschiff stehlen und zur Flotte zurückkehren.[9] Die Schlacht von Yavin hatte weitere unmittelbare Folgen. Die Allianz bereitete die Evakuierung ihrer Basis auf Yavin 4 vor und führten Aufklärungsflüge in nahen Systemen durch, um für den Fall eines imperialen Vorstoßes vorgewarnt zu sei. Außerdem ware nach einer Umstrukturierung der imperialen Kommandostruktur der Geheimdienst und das ISB autorisiert sofort gegen alle ihre Ziele zuzuschlagen.[8]

Kämpfe zur gleichen Zeit[Bearbeiten]

Zeitgleich mit diesen Ereignissen, versuchte das Imperium so viele Ziele zu treffen wie möglich, wodurch für die Kommandanten vor Ort oftmals nicht ausreichend Informationen für effektive Angriffe zur Verfügung standen. Unter anderem kämpfte die Nashtah-Staffel auf Portocari gegen Artillerieeinheiten der Rebellen und sollte im späteren Verlauf Ziele nahe einer Stadt angreifen. Die Staffel verlor nicht nur Piloten an die Luftabwehr der Rebellen, sondern die Bomben trafen ein Munitionsdepot. Die folgende Explosion zerstörte einige TIEs und forderte mehrere tausend zivile Opfer. In der Bar Nullwinkel der Bright Jewel Oversector Flight Base auf Axxila III, tranken die Piloten auf die Gefallenen und zettelten eine Schlägerei mit Piloten anderer Staffeln an. Hier erfuhren von ihrem Geschwaderkommandanten Weller, dass der Todesstern zerstört worden war und alle Einheitenzuweisungen aufgehoben wurden, da die Flotte neu strukuriert wurde.[180] Auch auf Vir Aphshire bekämpften sich die Allianz und das Imperium. Die Motivation der Soldaten der 61. Mobile Infanterieeinheit, die dort kämpften, war nach den Neuigkeiten von Alderaan am Boden. Als sie die Nachrichten von der Zerstörung des Todessterns hörten, brachen sie in Jubel aus und das Blatt der Schlacht wendete sich. Die Rebellen konnten den Planeten schließlich einnehmen.[10]

Die Folgen von Yavin[Bearbeiten]

Die Überlebenden Alderaans[Bearbeiten]

Es gab diverse Alderaaner, welche die Zerstörung ihrer Heimat überlebten.[17] Überlebende, die in den imperialen Streitkräften dienten, wurden unter besondere Beobachtung der Sicherheitsdienste gestellt, um Desertation vorzubeugen.[53] Gleichzeitig wurden Alderaan und die Bewohner von der imperialen Propaganda als Brutherd der militanten Rebellion und des Chaos dargestellt, um die Zerstörung des Planeten zu rechtfertigen.[53][25] Auf Coruscant kam es nach Trauermärschen durch dort ansässige Alderaaner auf Ebene 3204 zu Aufständen, welche Represalien gegen die Bewohner und Verhaftungen zur Folge hatten.[181] Auch auf andere Alderaaner wurde durch die Imperialen Jagd gemacht. Der imperiale Geheimdienst konnte den Flüchtlingskonvoi Alderas Hoffnung zu der Handelsstation Fostar Haven verfolgen und auf Admiral Rae Sloanes Befehl hin, begab sich die Helix-Staffel unter dem Kommando von Lindon Javes dorthin, um den Konvoi zu zerstören. Die imperialen Schiffe errichteten eine Blockade um die Station. Da die Imperialen seine Kunden belästigten und er auf Seiten der Allianz war, ließ der Stationsleiter von Fostar Haven die Verteidigung der Station das Feuer eröffnen und wurde auch sogleich von Rebellen-X-Flüglern unterstützt. Die Sternenjäger erlaubten es den Imperialen, den Konvoi in das Innere der Station zu verfolgen. Dieser entging seiner Zerstörung nur, da Javes die Seiten wechselte.[25] Der Konvoi wurde auf der anderen Seite dennoch von Sloanes Sternenzerstörer, der Vigilance an der Flucht gehindert. Ein Notruf des Konvois erreichte die Echo-Staffel der Allianz unter dem Befehl von Admiral Ackbar, welcher sofort die Sternenjäger der Staffel zu Hilfe schickte. Diese konnten den Konvoi lange genug gegen imperiale Angriffe verteidigen, um Verstärkung durch Großkampfschiffe zu ermöglichen. Unter Führung des MC80-Sternenkreuzers Aurora deaktivierten diese Schiffe die Schilde der Vigilance und erlaubten den verbleibenden Sternenjägern die Zerstörung der Zielerfassung des Sternenzerstörers. Dadurch wurde dem Konvoi und den noch intakten Rebellenschiffen die Flucht ermöglicht, ohne von den imperialen Schiffen verfolgt zu werden.[182] Nach diesen Ereignissen vertrauten die Einwohner Fostar Havens später weder dem Imperium noch der Neuen Republik.[26]

Zerschlagung der Träumer[Bearbeiten]

Hauptartikel: Zerschlagung der Träumer
Der Inferno-Trupp bei einem seiner ersten Einsätze.

Nach der Zerstörung des Todessterns wurde, um eine Wiederholung des Disasters über Yavin für die imperiale Seite zu verhindern, Admiral Garrick Versio beauftragt, den Inferno-Trupp, eine Spezialeinheit mit enormen Befugnissen und Freiheiten, aufzustellen, welcher Kollaborateure und Deserteure gezielt eliminieren sollte. Die aus vier hochtalentierten Mitgliedern bestehende Einheit konnte mit Bravour ihre erste Mission erfüllen, bei der belastendes Material des Moffs Jacuun Pereez sichergestellt wurde und sich Versios Tochter, Leutnant Iden Versio, als Befehlshaberin des Trupps heruaskristallisierte. Nach einigen kleineren Aufträgen, sollte der Trupp die Folgeorganisation von Gerreras Partisanen, die sogenannten Träumer, ausschalten. Aufgrund ihrer Effizienz mutmaßte das Imperium, dass die Aufständischen über Insiderinformationen verfügten. Um die Quelle dieser Informationen zu finden, konnten die Träumer nicht einfach mit der Militärmacht des Imperiums ausgelöscht werden. Stattdessen versuchte der Inferno-Trupp Bokk Naarg, einen potentiellen Überläufer auf Seiten der wenigen überlebenden Partisanen und nun Mitglied der Nebula-Zelle, zu sichern. Die folgende Mission schlug jedoch fehl und löschte die gesamte Zelle aus. Der Trupp hatten dank ihrem ID10-Suchdroiden Dio dennoch Informationen gewonnen, die ein weiteres Vorgehen gegen die Träumer ermöglichten. Die vier Mitglieder infiltrierten die Träumer nun in drei verschiedenen Gruppen. Seyn Marana gab sich als Sklavin eines mit dem Imperium kooperierenden Dug aus und wurde bei einem Schlag der Träumer gegen diesen von den Aufständischen befreit und aufgenommen. Del Meeko und Gideon Hask gaben sich als Brüder und Überlebende der Nebula-Zelle aus und konnten über den Blutknochenorden ebenfalls zu den Träumern stoßen. Iden Versio wurde zum Schein als Verräterin betietelt und strafversetzt. Da die Träumer nach Saws Tod ein neues Gesicht benötigten, entschlossen sie sich, Versio zu entführen und auf ihre Seite zu ziehen. In den Wochen nach der Infiltration, konnte Meeko geheime Kommunikation für den Trupp herstellen und alle bis auf Versio wurde von Seiten der Träumer vollständig vertraut. Der Trupp fand heraus, dass Azen Novaren ehemals beim ISB war. Sie konnten ihre erste Mission bei den Träumern dazu nutzen, Novaren als Verräter darzustellen. Diese Mission auf Affadar missglückte den Träumern und Nadrine, die Geliebte des Anführers der Träumer Staven, starb dabei. Staven ließ daraufhin den vermeintlichen Verräter hinrichten und plante einen Bombenanschlag als Vergeltung für die missglückte Mission. Da bei diesem Anschlag auch Kinder getroffen werden würden, war er bei den Träumern stark umstritten. Diese Tatsache nutzte der Inferno-Trupp aus, um weitere Zwietracht unter den Träumern zu sähen. Der Anschlag wurde von Marana und Sadori Vushan ausgeführt, die während ihrer gemeinsamen Zeit eine Beziehung aufgebaut hatten. In der Nachbesprechung unterlief Marana jedoch ein Fehler und sie sprach in mehr Sprachen, als für eine Sklavin glaubwürdig waren. Um ihre Loyalität zu beweisen, wurde Versio von Staven gezwungen, Marana zu exekutieren, was sie nach kurzem Zögern auch tat. Der Inferno-Trupp wollte nun die Mission schnellstmöglich zu Ende bringen und es gelang ihnen Staven und den Mentor, besser bekannt als Lux Bonteri, gegeneinander auszuspielen. Versio erfuhr, dass Bonteri die Informationsquelle der Träumer war. Er hatte seine eigene dem Imperium treu ergebene Stieftochter überlistet und war so an die Informationen gelangt. Da Versio während ihrer Zeit bei den Träumern einigen Respekt für ihn gesammelt hatte, betäubte sie ihn nur, statt ihn zu erschießen. Der Trupp tötete dennoch den Rest der Träumer und kehrte nach Coruscant zurück. Dort wurden sie belobigt und ihnen wurde die Sturm-II-Klasse Korvette Corvus, gesteuert von Pilotin Adiana Caton und deren Kopilot Weston Morro, für weitere Missionen zur Verfügung gestellt. Kurz darauf erhielten sie einen Auftrag, bei dem sie die Erpresser eines Moffs ausfindig machen und ausschalten sollten.[9] Der Trupp würde zusammen mit der Corvus und ihrer neuen Crew noch hunderte Aufträge während des Galaktischen Bürgerkrieges durchführen.[183]

Der Tempel von Edit[Bearbeiten]

Luke und Sarco kämpfen gemeinsam im Tempel von Eedit.

Nachdem die Rot-Staffel der Allianz bei Yavin stark dezimiert worden war,[17] wurde sie unter dem Kommando von Arhul Narra neu aufgestellt. Die beiden überlebenden Piloten von Yavin, Skywalker und Antilles, traten der Staffel ebenfalls wieder bei. Die Staffel konnte über Giju einem Transporter der Rebellen die Flucht vor imperialen Kräften ermöglichen. Die Piloten sammelten sich wieder bei einer Tankstation über dem Planeten Devaron. Hier bekam Luke von Narra einen neuen Auftrag. Bei diesem sollte er gemeinsam mit den Droiden R2-D2 und C-3PO entlang der Shipwrights’ Trace Aufnahmen imperialer Kommunikation einsammeln, wofür ihm der zweisitzige BTL-A4 Y-Flügel Sternenjäger Y 4 zu Verfügung gestellt wurde. Schon nach dem ersten Hyperraumsprung ging die Mission schief, da Luke im Tertiary-Usaita-System auf die Razor-Klasse Fregatte Kreuges Rache und mehrere TIE-Jäger traf. Er konnte zwar aus dem Kampf entkommen, doch wurde der Y-Flügler so stark beschädigt, dass Luke auf Devaron, dem nächstgelegenen Planeten, notlanden musste. Während seinem Anflug durch die Atmosphäre, erblickte Luke den Tempel von Eedit und die Macht sendete ihm eine Gefühl, sich dorthin zu begeben. Er landete den Y-Flügler bei dem Mechaniker Kivas, dessen Tochter Farnay den jungen Piloten zu einem nahegelegenen Hotel in der Stadt Tikaroo brachte. Luke suchte dort anfangs vergeblich nach einem Führer, welcher ihn zum Tempel bringen würde, da dieser als verflucht galt und vom Imperium zu Sperrgebiet erklärt wurde. Schließlich fand Luke doch einen Führer, den Melitto Sarco Plank. Am Tempel angekommen, gelangte Luke durch eine Höhle von den imperialen unbemerkt in das Innere des Tempels, während Plank draußen wartete. Dort fand der junge Jedi Trainingsdrohnen und konnte mehrere davon reparieren. Er trainierte mit den Droiden, bis er die Angriffe aller drei gleichzeitig abwehren konnte. Zur selben Zeit hatten Imperiale den Y 4 entdeckt und verlangten von Farnay, zu dem Rebellen geführt zu werden, welchen sie zuvor, trotz der Anweisung von Luke, gefolgt war. Sie erreichten den Tempel und Luke konnte die Imperialen Truppen nur durch Hilfe Planks und dessen Elektrostabes bezwingen. Doch nun wandte sich der Fremdenführer gegen Luke. Plank wollte das Kopfgeld ausgesetzt auf den Rebellen einstreichen und durch den Verkauf der Droiden und des Jägers weiteren Gewinn machen. Plank konnte Luke mit seinem Stab beinahe treffen und nur durch das Eingreifen Farnays nicht töten. Bevor Plank die junge Devaronianerin ernsthaft verletzen konnte, wurde er erneut von Luke angegriffen. Luke konnte den Kampf für sich entscheiden, da er durch eine Blendgranate nur noch eine getrübte Sicht hatte und nun gänzlich der Macht vertraute. Luke ließ den schwer verwundeten Melitto zurück und verließ mit Farnay und den Droiden Eedit. Nachdem sein Sternenjäger wieder repariert worden war, kehrten Luke und die Droiden zur Allianz zurück.[58]

Schläge der Allianz[Bearbeiten]

Auf Cymoon 1 kapern die Rebellen einen AT-AT.

Die Allianz nutzte die Zeit unmittelbar nach Yavin für einige Konterangriffe auf diverse strategisch wichtige Ziele des Imperiums. Sie bombardierten die Kuat-Triebwerkswerften,[184] jedoch nur mit begrenztem Erfolg,[10] und attackierten eine Versorgungsbasis auf dem Planeten Imdaar. Eine weitere Mission zur Zerstörung der Waffenfabrik Alpha auf Cymoon 1 wurde von Leia Organa angeführt. Denn nach dem Verlust des Todessterns litt das Imperium unter Materialmangel und nahm sogar Verhandlungen mit den Hutts auf.[184] Daher fing die Allianz ein Shuttle ab, in dem sich ein Abgeordneter des Verbrecherlords Jabba befand.[8] Han Solo, Organa, Luke Skywalker und R2-D2 begaben sich mit diesem nach Cymoon 1, wo zuvor schon Chewbacca und C-3PO mit den Millennium Falken in einer Mülldeponie nahe der Fabrik gelandet waren. Organa und Skywalker tarnten sich als die Leibwächter von Solo, welcher sich als Jabbas Gesandter ausgab. Die Rebellen hielten ihre Tarnung aufrecht, bis von Aufseher Aggadeen in das innere der Fabrik geführt worden waren. Sie schalteten ihre imperialen Begleiter auf und manipulierten den[184]Globus-X9-Energiekern[8] der Waffenfabrik und befreiten einige Sklaven. Inzwischen war Vader auf Cymoon 1 gelandet und hatte einen Scharfschützenanschlag von Chewbacca abgewehrt. Er lies die gesamte Anlage in Alarmbereitschaft versetzen. Dort kaperten die Rebellen zeitgleich einen AT-AT, um sich gegen die angreifenden Sturmtruppen zu wehren. Außerdem traf Skywalker auf Vader und konnte nur nur knapp mit seinem Leben auf einem 74-Z-Düsenschlitten entkommen. Mit dem Kampfläufer verließen auch die anderen das Fabrikgebäude, nachdem sie Vader unter Trümmern begraben hatten. Der Kampfläufer konnte nur dank Skywalkers Einsatz den Angriff durch diverse imperiale Panzerfahrzeuge, darunter Kampfgleiter und Angriffspanzer den Rat des Schrottplatzes erreichen. Skywalker flog noch einmal zurück in die Fabrik, wo Aggadeens Arbeiter eine Reaktorexplosion vorerst verhindert hatten, und zerstörte den Energiekern endgültig. In der folgenden Explosion wurde nahezu die gesamte Fabrik zerstört, während die Rebellen und überlebenden Sklaven mit dem Falken die Blockade aus drei Sternenzerstörern überwinden und entkommen konnten.[184] Diese Niederlage erschütterte den Imperator, denn durch den Verlust des Todessterns und der Auflösung des Senats, hatte Palpatine schon Probleme die Galaxis weiterhin zu kontrollieren. Die konstanten Angriffe von Rebellen und Gesetzlosen brachten das Imperium in eine noch schwierigere Lage. Daher war der Imperator über das erneute Versagen seines Schülers erzürnt und enthob ihm seines Kommandos. Zuerst wurde er nach Tatooine entsendet, um die Verhandlungen mit Jabba zu führen.[185] Dort brachte er die Verhandlung zu einem schnellen Ende. Jabbas Organisation würde dem Imperium gegen Vergütung so viele Waffen und Material wie möglich zu Verfügung stellen.[184] Zusätzlich bat Vader Jabba ohne das Wissen des Imperators um einige Kopfgeldjäger. Der eine war der Schwarze Krrsantan, der einen Geschäftspartner des Imperators ausfindig machen sollte, den Vader verdächtig fand. Der zweite war Boba Fett, der Vader den Piloten bringen sollte, der den Todesstern zerstört hatte. Während die beiden ihren Aufträgen nachgingen, wurde Vader wurde dem neuernannten Großadmiral Cassio Tagge unterstellt, der sich durch seine berechtigte Kritik des Fokus auf den Todesstern bewiesen hatte[185] und während Yavin den Trupp nach Dantooine anführte.[178] bei der Abwehr von Piraten im Äußeren Rand unterstützte, die die scheinbare Schwäche des Imperiums ausnutzen wollten. Vader machte kurzen Prozess mit ihnen und konnte unerkannt Kontakt zur Droidenspezialistin Chelli Lona Aphra und mit ihr die beiden Droiden 0-0-0 und BT-1 in seinen Dienst bringen. Der folgende Erfolg des Schwarzen Krrsantan und die erfolgreiche Aqruirierung einer Droidenstreitmacht, brachten Vader zu den Ersatzschülern des Imperators. Diese waren das Ergebnis wissenschaftlicher Experimente des Doktors Cyclo-V. Vader wurde damit vom Imperator auf die Probe gestellt, der nun auch die anderen durch Technologie gestärkten Wesen einsetzte.[185] Inzwischen hatte auch Boba Fett einen gewissen Erfolg, als er Luke Skywalker bei Ben Kenobis Hütte ausfindig machen konnte, der auf der Suche nach Kenobis Tagebuch war. Zwar konnte der junge Jedi den Kampf für sich entscheiden, doch konnte Fett Darth Vader immerhin den Namen des Todessternzerstörers sagen.[184] Vader erkannte in ihm sofort seinen Sohn und nun war der Imperator auch nach den anderen Ereignissen für Vader in ein neues Licht gerückt. Der Sith-Lord wollte nun den jungen zu seinem eignen Schüler machen und über die Galaxis herschen.[185] Auch Vader und Aphra statteten auf Tatooine der Hütte und der Lars-Feuchtfarm einen Besuch ab, konnten aber nicht mehr herausfinden als Fett.[186]

Showdown auf dem Schmugglermond[Bearbeiten]

Lukes Freunde dringen in Grakkus Arena ein.

Er las das Buch unmittelbar nach seinem Start von Tatooine.[187] Da er in dem Buch lediglich Geschichten aus Kenobis Leben fand, plante Luke eine Reise nach Coruscant, welches seines Wissens nach die Heimat der Jedi gewesen war. Um ein Schiff zu finden, das ihn dorthin bringen könnte, begab sich der junge Jedi nach Nar Shaddaar, auch bekannt als Schmugglermond. Mit seinem Lichtschwert erregte er die Aufmerksamkeit des Hutten Grakkus Jahibakti Tingi, der Verbrecherlord und Sammler von Jedi-Artefakten zugleich war. Luke wurde vom Spielmeister Kreel für den Kampf in der Gladiatorenarena im Palast von Grakkus trainiert. Der Spielmeister war jedoch ein verdeckter Agent des Imperiums, um die Sammelleidenschaft des Hutten unter Beobachtung zu halten und bereitete nun die Extraktion des Jedi durch imperiale Streitkräfte vor. R2-D2 war den Handlangern des Hutt entkommen und sendete nun einen Notruf an die Allianz.[27] Zeitgleich zu Skywalkers Mission auf Tatooine drängte Organa bei der Allianz darauf, den Druck auf das Imperium noch weiter zu erhöhen. Stattdessen wurde sie zunächst mit Han Solo als Copiloten auf losgeschickt, um einige Standorte für eine mögliche neue Basis zu überprüfen. Nahe dem Monusa-Nebel wurde die Tarnung der beiden von einer Patrouille durchschaut, die in einer gestohlenen imperialen Fähre flogen. Solo kannte die Gegend und flog zu einem sturmumgebenen Planeten. Die Piloten der TIE-Jäger verblieben oberhalb des Sturms. Der Anflug von Solo und Organa wurde von einer Sonde der Schmugglerin Sana Starros beobachtet.[27] Die Schmugglerin war schon länger hinter Solo her[184] und erreichte den Planeten mit ihrem Schiff, der Volt Cobra, bevor die imperialen Piloten abflogen. Diese riefen nun einen Sternenzerstörer zu Hilfe, der bald darauf erschien und dessen TIE-Bomber den Planeten mit Protonenbomben bombardierten. Am Boden war inzwischen ein Streit ausgebrochen, da Starros die Prinzessin an das Imperium ausliefern und von Solo den Anteil einer vergangenen Beute haben wollte. Der Streit wurde erst beigelegt, als einige TIE-Jäger nahe der Cobra landeten und die Piloten versuchten, die Rebellen festzunehmen. Letzteren gelang es jedoch an Bord der Volt Cobra zu entkommen. An Bord des Schiffes empfingen sie den Notruf von Luke, den auch die Allianz schon erhalten hatte. Da sie keine Möglichkeit sahen Luke mit Spezialkräften retten zu können, ohne die Hutten zu verärgern, machten sich lediglich Chewbacca und C-3PO auf nach Nar Shaddaar. Dort fanden sie zwar den Weg zu Arena, doch wurden sie in einen Kampf mit dem Kopfgeldjäger Dengar verwickelt, der das Kopfgeld auf Solo und Chewbacca kassieren wollte. Inzwischen hatte der Kampf zwischen Skywalker und Kongo dem Ausweider, eine Cyborgbestie aus den dolovitischen Minen von Mustafar, begonnen. Während Chewbacca den Kampf durch Solos für sich entschied, nachdem die Cobra ihn und 3PO erreichte, war es die Ankunft der imperialen Truppen in Grakkus Palast, die Luke rettete. Die imperialen versuchten den Hutt festzunehmen, doch wurden ihre Blaster durch einen EMP ausgeschaltet. In den folgenden Kampf mischten sich neben Grakkus persönlich auch bald die Rebellen, die von R2 mit Lichtschwertern aus der Sammlung des Hutt ausgerüstet worden waren, die trotz dem Pulses noch funktionierten. Die Rebellen konnten Luke befreien und sich zum Falken und der Cobra zurückziehen, während es den imperialen Truppen unter dem Kommando von Leutnant Kreel lediglich gelang den Hutt festzunehmen. Dieser und dessen gesamte Sammlung waren zwar nun in imperialer Hand, doch war Vaders eigentliches Ziel Luke Skywalker erneut entkommen.[27]

Zusammentreffen auf Vrogas Vas[Bearbeiten]

Tagge gibt seinen Cyborg-Kommandanten neue Befehle.

Luke gelang es in der Folgezeit einen Hinweis auf einen Jedi-Tempel auf Vrogas Vas zu finden. Die Rot-Staffel wurde mit diversen anderen Staffeln dort stationiert, da sich auf dem Planeten eine Betanknungsbasis der Allianz befand.[62] Vader und Cyclos Probanden hatten in der Zwischenzeit Erfolge in Tagges Kampagne zu vermelden. Vader selbst hatte die Son-tuul-Stolz auf dem gleichnamigen Planeten zerschlagen und die enormen Reichtümer sollten nach Anthan Prime zum dortigen Orbitaldock gebracht werden. Der Frachter erreichte nie sein Ziel, denn diesen hatte Aphra mit Vaders Informationen und einer Gruppe Kopfgeldjäger, darunter IG-90 und Bossk, überfallen. Einen Großteil der Credits zweigte sie ab und lagerte ihn auf dem Mond Anthan 13, sodass Vader nun über genügend Mittel für seine Geheimoperationen verfügte. Aphra und ihre Droiden hatten nun den Auftrag, mit den neuen Mitteln mehr über Skywalker herauszufinden. Sie machten Commodex Tahn, den Bestatter der ehemaligen Königin von Naboo, ausfindig und bestätigten dort die Identität Skywalkers als Vaders Sohn. Vader kehrte zurück zu Tagge auf dessen Supersternenzerstörer Annihilator, welcher den Mitgliedern seiner Cyborggruppe neue Befehle erteilte. Während Vader gemeinsam mit Inspektor Thanoth den Diebstahl der Credits aufklären sollte, sollten die Zwillinge Aiolin Astarte und Morit Astarte die Rebellenstaffel Plasma-Teufel ausfindig machen und ausschalten. Die Teufel waren eine der wenigen Gruppen, die dem Großadmiral nach seiner Kampagne noch Ärger bereiteten. Der Inspektor beobachtete Vader genau und um seine eigene Verstrickung in den Diebstahl zu verschleiern, gab der Sith-Lord vor, er hätte auf Anthan 13 lediglich eine Rebellenzelle ausgeschaltet. Um dies glaubwürdig erscheinen zu lassen, lockte er kurzfristig einige Rebellen auf den Mond und tötete sie. Auch die weiteren Ermittlungen des Inspektors, während denen sie auch auf die Zwillinge trafen, erschwerte er so gut wie möglich. Die Ermittlungen führten die beiden Imperialen schließlich zum Anthan Spire, einem Ferienresort für Superreiche, und dem Givin Ante. Dieser hatte zuvor Aphra den Aufenthaltsort Skywalkers mitgeteilt und verriet sie ebenso wie den Aufenthaltsort der Plasma-Teufel an das Imperium. Bevor er mehr sagen konnte wurde er durch einen von Vader abgelenkten Schuß getötet. Vader konnte dafür sorgen, dass Aphra entkam, indem er den Inspektor dazu manipulierte, die Basis der Plasma-Teufel anzugreifen, statt einer Diebein hinterherzujagen. Die Rebellen waren nach Ereignissen auf der Spire-Station schon dabei zu evakuieren, als die Imperialen eintrafen. Im folgenden Kampf wurde einer der Ausgänge durch die Schiffe des Imperiums gedeckt, während Vader am anderen wartete und die Rebellenschiffe eins nach dem anderen zerstörte. Er traf sich kurz darauf mit Aphra, die den Sith-Lord über Skwalkers Aufenthalt auf Vrogas Vas aufklärte. Vader begab sich sofort zu dem Planeten. Der Cyborg Mon Calamari Karbin, der das Gespräch mitverfolgt hatte,[186] begann seine Truppen für einen Einsatz bei Vrogas Vas zu sammeln.[62]

Darth Vader wird auf Vrogas Vas von Rebellensoldaten umzingelt.

Mit seinem TIE-Advanced erreichte Vader bald den Planeten und wurde unmittelbar nach seiner Anknuft von den Sternenjägern der Rebellen entdeckt. Vader vernichtete die Gelb- und Blau-Staffel, bevor Luke Skywalker das feindliche Schiff mit seinem X-Flügler rammte. Beide Schiffe wurden durch die Kollision schwer beschädigt und stürzten auf die Planetenoberfläche. Beide Piloten überlebten den Absturz. Vader vernichtete die Y-Flügler der Grau-Staffel mit seinen Machtfähigkeiten, während die Rebellen Bodentruppen entsendeten, um den Sith-Lord festzunehmen. Weitere Verstärkung von der Allianzflotte war schon auf dem Weg nach Vrogas Vas, um die dortige Garnison zu unterstützen. Ebenso begab sich Aphra mit ihrem Schiff, der Ark Angle I zum Ort des Geschehens, um vorzubeugen, dass Vader sie des Verrates verdächtigte. Vader vernichtete eine gesamte Rebellenkompanie mitsamt deren Unterstützung durch[62] T2-B Repulsorpanzer[24] und andere Fahrzeuge, die ihn gefangen nehmen wollten. Indes waren Verstärkung der Allianz und Aphra mitsamt ihren Droiden auf dem Planeten eingetroffen. Während Han und Chewie sich mit dem Millennium Falken ebenso wie die Besatzung der Ark Angle nach Skywalker suchten, machte sich die gesamte verbliebene Rebellengarnison kampfbereit. Zuerst erreichte die Cyan-Staffel mit ihren T-47-Luftgleitern Vader, welcher sie mit der noch funktionstüchtige Laserkanone seinen Jägers abschoss. Kurze Zeit später erreichte das Delta-Squad angeführt von Leia Organa den Kampf und geriet in einen Hinterhalt von Vader. In der Zwischenzeit hatten wurde Skywalker von beiden Parteien gefunden und nach einem kurzen Gefecht konnten Skywalker vor Aphra und ihren Droiden zum Falken fliehen, wo sie vom Schwarzen Krrsantan überfallen wurden. Leia schickte C-3PO fort, nachdem der Rest der Truppe von Vader getötet worden war. Sie Befahl der Amber-Staffel ihren Sender zu bombardieren, sodass auch Vader getötet würde. Die Y-Flügler der Staffel wurden jedoch von den eintreffenden imperialen Truppen überrascht, bevor sie ihre Ladung abwerfen konnten. Zeitgleich kämpften Chewbacca und Han gegen den Wookie-Kopfgeldjäger, während Luke sich aufmachte, um Leia zu retten. Er fand stattdessen nur Sturmtruppen, vor denen er von Aphras Droiden gerettet wurde. Den diese wollte verhindern, dass der junge Jedi in Kommandant Karbins Hände gerieten, doch dessen Truppen waren kurz darauf erfolgreich. Der Mon Calamari war inzwischen bei Vader angekommen und verwickelte diesen in ein Duell. Am Falken konnten die Rebellen den Kampf für sich entscheiden, als die beiden Droiden R2-D2 und C-3PO eintrafen, und der Schwarze Krrsantan zog sich zurück. An anderer Stelle konnten Aprhas Droiden Luke erneut retten, während ihre Herrin sich in den Kampf zwischen Vader und Karbin einmischte. Sie ließ die Ark Angle auf dem Mon Calamari abstürzen, der kurz darauf von Vader getötet wurde. Aphra, die sich mit einem Schleudersitz gerettet hatte, landete nahe dem Falken und versuchte mit Droidenminen die Rebellen alle festzunehmen. Sie wurde von Luke und Leia abgelenkt und dann von Han ausgeschaltet. Die Rebellen nahmen die bewusstlose Aphra als Gefangene mit auf den Millennium Falken.[62]

Agenten und Gefangene[Bearbeiten]

Agent Ray erschießt Palpatines Double.

Nach den Schlägen der imperialen Geheimdienste und der Auflösung des imperialen Senats, hatte die Allianz kaum noch Agenten oder Informanten auf der imperialen Zentralwelt, da auch viele den Rebellen sympathische Senatoren inhaftiert worden waren.[8] Um auch die letzten Agenten aufzudecken, überlegte sich der Imperator eine Falle, bei der er die Gefangenen Senatoren im Arrth-Eno-Gefängnis als Köder nutzen wollte. Er ließ die Hinrichtung der Rebellensympathisanten befehlen und kündigte seine persönliche Anwesenheit an. Die Rebellen aktivierten daraufhin ihren Schläferagenten Eneb Ray, der sich unter dem Decknamen Tharius Demo als imperialer Steuereinrtiber tarnte. Der Agent gelangte in den Gefängniskomplex und zu den gefangenen Senatoren. Als einige der Wachen ausschaltete, gab eine von diesen ihre Tarnung auf. Coleet war ebenfalls eine Agentin der Allianz und informierte den Agenten und danach mit ihm gemeinsam die Allianz, von der bevorstehenden Ankunft des Imperators. Prinzessin Organa autorisierte den Einsatz aller fünf weiteren verbliebenen Agenten auf Couscant, um die Senatoren zu retten und den Imperator persönlich auszuschalten. Diese konnten zwar die Garde und Sturmtruppen von Palpatine ausschalten, aber dem Sith selbst schien die Flucht zu gelingen, bis Agent Ray ihn einholte und in den Rücken schoß. Doch war der Verstorbene lediglich ein Double des echten Imperators, der in einer Fähre den Ort des Geschehens erreichte. Der Rebellenagent konnte sich grade noch an Palpatines Schiff festhalte, als dieses sich vom Gefängnis entfernte. Auf Befehl den Befehl des Imperators hin wurde der gesamte Gefägniskomplex gesprengt und alle darin Verbliebenen getötet. In der Ablenkung stieß der Sith den Agenten mit Machtblitzen von in den Abgrund. Ray überlebte den Sturz und konnte sich mit dem geplanten Fluchtfahrzeug treffen und von Coruscant fliehen. Nicht nur war die Mission gescheitert, sondern konnte der Imperator den Rebellen die Zerstörung in der nachfolgenden Propaganda zuschieben.[188] Agent Ray war durch diese Ereignisse desillusioniert worden und sah im Imperium nun einen Gegner, der nur durch Aunutzung aller Mittel zu besiegen sei. Doch die Allianz versuchte sich an moralische Regeln zu halten, unter anderem um den Kampf gegen die das Imperium zu rechtfertigen,[189] und hatte sich schon lange von extremistischeren Gruppen distanziert.[8] Um Prinzessin Organa von seinen Ansichten zu überzeugen, überfiel der Agent mit einigen Kampfdroiden das Sunspot-Gefängnis der Allianz, in dem Kriegs- und andere wertvolle Gefangene festgehalten wurden. Er hatte den Zeitpunkt gewählt, sodass die Prinzessin grade an Bord war, da sie die Überführung von Aphra in das Gefängnis überwachte. Der Agent und seine Droiden übernahmen das Kontrollzentrum der Station und nahmen den Warden und einen Teil seiner Männer gefangen, bevor er begann die Gefangenen zu töten. Dabei versuchte er Leia von der Notwendigkeit zu überzeugen, jedes Mittel zu nutzen, so wie es die gefährlichen Gefangenen auf der Station tun würden. Leia, Starros und Aphra konnten Ray schließlich überwältigen und Skywalker und Solo befreien, die nach ihrer Ankunft auf der Station ebenfalls von dem ehemaligen Agenten der Allianz als Geiseln genommen wurden. Die Allianz gab das Gefängnis auf und überführte die Gefangenen inklusive Ray an einen neuen Ort. Aphra konnte währenddessen mithilfe der Prinzessin und Starros fliehen. Nicht lange nachdem die Rebellen verschwunden waren, erreichte das imperiale Sonderkommando 99 die Station und fand Ziel Kolar Ludd nicht vor. Stattdessen erhielten sie eine neue Mission, die sie zu einer anderen Rebellenbasis führen würde.[189] Die Rebellen waren zu dieser Zeit weiter auf der Suche nach einem festen Hauptquartier, hatten jedoch lediglich kleinere oder temporäre Basen. Beim Umzug von der Basis auf Asterios zu jener auf Reamma, wurde kurzzeitig ein Transporter vermisst. Dieser tauchte wieder auf, bevor die Rebellen eine größere Suchaktion starteten.[190]

Vader konnte indes nach diesen Ereignissen Aphra ausfindig machen, doch verriet sie ihn an den Imperator. Dafür schmieß Vader sie aus einer Luftschleuse. Außerdem konnte der Sith Cylo sowie dessen verbliebende Geschöpfe ausschalten. Da der Imperator den Verrat des Wissenschaftlers schon lange vorrausgesehen und Vader ihn sehr beeindruckt hatte, machte er diesen wieder zum höchsten Kommandanten. Zusätzlich erhielt Vader den befehl über den fertiggestellten Supersternenzerstörer Exekutor. Vaders erste Aktion war es Tagge zu exekutieren und Admiral[42] Kendal Ozzel[12] auf dessen Position zu befördern.[42] Außerdem bekämpften sich irgendwann Truppen der Allianz und des Imperium bei dem Planeten Skorii-Lei, in der Folge wurde die dortige Hauptindustrie zertört. Bei einer Mission auf Skorii-Lei, bei der sie wichtige Daten erhalten hatte, nach der Schlacht von Yavin stürzte Prinzessin Organa in das Meer nahe Skorii-Lei-Stadt. Sie wurde von der Einwohnerin Pash Davane gerettet und von ihr und ihrem Unipoddroiden Burce versorgt, obwohl Davane den Rebellen keine Sympathie entgegenbrachte. Doch sie floh gemeinsam mit der Prinzessin, als Sturmtruppen und Kopfgeldjäger die Stadt durchsuchten. Auf der anderen Seite des Meeres warteten Luke und Han mit dem Millennium Falken. Die beiden Menschen und der Droide tauchten durch das Meer zum Extraktionspunkt und konnten sich gegen ihre Verfolger zur Wehr setzen, obwohl die Prinzessin schwer verletzt war. Sie konnten an Bord des Frachters gehen, während Luke und Han Feuerschutz gaben, und dannach vom Planeten fliehen. Davane überlegte nun sich doch der Allianz anzuschließen.[191]

Der letzte Flug der Harbinger[Bearbeiten]

Die Harbinger bewegt sich durch den Raumkampf über Tureen VII.

Schon seit Yavin hatte die Bevölkerung des Planeten Tureen VII die Rebellion heimlich unterstützt. Schließlich erfuhr das Imperium von dieser Hilfe und errichte eine Blockade um den Planeten. Zu diesem Zweck wurden Basen auf den Monden des Planeten errichtet und zwei Sternenzerstörer im Orbit platziert, von denen aus TIE-Jäger starten konnten. Die Rebellion hatte schon mehrfach versucht die Blockade zu durchbrechen, war dabei jedoch gescheitert. Um nicht mehr Schiffe der Flotte zu riskieren und die Blockade dennoch zu durchbrechen, hatte die Allianz einen Plan entwickelt. Zu diesem Zweck wurde der Sternenzerstörer Harbinger von der Rot-Staffel angeführt vom Millenium Falken angegriffen. Die Rebellen brachten den Reaktor des Schiffe in einen kritischen Zustand und erwirkten so die Evakuierung der Harbinger. Sie gingen selbst an Bord, warfen den Reaktor von Bord und sprangen mit den Sternenzerstörer im Schutz der Explosion des Reaktors aus dem System. Das Schiff wurde daraufhin mit Vorräten für Tureen VII und X-Flüglern befüllt und wurde unter dem Kommando von Leia Organa und Han Solo von einer Minimalbesatzung aus 200 Soldaten gesteuert. Die Harbinger war stark beschädigt und musste auf dem gesamten Weg weiter repariert werden. Zeitgleich geriet das Sonderkommando 99 auf dem Geistermond in einen Rebellenhinterhalt. Sie konnten einen Großteil der Infanteristen im offenen Kampf ausschalten und zerstörten einen AAT, indem sie sich diesem durch den Abfluss näherten. In diesem saß Admiral Verette, den die Special-Commando-Advanced-Recon-Truppen gefangen nahmen und der eigentlich das Kommando auf der Harbinger schnellstmöglich hätte übernehmen sollen. Die Eliteeinheit erfuhr so von dem Plan der Rebellen. Diese schalteten bislang alle anderen imperialen Schiffe aus, die sich der Harbinger näherten. Doch sie hatten durch die Unterbesetzung und Beschädigungen Probleme das Schiff betriebsfähig zu halten. So entging ihnen auch das Shuttle der Einheit 99, die nun den Sternenzerstörer betreten hatte. Die Sturmtruppen teilten sich auf und schalteten die verinzelten Rebelleneinheiten aus, die Reparaturen vornahmen. Während Seargent Kreel Skywalker in einen Lichtschwertkampf verwickelte und Zuke Chewbacca und die Droiden C-3PO und R2-D2 im Reaktor angriff, stürmte jeweils eine Gruppe die Brücke und eine zweite attackierte das Rebellenteam, welches die Kanonen der Harbinger wieder aktivieren sollte. Die Rebellen konnten ihre Stationen halten, bis der Sternenzerstöer Tureen VII erreicht hatte und kurzerhand die zwei anderen Sternenzerstörer zur Seite schob, welche die Blockade bildeten. Die Rebellen-X-Flügler starteten nun und bekämpften aufgeteilt in Rot- und Blau-Gruppe die TIE-Jäger, welche von Darth Vader angeführt wurden. An Bord der Harbinger gewannen Chewbacca und Skywalker ihren Kampf und evakuierten mit den verbliebenen Rebellen, nachdem die Vorräte in Rettungskapseln geladen worden waren. Leia und Han sprangen von der Brücke aus ins All und wurden vom Falken abgeholt. Nachdem C-3PO von der Einheit 99 gefangen genommen und von Bord geschafft worden war, war lediglich R2 auf dem abstürzenden Sternenzerstörer geblieben. Der Droide floh in einer Rettungskapsel, bevor der Sternenzerstörer von Vader endgültig vernichtet wurde. Die überlebenden Rebellen waren entweder auf Tureen VII gelandet oder aus dem System gesprungen.[35] Der Gefangene 3PO erzählte den SCARs alles, doch war für diese nichts von größerem Nutzen. Während Vader die Zerstörung des Protokolldroiden befahl, hatte der Seargent eine bessere Idee und ließ 3PO eine Nachricht aussenden, um die anderen Rebellen zu einer Rettungsaktion zu provozieren. Diese waren inzwischen wieder bei der Rebellenflotte eingetroffen. Als Leia, Han, Luke und Chewbacca beschlossen, dass das Risiko einer solchen Aktion für den Preis eines Droiden zu hoch war, stahl R2-D2 einen X-Flügler. Luke flog hinterher, doch bedrohte R2 S4, den Astromech in Lukes X-Flügler, der daraufhin den Hyperantrieb des Sternenjägers lange genug deaktivierte, um R2 ein Entkommen zu ermöglichen. Statt zur Flotte zurückzukehren, folgte Luke einem weiteren Hinweis aus Kenobis Tagebuch, der ihn zu einem Planeten im Vagadarr-System führte, wo er sich mit den Steingiganten des Planeten anfreundete.[192]

Eine weitere Mission führte Luke und Leia zu einem Wasserplaneten auf dem sie abstürzten, nachdem sie vor TIE-Jägern in einen Nebel ausgewichen waren. Die beiden überlebten dort, konnten jedoch ihr Schiff nicht reparieren. Zeitgleich suchten imperiale Truppen den Planeten nach den beiden Rebellen ab und gefärdeten damit die Einheimischen. Leia und Luke machten daher die Imperialen aufmerksam und konnten ihre Feinde mittels Guerillataktiken ausschalten. Sie hatten auch einen AT-AT zerstören können, aus dem sie die notwendigen Ersatzteile gewannen, um ihr Schiff zu reparieren. Zeitgleich erhielt Han Solo von Kanzlerin Mothma den Auftrag, den Hutten Grakkus, den die Allianz aus imperialer Haft befreit hatte, nach Akiva zu bringen. Dort sollte der Vrebrecherlord von dem Geheimdienstler Davits Draven verhört werden, um den Standort eines geheimen Lagers von diesem zu erhalten. Han hatte jedoch eine bessere Idee und dem Hutt wurde unbemerkt ein Elektroschocker untergemogelt. Während der Mission wurde der Falke von Imperialen angegriffen und im Gefecht konnte Grakkus Han festsetzen und bedrohen. Dabei erwähnte der Hutt den Standort des Lagers und wurde daraufhin von Solo mit dem Schocker außer Gefecht gesetzt. Grakkus wurde danach in einem Gefängnis der Allianz untergebracht. In der Zwischenzeit hatte R2-D2 den Sternenzerstörer ausfindig gemacht, auf dem C-3PO festgehalten wurde. Der Astromechdroide landete mit seinem X-Flügler in diesem und wurde nicht als Gefahr erkannt. Durch Ausspielen der imperialen Besatzung und Nutzung psychologischer Kriegsführung, konnte er zu 3PO vordringen und ihn danach in den X-Flügler schaffen. Vader, der ebenfalls anwesend war, nahm die Verfolgung des einen Sternenjägers auf. Er konnte dem Sith-Lord entgehen, bis Luke in einem X-Flügler, sowie der Millennium Falke und die Volt Cobra erschienen und die beiden Droiden retteten. Die Rebellen flogen daraufhin zurück zu einem Außenposten auf dem Planeten Horox III zurück. Doch dort fanden sie lediglich Trümmer und Leichen, da die Einheit 99 die Basis kurz zuvor angegriffen und alle Rebellen getötet hatten. Nachdem sie die Leichen ihrer Kameraden verbrannt hatten, verliesen die Rebellend den Planeten.[193] Als Leia und Han zu einem anderen Zeitpunkt bei einer Mission auf Odana nach einer neuen Basis suchten, wurden sie von einheimischen Kreaturen aus dem Höhlensystem vertrieben. Draußen wurden sie von Frax angegriffen, der Jahre zuvor von Han Solo verraten worden war und nun nach Rache sinnte. Er wurde von dem Söldner Selt und dessen Droiden begleitet. Die beiden Rebellen konnten ihre Angreifer ausschalten und wurden später von Chewbacca und weiteren Soldaten der Allianz aus dem Schneesturm gerettet, der während dem Kampf aufgezogen war.[174] Einige Zeit später scheiterte auch eine weitere Mission auf der Suche einer neuen Basis. Nachdem die Allianzflotte einen imperialen Angriff entkommen war und eine kurzzeitige Basis auf Baraan-Fa errichtet hatten, kontaktierte Prinzessin Organa Trusk Berinato, ein alter Bekannter ihres verstorbenen Vaters. Dieser hatte die Prinzessin überzeugt, dass eine verlassene Minenanlage auf dem Salzplaneten Crait ein ausgezeichneter Ort für eine Rebellenbasis sein würde. Mon Mothma stimmte einer Mission dorthin zu. Nicht lange nachdem die Organas Team und Teile der Rot-Staffel mit dem Falken und einem Transporter auf Crait angekommen waren, wurde ihnen klar, dass sie von Berinato verraten worden waren. Sie konnten die Einheit 99 und Berinato kurzzeitig kampfunfähig machen und sich von Crait zurückziehen.[194]

Unerwartete Allianzen[Bearbeiten]

Die Traktostrahlen der Lucrehulk Prime reißen den Datenkern aus der Hivebasis-1.

Nachdem sie Vader entkommen war, hatte Doktor Aphra gemeinsam mit ihrem Vater, einen Kristall geborgen, in dem der Geist des Mitglieds der Jedi-Splittergruppe Ordu Aspectu geborgen.[195] Bei dem Versuch einen Wert aus dem Kristall zu gewinnen kam sie mit der Königin von Ktath’atn und den Rebellen um Luke Skywalker in Konflikt,[196] wurde beinahe von Vader entdeckt, der den Kristall an sich bringen konnte, und schließlich von 0-0-0 und BT-1 überlistet. Die beiden mussten Aphra nicht mehr als ihre Meisterin ansehen und übernahmen die Kontrolle über die Verbrecherorganisation Son-tuul-Stolz.[197] Die beiden zwangen ihre ehemalige Meisterin, Aufträge für sie auszuführen. Unter anderem wollte 0-0-0 einen Teil seiner Erinnerungen wiedererlangen, die aus dem Speicher des Droiden gelöscht worden waren und die der Seperatist Wat Tambor während der Klonkriege besessen hatte. Bei einer Mission zum Planeten Skako Minor stellte sich heraus, dass die Daten inzwischen in der Hivebasis-1 befanden, einer streng gesicherten Raumstation, in der diverse Waffenprojekte des Imperiums und andere gefährliche Dinge lagerten. Um in die Basis einzudringen, wollte sie dem Kommandanten der Basis Yewl einen hochrangigen Rebellenoffizier anbieten. Aus Tambors Daten lies sich der Standort des Droiden-Kontrollschiffes Lucrehulk Prime bestimmen. Dieses war ein Ausbildungsschiff der Allianz. Aphras Mannschaft landete auf dem Schiff und wurden anfangs für Rekruten gehalten. Auf der Besichtigungsführung, konnte Aphra ein Gerät platzieren, dass ihr später die Kontrolle über die Astromechs der Station geben würde. Später konnte Aphra General Hera Syndulla, die momentan das Kommando über die Lucrehulk hatte, ihren Plan unterbreiten und die Rebellenführerin entführen. Mit ihr im Schlepptau landete die Söldnergruppe auf der Hivebasis und als Aphra Syndullas Peilsender wieder aktiviert hatte, sprang das Droidenkontrollschiff zur Basis. Im folgenden Chaos konnten Aphra und ihre Kollegen weiter in die Raumstation vordringen und den Datenkern erreichen. Als Aphras Geliebte und imperiale Offizierin Magna Tolvan die Kontrolle über die Lucrehulk Prime übernommen hatte, ließ sie Aphra und ihr Team auffliegen, die sich nun gegen die Verteidiger der Station wehren mussten. Anstatt die gesamten Datenbanken schon vor Ort zu untersuchen, übernahm wiederum Aphra mit dem zuvor platzierten Gerät die Kontrolle über das Großkampfschiff und ließ die Traktorstrahlen den Kern aus der Station reißen. Noch mit dem Schiff verbundene computergesteuerte X-Flügler zogen draufhin die Lucrehulk mitsamt Kern rückwärts aus den Trümmern der Hivebasis-1. Die Rebellen und Söldner konnten entkommen und Aphra überließ den Rebellen den Datenkern, dessen Inhalt, wie die Rebellen später bemerkten, von Aphra verschlüsselt worden war, und behielt nur 0-0-0 Erinnnerungen bei sich, die sie ebenfalls verschlüsselte. Kurz nachdem sie die Daten ihren Droiden-Herren überreicht hatte, stürmten imperiale Truppen unter dem Kommando von Tolvan die Basis des Soon-tuul-Stolzes und zerschlugen die Organisation. Die beiden Droiden konnten entkommen und Aphra, sowie diverse Schurken wurden gefangengenommen. Die Rebellen konnten unterdessen die Daten nicht entschlüsseln, ohne Aphra ein beträchtlichen Betrag auf ein Bankkonto zu überweisen.[29]

Aphra wurde an Bord des Accresker-Gefängnises inhaftiert, welches aus einem Schrotthaufen bestand, der von einem Arquitens-Klasse Kreuzer gezogen wurde. Die Insassen wurden gezwungen, als Soldaten in der Accresker Straf-Legion zu kämpfen, und gegen Rebellen und andere Feinde des Imperiums eingesetzt. Aphras einziger Einsatz war der Angriff auf eine Neblulon-B, bei der ein Protokolldroide der Allianz Aphra entdeckte und diese Informationen an General Syndulla übermitteln konnte, bevor er zerstört wurde. Während Syndulla Sana Starros damit beauftragte, die Archäologin zur Allianz bringen. Aphra war inzwischen mit einem Fluchtversuch gescheitert und war inmitten eines weiteren unterstüzt von ihrer geliebten Tolvan, als Starros an Bord der Volt Cobra eintraf. Während Starros den TIE der Imperialen zerstörte, wurde von dieser die Cobra flugunfähig geschossen, sodass nun alle auf dem Gefängnis gestrandet waren. Aphra untersuchte während des Kampfes eine Erscheinung, welche sich als eine Kolonie von Gundravianischen Hakensporen heraustellte, die sich mit einem Jedi verschmolzen und dadurch Machtfähigkeiten erhalten hatte. Als der Kommandostab des Gefängnisses bei einem Verhöhr von Aphra von den Sporen erfuhr, beschlossen sie, das Gefängnis aufzugeben. Dazu brachten sie es nahe an den Planeten Tiferep Major, auf dem Sympathien für die Allianz vorherschten. Das Gefängnis mitsamt Kreuzer wurden auf Kollisionskurs mit diesem geschickt, während die imperiale Besatzung evakuierte. Die Gefangenen waren auf dem abstürzenden Gefängnis geblieben und ein erster Versuch von Tolvan mit offiziellen imperialen Codes für ihre Rettung zu sorgen schlug fehl, sodass sie eine Nachricht Vader schickte. In dieser legte die Imperiale dar, dass sie von dem Plan des Sith-Lords wusste, Skywalker auszubilden und mit diesem Palpatine zu stürzen. Doch die Nachricht wurde von Vader selbst abgefagen. Daher wurde das Gefängnis von den Traktorstrahlen der kurze Zeit später eingetroffenen Exekutor aufgehalten, während Starros die Allianz kontaktierte. Vader kämpfte sich durch die Gefangenen und zerstörte BT-1, der zusammen mit 0-0-0 angekommen war, um nach Aphra zu suchen. Vader verfolgte Aphra und ihre kleine Gruppe, errichte Tolvan aber erst, nachdem deren Erinnerungen von Aphra mithilfe der Kreatur Bor Ifriem geändert wurden. Inzwischen hatten Schiffe der Rebellen Tiferep major erreicht und alle dortigen Rebellentruppen evakuiert. Auch die Cobra konnte von Starros geborgen werden. Die Rebellen zerstörten die Fähre mit der Vader auf dem Gefängnis gelandet war, doch versuchten sie in Erinnerung an die Ereignisse auf Vrogas Vas einer direkten Auseinandersetzung mit dem Sith aus dem Weg zu gehen. Dieser wurde von einer weiteren Fähre extrahiert und das Gefängnis nahm seinen Kollisionskurs wieder auf. Daher konnte Starros nur noch die schwer verletzte Tolvan retten, musste Aphra jedoch zurücklassen. Diese hatte zwar auch vor dem Absturz entkommen können, war aber gemeinsam mit 0-0-0 in die Hände des Chirugen Cornelius Evazan geraten. Schließlich stürzte das Gefängnis auf Tiferep major ab und hinterließ einen enormen Krater in der Planetenoberfläche.[198]

Da die Rebellen Vader bislang immer wieder entkommen waren, fasste er eine neue Strategie ins Auge. Der Sith wollte die Rebellen zu einem stationären Ziel machen. Dazu wollte er Trios, die Königin von Shu-Torun in die Allianz einschleusen.[32] Etwa zur selben Zeit waren auch auf Jedha Kämpfe ausgebrochen. Der dortige Einsatz des Todessterns hatte einen Teil der Kruste aufgerissen und der gesamte Planet war im Begriff zu kollabieren. Dennoch versuchte das Imperium die verbleibenden Kyber-Kristalle zu bergen. Die Arbeiten wurden jedoch durch die extremen Bedingungen des Mondes und die Angriffe von Überlebenden der Katastrophe erschwert. Die Allianz schickte eine kleine Gruppe, um den dortigen Widerstand zu unterstützen, während der imperiale Befehlshaber vor Ort Befa durch Kommandant Kanchar ersetzt wurde. Dieser hatte Ressourcen des Königreiches von Shu-Torun zur Unterstützung besorgt, da diese Erfahrung mit extremen Bedingungen hatte, weil ihre Hauptwelt ein Lavaplanet war. Der imperiale Kommandant erklärte das gesamte System zur Sperrzone und begann mit dieser Begründung die verbleibende Bevölkerung von Jedha auszulöschen. Zeitgleich starteten die Shu-Torun mit einer Bohrzitadelle die Minenarbeiten auf der Planetenoberfläche. Die Rebellen und Jedhaner konnte die Konstruktion jedoch zerstören und die entsprechenden Arbeiten damit verzögern. Als Reaktion darauf, ließ Trios die Königin von Shu-Torun, den Continental-Klasse Crawler Leviathan einsetzen. Ein erster Versuch des Widerstands auf Jedha, das Minenfahrzeug zu zerstören scheiterte. Doch hatte Trios der Allianz unerkannt die Baupläne der Klasse zugespielt und Chewbacca konnte diese nach Jedha bringen. Damit konnten die Rebellen einen Plan entwickeln, die Gefahr zu eliminieren. Ein erstes Team bestehend aus Leia Organa, Luke Skywalker und den beiden Droiden, konnte unbemerkt an Bord gelangen und die äußeren Waffen und Sensorsysteme abschalten. Das zweite Team sollte danach an Bord des Falken von einer Landeplattform aus die Brücke unter Konrtolle bringen. Das Team war zwar erfolgreich, hatte aber unter dem Feuer der Imperialen die eigene Basis aufgeben müssen, welche entdeckt worden war. Während Luke Kanchar in einen Kampf verwickelte, stieß Trios auf Leia. Die Königin erklärte der Allianz ihre Unterstützung, wenn auch im Geheimen. Während die Rebellen den Leviathan auf den Rand der durch den Todesstern verursachten Zone zusteurten, konnte Luke den Kampf gegen den Kommandanten für sich entscheiden, indem er dessen cybernetische Implantate ausschaltete. Die Rebellen konnten an Bord des Falken, ebenso wie die Königin und der imperiale Kommandant an Bord einer Fähre, von dem Bergbaufahrzeug entkommen, bevor es in die feurige Schlucht, welche die Zone der Zerstörung darstellte, aus Lava stürzte. Der Falke setzte die Überlebenden von Jedha auf dem Planeten NaJedha ab, von wo aus sie weiterhin für den Mond kämpfen würden.[19]

Die Schiffe der Mon Calamari[Bearbeiten]

Die Rebellen verteidigen die Kreuzer der Mon Cala gegen die imperialen Jäger.

Die Rebellen hatten eine geheime Werft, die Mako-Ta-Raumdocks, in einem Asteroidengürtel nahe an einem Stern einsatzbereit gemacht und dort unter dem Kommando von General Syndulla Piloten ausgebildet. Desweiteren erhielten sie geheime Materiallieferungen von Shu-Torun, um damit Raumschiffe austatten zu können. Die auszurüstenden Schiffe sollten die der Mon-Cala-Handelsflotte sein. Daher leitete Prinzessin Organa eine diplomatische Mission, um den Regenten von Mon Cala Urtya dazu zu überreden, die Besatzungen der Schiffe gegen ihre imperialen Überwacher meutern zu lassen. Die Verhandlungen wurden jedoch von imperialen Truppen unterbrochen, konnten jedoch auf der Flucht beendet werden, denn Urtya lehnte ab, da er weitere Repressalien gegenüber seiner Bevölkerung befürchtete. Zurück auf der Rebellenwerft kontaktierte Organa die Königin von Shu-Torun. Diese lieferte ihr die nötigen Informationen, um den eigentlichen König von Mon Cala Lee-Char zu retten. Bei einem Treffen des Oberkommandos wurden die restlichen Details ausgearbeitet und schließlich die Mission gestartet. Organa und ihr Team befreiten den Gestaltwandler Tunga Arpagion aus dem Dex Acquisitions Depot auf Meor Ain. Er willigte ein den Rebellen im Gegenzug für seine Rettung zu helfen. Auf Mon Cala fand ein gesellschaftliches Großereignis im Moncaladrome statt, an dem auch Tan Hubi der Moff von Mon Cala teilnahm. Die Rebellen entführten den Moff, dessen Platz von Arpagion eingenommen wurde. Mit der Biosignatur von Hubi konnten die Rebellen in das imperiale Gefängnis auf Strokill Prime eindringen und Lee-Char erreichen. Dieser war jedoch aufgrund seines schlechten gesundheitlichen Zustands nicht in der Verfassung bewegt zu werden und nahm stattdessen eine nachricht auf, um sein Volk für den Kampf gegen das Imperium zu motivieren. Eingreifende imperiale Wachen töteten den König kurz nach der Aufnahme. Die Rebellen konnten knapp von Strokill Prime entkommen, während zeitgleich die Tarnung von Arpagion und seinen Droiden aufflog. Dennoch erreichten alle den Treffpunkt auf einer Insel auf Mon Cala. Urtya und einige seiner Wachen hatten Arpagion verfolgt und nahmen den Rebellen die Aufnahme ab. Während die Rebellen mit dem Falken Mon Cala verließen, sendete Urtya die Nachricht an alle Schiffe der Mon Cala, da die Flotte vom Imperium aufgelöst werden sollte. Die Mannschaften der Raumschiffe überwältigten ihre Bewacher, doch wurden sie von fünf eintreffenden imperialen Sternenzerstörern unter dem Kommando von Admiral Meori aufgehalten. Admiral Ackbar erreichte mit einer kleinen Rebellenstreitmacht, welche die TIE-Jäger und -Bomber von den Kreuzern der Mon Cala abhalten konnten, ebenfalls Mon Cala. Mit den gesammelten Daten der befreundeten Schiffen ersann der Admiral eine Fluchtmöglichkeit. Der mit Coaxium gefüllte Kreuzer Aurora Flare ging auf Kollisionskurs mit dem Flaggschiff der imperialen Flotte. Beide Schiffe wurden in einer großen Explosion zerstört. Die Schiffe der Rebellen und Mon Cala konnten das System verlassen. Letztere wurden in die Allianzflotte eingegliedert und an den Mako-Ta-Raumdocks zu Kampfschiffen umgerüstet.[44]

In die meisten Systeme wurden Teile von Shu-Torun eingebaut und so war Trios, ebenso wie diverse andere Verbündete am Tag der Fertigstellung der Schiffe zu den Mako-Ta-Raumdocks eingeladen. Die Kreuzer waren voll bemannt und solten nach einer Flugshow einiger Sternenjäger, zu verschiedenen Punkten in der Galaxis springen und nur bei vereinzelten Angriffen zusammenkommen. Doch kurz bevor die Kreuzer sprangen, wurden die wichtigsten Systeme durch Trios blockiert und Vader tauchte mit seinem Todesschwadron auf. Allianztruppen konnten Trios angedocktes Schiff stürmen, doch die Königin entkam in einer Rettungskapsel. Während der Techniker Robus versuchte, eine Möglichkeit zu finden, die Schiffe zu reaktivieren, hatten andere herausgefunden, dass die Notfallsysteme der Hangartore noch auf Annäherung durch Rebellenschiffe reagieren würden. Doch erst als Han Solo und Chewbacca mit dem Millennium Falken eintrafen ergab sich eine Möglichkeit, die Kommandanten auf ihren Schiffen zu erreichen. Inzwischen fielen die ersten Rebellenkreuzer den imperialen Sternenzerstörern zum Opfer. Der Falke konnte, verfolgt durch Darth Vader persönlich, C-3PO auf die Außenhülle der Republic, kommandiert von Jan Dodonna, abwerfen. Mit 3POs Informationen konnten Luke und seine Staffelkameraden starten, die nun den Namen Renegaten-Staffel trugen. Luke und seine Staffel suchten anfangs den Kampf mit feindlichen TIE-Jägern und ermöglichten dann auch anderen Kommandanten ihre Hangartore zu öffnen, sodass die Rebellen durch ihre Sternenjäger immerhin über eine gewisse Verteidigung verfügten. Inzwischen war auf der Raumstation klar geworden, dass ein Code zur Reaktivierung der Systeme lediglich auf der Exekutor zu finden war. Ein Team unter der Leitung von Davits Draven und Leia Organa gelangte mit Trios Schiff an Bord des Suersternenzerstörers und konnte sich zu den Codes vorkämpfen, bevor Vader an Bord seines Flaggschiffes gelangte und mit der Königin reden wollte. Den Rebellen blieb als Fluchtmöglichkeit lediglich ein einzelner TIE, der von Leia mit den Codes gestartet wurde. Die verbliebenen Rebellen konnten Vader und dessen Sturmtruppen lange genug aufhalten, um ihr die Flucht zu ermöglichen. Han, der mittlerweile einen X-Flügler bestiegen hatte, und Luke erkannten Leia und brachten sie an Bord von Dodonnas Kreuzer, der daraufhin seine Systeme reaktivierte und floh. Sie kehrten kurze Zeit später wieder in den Kampf zurück, da Leia und Luke Dondonna überzeugt hatten, die anderen Rebellen nicht aufzugeben. Alle flugfähigen Fahrzeuge starteten von der Republic und versuchten die anderen Kreuzer zu erreichen, während Luke und Leia in einem Transporter zu den Mako-Ta-Raumdocks flogen, um die Würdenträger der Allianz aufzunehmen. Hera Syndullas Kreuzer, die Geist kam als einer der ersten Kreuzer wieder online. Die reaktivierten Kreuzer begannen sich wehren und sprangen in den Hyperraum, sobald der letzte aktiviert worden war. Da Han in seinem X-Flügler getroffen worden war, begleiteten Luke und Leia die Würdenträger nicht und retteten stattdessen ihren Freund. Sie sprangen als letzte Rebellen fort und strandeten abgeschnitten von der Allianz.[32]


Kämpfe auf Tatooine[Bearbeiten]

Konflikte mit den Einheimischen[Bearbeiten]

Die Rebellen standen Kekits Clan gegen die Tusken-Räuber bei.

Irgendwann zu dieser Zeit begaben sich die Söldner Saponza und sein Partner mit ihrer Truppe nach Tatooine und richteten eine Basis in Saponzas altem Anwesen ein. Nachdem diese in einer Fede mit den Truppen des Verbrecherbosses Jabba zerstört wurde, schloss sich die Gruppe der Rebellenallianz an. Die Kontaktperson der Söldner zur restlichen Allianz war Jennica Pierce.[199][200] Die nun Rebellen konnten zwar Jabba fürs Erste zurückschlagen, aber gerieten nun in einen Konflikt mit einer ansässigen Söldnergruppe, die an Womp-Ratten experimentierte. Die Rebellen konnten nach einer Reihe von Einsätzen das Hauptlager der Söldner zu zerstören[201] und nach einem Gegenschlag auch die restlichen Lager der Söldner vernichten.[202] Schon kurz nach diesen Ereignissen werden die Rebellen von einigen Tusken-Räubern angegriffen. Um sich selbst und die Tatooiner in der näheren Umgebung zu schützen, führten die Rebellen mehrere Gegenschläge gegen die Tusken aus.[203] Unmittelbar nach einem dieser Angriffe übten die Tusken mit einem Konterangriff Vergeltung, wurden jedoch zurückgeschlagen. In Mos Espa konnte Saponza in Erfahrung bringen, dass der sogenannte Jundland-General für diese Angriffe und die Organisation der Tusken-Räuber verantwortlich war und der nun persönlich einen Angriff gegen Saponza und dessen Truppen leitete. Die Rebellen machten schnell die Hauptenklave des Jundland-Generals ausfindig und konnten sie in einem Gefecht vernichten und den General besiegen.[30] Doch als diese Gefahr aus dem Weg geräumt war, meldete sich Bib Fortuna[204], Jabbas Majordomus.[17] Er drohte den Rebellen damit, ihre Basis an das Imperium zu verraten, und zwang sie damit, für Jabba zu arbeiten. Sie zerstörten mehrere Söldnerlager, die für Feinde des Verbrecherlords arbeiteten. Als dies in einen Gegenangriff der Söldner ausartete, schmiedeten die Rebellen einen Plan, um die Zwangsarbeit für Jabba beenden zu können. Sie überfielen eine imperiale Basis und konnten dort benötigte Informationen sichern. Doch waren die Rebellen nun soweit in eine Hutten-Fede hineingeraten, dass sie auch die letzten Söldnerbasen zerstören mussten. Bei ihrer Rückkehr bemerkten sie, dass Jabba ein doppeltes Spiel mit ihnen getrieben hatte und ihre Basis angriff. Sie konnten den Angriff abwehren und revanchierten sich mit einem Schlag auf den Raumhafen, von dem aus Jabba seine Schmuggelware vom Planeten schaffen ließ. Sie zerstörten den Hafen und stahlen alle vorhandenen Credits. Dies verschaffte den Rebellen erneut für einige Zeit Ruhe vor Jabba.[204] Doch bevor die Rebellen nun mit ihrem eigentlichen Ziel beginnen konnten, suchten sie lokale Verbündete. Die Wahl fiel auf den Jawa-Clan angeführt von Kekit, unter anderem da sie den Rebellen helfen würden ihre Maschinen und Waffen auf Tatooine dauerhauft kampftauglich zu halten. Im Gegenzug verlangten die Jawa, dass die Rebellen sie beschützen. Hierzu mussten diese zuerst eine Sandkriecher von einem Tusken-Clan sichern, welche der Clan übernahm. Um die Jawa weiterhin zu schützen, mussten die Rebellen ein lokales Dorf zerstören, aus welchem die Jawa des Öfteren angegriffen wurden. Außerdem blockierten Tusken mehrfach den Weg der Jawa und versuchten sie zu überfallen, was jedoch von den Rebellentruppen vereitelt werden konnte. Mit Hilfe der Rebellen konnten die Wüste durchqueren und die Stadt Mos Doba erreichen. Nachdem die Rebellen die dortigen Verbrecherorganisationen aus der Stadt vertrieben hatten, konnten die Jawa problemlos handeln und auch die Rebellen mit benötigten Vorräten versorgen.[205]

Die Schlacht um Tatooine[Bearbeiten]

Hauptartikel: Schlacht um Tatooine
Saponza und sein Frachter Strix führten die Rebellentruppen auf Tatooine an.

In der nächsten Zeit stürzte der Allianzfrachter Atom Edge auf Tatooine ab und brach dabei in zwei Teile. Die wertvollen Güter, die der Frachter geladen hatte, starteten ein Rennen zwischen Allianz, Imperium und dritten Parteien, die Trümmerstücke als erstes zu erreichen. Eines der Trümmer konnte das Imperium zuerst erreichen und eine leichte Verteidigung errichten, bevor die Allianz eintraf und die Kontrolle über die Gegend an sich reißen konnte. Doch die benötigte Fracht war im anderen Teil und als die Rebellen diesen erreichten, hatten Söldner schon das Trümmerteil erreicht und die Fracht weggeschafft, bevor die Rebellen das Wrackteil sichern konnten. Die Rebellen konnten die Spur der Fracht zu einem Söldnerstützpunkt verfolgen und nach dessen Zerstörung die Fracht bergen, bei der es sich um Fabrikteile und Kampffahrzeuge handelte, mit denen die Rebellen ihre Aktivität auf dem Planeten ausweiten konnten. Doch zunächst entdeckte eine Bomberpatrouille einen imperialen Horchposten, welcher kurzerhand mit Luftschlägen zerstört wurde. Ein Vergeltungsschlag ließ nicht lange auf sich warten. Die Rebellen konnten diesen von Fahrzeugen angeführten Angriff zurückschlagen, bevor sie ihrerseits diversen imperialen Versorgungsposten ihre Aufmerksamkeit widmeten. Mit den neu zur Verfügung stehenden Fahrzeugen konnte die Allianz drei dieser Posten dem Erdboden gleichmachen. Kurze Zeit später stieß eine imperiale Patrouille auf die Rebellenbasis. Den folgenden Kampf konnten die Rebellen für sich entscheiden und die Überreste der Patrouille entfernt von der Basis entsorgen, um die Imperiale Garnison auf Tatooine von der Planung für Angriffe auf größere Basen abzulenken. Der Angriff erfolgte mit allen verfügbaren Einheiten nur kurze Zeit später und die Allianz trug den Sieg davon. [206] Da die Rebellenbasis erneut von einer Patrouille entdeckt wurde und diese Begegnung nur knapp überstand, entschieden sich die Rebellen erneut zum Angriff überzugehen. Das Ziel war eine etwas größere Basis des Imperiums. Während auf imperialer Seite der Kommandant der Garnison Captain Kosh erstmalig Zeuge eines Rebellenangriffes wurde, übernahm Seargent Oto Vans das Kommando über die Allianz-Streitkräfte, welche er zum Sieg führte. Die Rebellen machten sich nun daran den Weg für einen Angriff auf Fort Sunfire, eine Hauptbasen der imperialen Garnison, zu ebnen, indem sie diverse kleinere imperiale Standorte angriffen und zerstörten. Dies waren die ersten Schläge in der eigentlichen Schlacht um Tatooine sie Imperiale aus einem Dorf, zerstörten einen Außenposten in der Wüste, zwei Metallverarbeitungsanalagen und einen Horchposten. Ohne diese unterstützenden Basen war Fort Sunfire verwundbar und die Rebellen griffen es mit Erfolg an. Einen von Kosh eingeleiteten Gegenschlag auf die Basis der Rebellen konnte trotz diverser kampfkräftiger imperialer Fahrzeuge ebenso abgewehrt werden, wie ein Angriff der 68. Legion. Da die imperialen Truppen bei den Angriffen aufgerieben worden waren, ergab sich nun die Möglichkeit eines Angriffs auf den Rest der imperialen Präsenz auf Tatooine.[207]

Kessen, der Ex-Senator von Dandoran, war essentiell für den Plan der Allianz.

Während sich die Rebellen auf Tatooine für den weiteren Kampf rüsteten, besprach Jennica Pierce mit dem Oberkommando der Allianz das weitere Vorgehen. Diese entsendeten Prinzessin Organa und Han Solo, welche sich einen Plan ausgedacht hatten, der von Solo als Coruscant City Shuffle bezeichnet wurde. Hierzu überfielen die Rebellen eine imperiale Basis auf Dandoran und ließen einen ihrer Leute zurück, welcher sich als Überläufer ausgab. Der Überläufer konnte das Vertrauen der Imperialen gewinnen, indem er einen Angriff der Rebellen auf eine imperiale Basis auf Tatooine vorraussagte, jedoch nicht mehr rechtzeitig, um die Zerstörung der Basis zu verhindern. Die Imperialen wussten woher der Angriff kam und starteten einen Gegenangriff, welcher mangels verfügbarer Fahrzeuge der lokalen Garnison lediglich aus Infanterietruppen bestand. Der weitere Plan der Rebellen bestand darin, die imperialen Truppen über den gesamten Sektor auszudehnen, um Schwachstellen in ihrer Verteidigung zu erzeugen. Hierzu attackierten die Rebellen einen imperialen Horchposten und zerstörten auch eine weitere imperiale Anlage auf Dandoran. Zeitgleich führten andere Teile der Rebellenallianz Angriffe an anderen Orten des Äußeren Randes durch, um auch dort Kräfte zu binden. Dadurch hatte das imperiale Kommdano vor Ort nur wenige Einheiten, für einen erfolglosen Angriff auf Spaonas Basis. Da auch diese Einheiten verloren gingen, konnten sich die Rebellen ihrem eigentlichen Ziel widmen, dem ehemaligen Senator Johhar Kessen. Die Rebellen hofften, der Kessen würde sich auf die Seite der Allianz stellen und damit auch Dandorans Bevölkerung gegen das Imperium wenden. Während die Allianz daran arbeitete, den genauen Standort des Senators herauszufinden, machten sich die Rebellen um Saponza daran, das Imperium von diesem abzulenken. Hierzu griffen sie ein imperiales Landegebiet auf Dandoran und eine imperiale Basis auf Tatooine an. Um dem imperialen Kommando auf Dandoran endgültig glauben zu machen, sie wollten die imperiale Hauptgarnison auf Dandoran angreifen, attackierten die Rebellen einen Raumhafen, welcher diese Basis mit Truppen unterstüzen würde. In der Zwischenzeit hatte Solo Kessens Aufenthaltsort entdeckt. Die Rebellen starteten sofort einen Angriff auf das imperiale Inhaftierungslager. Nach der Befreiung Kessens, machten Allianzbomber das Lager dem Erboden gleich.[208]

Kosh war zur Zeit der Schlacht der Kommandant der Garnison auf Tatooine.

Die Rebellen auf Tatooine verstärkten weiter ihre Basis, die inzwischen zu einer der größten der Allianz gehörte. Damit Kessen seinen Einfluss gegen das Imperium einsetzte, verlangte[209] der erfahrene Großwildjäger[210] Hilfe dabei, eine solche Jagd auf Tatooine zu organsisieren. Bei dem ersten Jagdausflug auf der Suche nach Womp-Ratten, erledigte die Jagdgruppe nicht nur diverse dieser Tiere, unter anderem eine Alpha-Womp-Rattte, sondern geriet auch in Konflikt mit ansässigen Tusken-Räubern und einer imperialen Patrouille. Als nächstes wollte Kessen aufgrund des höheren Nervenkitzels Banthas in einem Pferch der Tuskenräuber erlegen und danach die Taurücken aus einer Gerberei. Durch seine Kontakte und die Hilfe des Führers Ur Ur konnte Kessen sogar einen Rancor aufspüren, der eigentlich für Jabbas Menagerie gedacht war, doch beim Tranport dorthin verloren ging. Die ganzen Kadaver die sich nun in der Rebellenbasis auftürmten, lockten einen Kryt-Drachen an, welchen Kessen danach zu seinem Bau zurückverfolgte und erlegte. Nun war Kessen bereit der Allianz unbegrenzt zu helfen. Weitere Wompratten wurden kurz darauf zu Übungszielen für neue Allianzpiloten.[209] Kessen sorgte nun dafür, dass diverse Lieferungen des Imperiums nach Tatooine ihr Ziel nicht erreichten, was die Situation der dortigen Garnison noch weiter verschlechterte. Ein erster Angriff galt nun einem imperialen Fährendock. Dort waren als vermisst gemeldete Frachtschiffe, welche Kosh für private Schmuggeloperationen nutzen wollte, geparkt. Alle Schiffe wurden zerstört und die Rebellen zerstörten schon bald eine weitere Enrichtung für Koshs Schmuggeloperationen. Dieser befahl einen Angriff auf die Rebellenbasis mit einem Großteil der verbeleibenden imperialen Truppen auf Tatooine. Der Angriff wurde zurückgeschlagen und nun war Fort Ironhand verwundbar. Vor ihrem Angriff auf das Fort, zerstörten die Rebellen noch eine weitere imperiale Anlage, welche sonst Fort Ironhand hätte verstärken können. Die Spione der Allianz konnten schließlich die genaue Position der imperialen Basis bestimmmen und ohne imperiale Truppenreserven, war die Zeit für einen Angriff der Allianz gekommen. Die Schlacht verlief in drei Phasen. In der ersten wurde die westliche Garnison angegriffen, während im zweiten Schlag die östliche attackiert wurde. Nachdem beide gesichert waren griffen alle verfügbaren Rebellentruppen und Kekits Clan die Hauptanlage an. Die imperiale Verteidigung hielt dieser geballten Angriffskraft nicht stand und Fort Ironhand wurde durch die Allianz erobert. Die Allianz hatte damit erfolgreich das Imperium von Tatooine vertrieben. Die Rebellen auf Tatooine wurden schließlich von Prinzessin Organa kontaktiert, welche sie anhielt nun auch für Einsätze auf anderen Planeten bereit zu sein.[211] Diese Aussage sollte sich bald bewahrheiten[212] und trotz der momentanen Beseitigung imperialer Präsenz auf dem Wüstenplaneten, war er öfter Schauplatz von Auseinandersetzungen zwischen Allianz und Imperium[213][214][215] und die letzten imperialen Truppen zogen sich erst nach der Schlacht von Endor von der Wüstenwelt zurück.[216]

Konflikt auf Dandoran[Bearbeiten]

Hauptartikel: Dandoran-Kampagne
Auf Dandoran führten Saponzas Truppen diverse Operationen durch.

Die Rebellen hatten weitere imperiale Basen auf Dandoran entdeckt. Da Tatooine nahe Tatooine lag, beauftragten sie Saponzas Truppen, die Imperialen auf dem Waldplaneten zu bekämpfen. Verstärkt durch mit schweren Waffen ausgerüstete Mitglieder der Rebellen-Vorhut, konnten die Rebellentruppen die durch enorme Wälle geschützten Anlagen zerstören, bevor die Imperialen einen Gegenschlag ausführen konnten. Nachdem die Rebellen den Angriff zurückgeschlagen hatten, konnten sie erneut fünf imperiale Basen zerstören, bevor ein weiterer Angriff des Imperiums folgte. Auch gegen diesen Angriff konnten sich die Rebellen auf Tatooine verteidigen, bevor sie wieder in die Offensive gingen. Dieses mal konnten sie elf kontinuierlich stärker verteidigte imperiale Basen zerstören, bevor sie ihre eigene Basis verteidigen mussten. Nach der erfolgreichen Verteidigung der Rebellen fiel einer weitere imperiale Basis auf Dandoran. Damit war die wichtigsten Punkte der ersten Phase der Operation erfüllt. Dennoch wurden weitere Basen, die über den Planeten verstreut waren, zum Ziel von Saponzas Leuten.[217] Bald darauf eskalierte der Konflikt weiter und ging in eine zweite Phase über. Die Rebellen nahmen wieder imperiale Basen ins Visir und konnten direkt eine zerstören. In einer zweiten Basis förderte das Imperium Treibstoff für die lokalen TIE-Advanced Sternenjäger. Da die Raffinerien von starken Schilden geschützt wurden, erhielten die Rebellen Zugriff auf A-Flügler, die mit Ionenkanonen ausgerüstet waren. Diese konnten die Schilde schnell ausschalten, woraufhin die restlichen Rebellentruppen die imperiale Basis zerstörten. Sechs weitere imperiale Anlagen auf Dandoran fielen, bevor die imperialen Truppen zu einem Gegenschlag auf die Rebellenbasis auf Tatooine ausholen konnten. Die Rebellen schlugen das Imperium zurück und konnten eine weitere imperiale Basis zerstören, die von einer großen Wallanlage umgeben war. Vor dem nächsten erfolglosen Angriff der imperialen Truppen, hatten die Rebellen weitere sechs imperiale Basen ausgeschaltet. Die Kämpfe setzten sich fort, bis die Rebellion 35 imperiale Basen zerstört, einigen Treibstoff gesichert und ihre eigene Basis gegen drei imperiale Angriffe verteidigt hatte. Der Konflikt war hauptsächlich auf den Norden des Planeten konzentriert. Die imperialen Forschungsstationen im Süden blieben daher nahezu unentdeckt von den Rebellen und die Wissenschaftler dort setzten ihre Arbeit unbehelligt fort.[218] Doch noch bevor die Kämpfe beendet waren,[219] brach in einem dieser Forschungszentren eine Seuche aus, welche das imperiale Personal in Zombies verwandelte. Während die Allianz versuchte, den Ursprung zu finden, sahen es die imperialen Kommandanten als ihre Aufgabe, die Sachen möglichst geheim zu halten.[220] Die Rebellen um Saponza trafen erstmalig auf die Kranken, als sie eine imperiale Basis überfielen. Die Basis wurde vernichtet, doch folgten die von Saponza sogenannten Untotentruppen den Rebellen bis nach Tatooine. Die Rebellen konnten den Angriff durch Einsatz von mit Brandomben ausgestatteten HWK-290-Raumschiffen abwehren. Danach zerstörten die Rebellen sechs weitere verseuchte Basen, bevor sie erneut von den Verseuchten auf Tatooine angegriffen wurden. Zusätzlich empfingen die Rebellen Notsignale von verbliebenen imperialen Einrichtungen auf Tatooine, bei denen die Seuche nun ausgebrochen war. Zur Unterstützung der Bodentruppen setzten die Rebellen ebenfalls untote Trupen ein, welche während der vorangegangenen Angriffe gefangen genommen worden und für den Einsatz modifiziert worden waren. Sieben solcher Einrichtungen zerstörten die Rebellen, bevor sie erneut in ihrer eigenen Basis angegriffen wurden. Um dem Ursprung der Seuche auf den Grund zu gehen und diese einzudämmen, führten sie weitere Missionen auf Dandoran durch. Sie fanden auf Anhieb fünf Orte, die Seuchenherde und mögliche Ursprungspunkte des Ausbruchs hätten sein können, und zerstörten diese. Erst danach fanden sie das Labor und säuberten auch dieses. Obwohl der Ursprungsort damit ausgeräuchert worden waren, verblieben weiterhin kleinere versuchte Gebiete, die von den Rebellen nach und nach gesäubert wurden.[219]

Einsätze auf Er’Kit[Bearbeiten]

Er’Kit ist ein Wüstenplanet und war Schauplatz diverser Kämpfe während des Bürgerkrieges.

Luke Skywalker bat Saponza und dessen Truppe aufgrund ihrer Erfahrung im Kampf in der Wüste um Hilfe bei einer Mission auf dem Wüstenplaneten Er’Kit. Anfangs mussten die Rebellen die Söldnerorganisation Malachor-Kompanie besiegen, welche die lokale Bevölkerung unterdrückten. Einen ersten Außenposten der Malachor-Kompanie zerstörte Skywalker alleine und zwei weitere und eine Basis mit der Hilfe von Saponzas Truppe. In Letzterer fanden sie eine Karte, auf der weitere Basen eingezeichnet waren. Bevor sie diese angreifen konnten, starteten Söldner der Kompanie einen Angriff auf die Basis der Rebellen auf Tatooine. Sie wurden abgewehrt und die Rebellen zerstörten daraufhin eine weitere Basis. Skywalker hatte das Gefühl, dass auf Er’Kit mehr im Spiel war und es wurde ein Angriff auf einen imperialen Kommandanten im Sektor gestartet, um mehr herauszufinden. Die Angriffe waren erfolgreich, doch das Imperium startete einen Vergeltungsangriff, der abgewehrt wurde. Bei Angriffen auf zwei weitere Basen der Kompanie konnten die Rebellen einen ihrer Anführer gefangen nehmen, doch dieser gab keinerlei eindeutige Informationen darüber preis, wer die Söldner bezahlte. Die Rebellen kehrten noch rechtzeitig zu ihrer Basis zurück, wo eine enorme imperiale Streitmacht einen Angriff startete, der schließlich abgewehrt werden konnte. Um dem ganzen weiter auf den Grund zu gehen sammelten sich Saponzas Truppen mit denen von Luke und griffen ein verlassenes Dorf auf Er’Kit an, in dem sich die letzten Mitglieder der Kompanie verschanzt hatten. Die Rebellen waren erfolgreich und die Kompanie zerschlagen. Die Rebellen fanden auch eine imperiale Basis auf Er’Kit, die sie zerstörten, ebenso wie eine weitere auf einem anderen Planeten, um weitere Informationen über den Grund der imperialen Präsenz auf Er’Kit zu finden. Danach fielen zwei weitere imperiale Basen auf Er’Kit unter dem Angriff der Rebellen, bevor diese wieder nach Tatooine zurückkehren mussten. Dort konnten sie mit Unterstützung durch Sternenjäger zwei weitere Angriffe abwehren. Die Rebellen zerstörten drei weitere Basen auf Er’Kit und wehrten einen weiteren imperialen Angriff ab. In der letzten zerstörten Basis fanden sie ungesicherte Kommunikationsgeräte der Spezialoperation-Division des ISB. Nachdem sie zwei weitere Basen angegriffen und einen erneuten Angriff verteidigt hatten, fanden sie Logbücher, in denen bestätigt wurde, dass das Imperium die Kompanie bezahlt hatte, um Anwohner umzusiedeln. Außerdem tauchte das Projekt Verstecktes Auge mitsamt mehrerer Koordinaten auf, die nun von den Rebellen erkundet wurden. Die Informationen die von den Rebellen bei den drei Basen gesichert wurden, die sich an den angegebenen Koordinaten befanden, ließen den Schluss zu, dass im Zuge des Projekts Schläferagenten ausgebildet werden sollten, die in der Galaxis verteilt würden. Außerdem war ersichtlich, dass die erste Welle an Agenten einsatzbereit war. Bevor die Rebellen die Hauptbasis angreifen konnte, von der aus das Projekt geleitet wurde, eroberten sie eine Aufmarschgebiet und zerstörten die dortigen imperialen Einrichtungen. Der finale Angriff der Rebellen war erfolgreich und die Gefahr durch die Schläferagenten abgewendet. Die Rebellen zerstörten in der Folgezeit noch weitere imperiale Basen auf Er’Kit.[18]

Dyro Felldor war ein Kontaktmann der Allianz auf Er’Kit.

Die Allianz hatte einige Basen auf Er’Kit errichtet, zu denen sie den Kontakt verloren. Der Geheimdienst der Allianz vermutete dahinter eine Gruppe thalassianischer Sklavenhändler, genannt Blutdämmerung. Die Allianz beauftragte Saponzas Einheit die Situation auszukundschaften. Sie stellten Saponza und seinem Partner[21] den Er’Kit[221] Dyro Felldor zur Seite, dessen Spezies während der Klonkriege unter den Thalassianern zu leiden hatte. Die Rebellen fanden schnell heraus, dass eine ihrer Basen und deren Verteidigung übernommen worden war. Die Rebellen hatten keine Schwierigkeit, die Basis einzunehmen, was Saponza stutzig machte. Als sie ihre nächste Basis erreicht hatten, war den Rebellen klar geworden, dass die Blutdämmerung eine neue Organisation ist, welche auf keinerlei Kontaktversuche reagierte. Daher nahmen sie auch die zweite Basis mit Gewalt ein. Bei der dritten Bais hatte die Blutdämmerung nicht einfach die Basis übernommen, sondern die Mauern verstärkt. Dennoch konnte die Allianz die Basis zurückerobern. Die Allianztruppen konnten mithilfe ihrs Verbindungsmannes, den Fahrzeughof der Blutdämmerung ausfindig machen, in dem Hagelfeuer-Droiden aufbewahrt wurden. Diese waren zuvor benutzt worden, um die Allianzbasen einzunehmen. In einem kurzen Gefecht, konnte der Hof von den Rebellen zerstört werden. Während sich nun die Rebellen auf Tatooine gegen einen Angriff der Blutdämmerung wehren mussten, wurden mit weiteren Hagelfeuer-Droiden erneut Rebellenbasen auf Er’Kit erobert. Die Rebellen konnten zwei ihrer Basis zurückerlangen, bevor das Imperium die Lage der Rebellen ausnutzte und die Rebellenbasis auf Tatooine angriff und zurückgeschlagen wurde. Dennoch ließ sich die Allianz nicht von ihrer Kampagne auf Er’Kit abbringen und startete einen weiteren Angriff auf eine ihrer ehemaligen Basen. Die Blutdämmerung hatte nun ihre Taktik geändert und ließ auch Infanterie die Basis verteidigen. Um dies zu kontern, setzten die Rebellen mit Brandomben ausgestattete HWK-290-Raumschiffe ein und hatten damit Erfolg. Die nächste Basis wurde wiederum von einem Hagelfeuer-Droiden verteidigt, welchen die Allianz schon vor ihrem erfolgreichen Angriff aufgrund seiner Kommsignatur entdeckte. Auch die Eroberung einer weiteren Basis und der Angriff auf eine imperiale Basis auf Tatooine verliefen erfolgreich.[21]


Umsturzversuch[Bearbeiten]

Chelli Lona Aphra wird von Ministerin Pitina Mar-Mas Voor vor der imperialen Gefangenschaft gerettet.

Nachdem Aphra und 0-0-0 auf dem Planeten Milvayne der maßgebliche Auslöser für einen Aufstand gegen die dortige Regierung und das Imperium waren,[222] wollte Ministerin Pitina Mar-Mas Voor und Vorsitzende der imperialen Propagandabehörde Koalition für Fortschritt die Archeologien für ihre eigenen Ziele nutzen. Die Ministerin hatte dem Imperator schon lange gedient und viele Planeten durch Diplomatie und Betrug dazu gebracht, freiwillig dem Imperium beizutreten. Voor hatte jedoch genug vom Imperator und dessen Blutdurst, sodass sie einen Plan entwickelte, Palpatine zu beseitigen. Dazu heuerte sie Aphra an, die ein Artefakt aus dem Schrein Red Mist bergen sollte. Während dieser Mission fand sie die Farkiller, ein altes Jedi-Artefakt das mit der Kraft eines Lichtschwerts Gegner über die gesamte Galaxis hinweg auslöschen konnte. Aphra und Vulaada Klam, Aphras neues Protegé, das sie während der Ereignisse auf Milvayne aufgenommen hatte, wurden jedoch vom Extraction Team Misericorde gefangen genommen, die von Aphras alter Liee Tolvan kommandiert wurden. Das Team brachte Aphra zum Trading Post Sh'ung-tesk, wo auch das Oberkommando verweilte. Dort wurde sie vom Geheimdienstchef der Allianz Airen Cracken ausgefragt und wohnte dem ersten Test der Farkiller bei, mit der einige imperiale Truppen getötet wurden. Aphra wurde die Mitarbeit an einer Superwaffe angeboten, die angeblich von einer geheimen Untergruppierung der Allianz geabut wurde. Doch Aphra lehnte das Angebot ab und ging gemeinsam mit Klam nach Arbiflux. Nur kurze Zeit später wurden sie dort von Kopfgeldjägern und imperialen Truppen aufgespürt, die das Artefakt an sich bringen wollten. Aphra entkam nur, da einer der Kopfgeldjäger der Schwarze Krrsantan war, dem sie noch Geld schuldete. Da Aphra keine andere Möglichkeit sah, vom Imperium in Ruhe gelassen zu werden, wollte sie das Artefakt von den Rebellen stehen und dem Imperium geben. Sie infiltrierte dazu gemeinsam mit dem Schwarzen Krrsantan und Klam das Indigo Squadron der Allianz, indem sie Cracken scheinbar doch eine Mitarbeit anbot. Aphra und ihr Team konnten mit der Waffe entkommen, waren aber tatsächlich von den Rebellen absichtlich laufen gelassen worden. Aphra konnte über eine Nachricht an ein imperiales Kommunikationsrelai auf Usk Minor das imperiale Kommunikationsnetz hacken. Dadurch erreichte sie diverse Kommandanten und stellte sich als Helding dar, die den Rebellen die Waffe gestohlen hatte, um nicht von Darth Vader getötet zu werden. Dieser war jedoch schon auf dem Weg und lediglich das frühere Eintreffen von Ministerin Voor, rettete Aphra und ihr Team vor dem Sith. Die Ministerin nahm die drei mit nach Coruscant, um das Artefakt in der Gallery of Peace auszustellen. Die Zeremonie ließ sie Filmen und Aphra als Heldin darstehen. Das Artefakt wurde vor seiner endgültigen Lagerung in der Gallerie zum Imperator persönlich gebracht. Nach Voors Plan hätten die Rebellen darin etwas installiert, das den Imperator umbringen würde. Da niemand in Palpatines unmittelbarer Nähe Mordgedanken haben würde, würde der Imperator das Attentat nicht vorruasehen können. Voor würde daraufhin schnell die Macht übernehmen, sodass auch jeglicher Versuch der Rebellen, diese Position an sich zu reisen, vereitelt werden würde. Doch dieser Plan schlug fehl, da Aphra eine der Kameras übernommen hatte, die zuvor eingesetzt wurde, um die Zeremonie zu filmen. Die gesamte Galaxis, darunter das Oberkommando der Allianz und Palpatine höchstpersönlich sahen darüber, wie die Ministerin ihren Plan vor Aphra ausbreitete. Voor und ihre Mitverschwörer wurden verhaftet und Aphra hatte sich vor der Öffentlichkeit als Heldin dargstellt.[223]

Das Ende von Shu-Torun[Bearbeiten]

Der Spire auf Shu-Torun explodiert.

Luke, Leia und Han waren von den restlichen Rebellen, sowie vom Falken und Chewbacca, abgeschnitten und auf Corosi 7 gelandet. Sie konnten Kontakt zu Mon Mothma herstellen, die alle drei beförderte. Die drei Rebellen gelangten nach Nar Shadaa und kontaktierten dort Sana Starros.[32] Gemeinsam mit ihr versuchten die Rebellen, Admiral Ackbar zu finden. Sie erhielten auf Barnahof von dem Nuxan Bodo Linx die Daten eines Kontaktmannes auf Breental IV. Dieser Planet lag im Kern und so mussten die Rebellen einen Umweg über den Dene Gois Cluster nehmen, um imperialen Patrouillen auszuweichen. Doch auch im Cluster wurden sie von einem imperialen Sternenzerstörer entdeckt und Starros lässt die Rebellen mit einer Rettungskapsel auf dem bewohnbaren Mond Hubin landen. Sie selbst wird einige Zeit später vom SCAR-Trupp gefangen genommen. Unterdessen wurden die Rebellen auf Hubrin vom dort ansässigen Clan Markona, einer ehemaligen Söldnergruppe, freundlich aufgenommen und wohnten im Haus des Clanoberhaupts. Der Clan lebte sehr isoliert und die nächste Möglichkeit vom Mond zu gelangen würde erst in einigen Monaten auftauchen. Doch schon wenige Tage nach Eintreffen der Rebellen auf Hubin, hatte der SCAR-Trupp durch Folter von Starros den Aufenthaltspunkt der Rebellen erhalten und flog nach Hubin. Dort verlangten sie die Herausgabe der Rebellen. Der Clan hatte in den vergangenen Tagen den Charakter der Rebellen getestet und schlug sich nun auf deren Seite. Da sich Markona opferte, konnten der Clan und die Rebellen das Schiff der Imperialen stehlen. Mit diesem drangen sie in einen imperiale Anlage auf Novka ein und brachten die Volt Cobra sowie einen YT-2400-Frachter unter ihre Kontrolle. Die beiden Schiffe erreichten Breental IV, wo sie von dem Herglic Qensog die Koordinaten der Allianz-Schiffe erhielten. Während sich die Rebellen in der Cobra zu Ackbars Heimat Eins im Kaliida-Nebel trafen, schloss sich der Clan Markona den Rebellen auf Syndullas Geist an. Auf der Heimat Eins stellte Leia Ackbar ihren Plan für einen Angriff auf Shu-Torun vor, den sie auf Hubin mit den zuvor aus Trios Raumschiff gestohlenen Daten ersonnen hatte. Dort fand der festsitzende SCAR-Trupp die Überreste des Plans.[224] Die Rebellen heuerten erneut Tunga Arpagion anheuern und auch die Partisanen für die folgende Mission gewinnen. Letztere waren aufgrund ihrer Kämpfe auf dem untergehenden Jedha an Einsätze in extremer Umgebung gewöhnt. Meorti, eine Technikerin auf der Heimat Eins und das übliche Einsatzteam um Leia Organa vervollständigten den Angriffstrupp. Das Team teilte sich in zwei Gruppen, die eine entführte den Erzbaron Ord-Tar. Arpagion gab sich als der Erzbaron aus und erlaubte es so C-3PO nahe genug an Königin Trios zu gelangen, um deren Auge zu scannen. Mit dem Scan konnten die Rebellen im Imperial Retreat die Kontrolle über die gesamten Sicherheitsvorrichtungen des gesamten Planeten übernehmen. Sie schlossen so alle Wachen des Retreats und die Königin in den Abyssal Rooms ein. Außerdem deaktivierten sie die Schilde des Spires, der das Ziel vom zweiten Team, angeführt von Luke und Chewbacca darstellte. Diese Gruppe landete und konnte die voneinander getrennten Wachen nach und nach ausschalten. Sie zerstörten nach und nach die Antriebe des Spires, mit denen die Energieschilde des gesamten planeten angetrieben wurden. Inzwischen konnten die SCAR-Truppen Kommandant Kanchar erreichen, der sich mit seinem Sternenzerstörer Tributum nach Shu-Torun begab und das Imperial Retreat bombardieren ließ. Dort war inzwischen schon Königin Trios mit einigen Wachen angekommen, die versuchte, die Kontrolle wieder zu übernehmen. Kanchar ließ das Gebäude weiterhin bombardieren, um Leia zu töten, und TIE-Jäger jegliches flüchtige Schiff abschießen. Den Rebellen gelang die Verteidigung, bei der Trios getötet wurde, lange genug, um von Chewbacca mit dem Falken abgeholt zu werden. Inzwischen waren Luke und die Partisanen zum letzten Antrieb vorgedrungen, den die Partisanen überladen und damit Shu-Torun geänzlich zerstören wollten. Sie konnten ihn gegen angreifende Sturmtruppen halten und erst Leia konnte sie dazu bringen, wieder zum ursprünglichen Plan zurückzukehren. Dieser war damit abgeschlossen und die Rebellen konnten entkommen. Shu-Torun war nun kaum noch von ökonomischem Wert, doch das Imperium hatte zu diesem Zeitpunkt schon genügend Ressourcen für die nächsten Großprojekte erlangt.[41]

Kampf um den Mittleren Rand[Bearbeiten]

Hauptartikel: Kampf um den Mittleren Rand

Das das Imperium nach der Schlacht von Yavin immer noch desorganisiert war, plante die Allianz eine Offensive im Mittleren Rand. Da die Sache der Rebellen dort große Unterstützung in der Bevölkerung genoss, wollte die Allianz dort mit ihren Truppen Territorium erobern und halten.[8] Die Offensive startete 1 NSY[225]mit tausenden von Raumschiffen, hunderten Schlachtgruppen und auf dutzenden Welten gleichzeitig. Kämpfe fanden unter anderem auf Phorsa Gedd und Bamayar statt.[10] Zu den von der Allianz eroberten Planeten gehört darüber hinaus Jeyell, Pothor und Durkteel.[8] Aufgrund einer Überdehnung ihrer Streitkräfte und mangelnder Koordination der Bodenstreitkräfte brach die Offensive[8] 2 NSY[225] wieder zusammen[8] Die Allianz musste schwere Niederlagen bei der Schlacht von Jeyell und Pothor hinnehmen[226][8] und sich ein Rückzugsgefecht bei Ord Tiddell liefern. Einige der lokalen Aufständischen zogen sich mit den Allianztruppen zurück, während andere blieben, um das Imperium aufzuhalten[8] oder aus dem Untergrund Widerstand zu leisten.[10]

Überraschung auf Haidoral Prime[Bearbeiten]

Hauptartikel: Schlacht von Haidoral Prime
Das Abzeichen der 61. Infanterieeinheit, welche bei der Kampagne im Mittleren Rand eingesetzt wurde.

Die 61. Mobile Infanterieeinheit, auch bekannt als Twilight-Kompanie, kämpfte auf dem Planeten Haidoral Prime. Schon am ersten Tag riegelten die Rebellen die lokale Gouverneurs-Villa und konnten in der folgenden Zeit das Haidoral-Administrationszentrum Eins aus imperialer Hand befreien. Während die Soldaten auf dem Hauptplatz des Zentrums eine Rekrutierung durchführten, erreichte die Einheit, welche die Villa umstellt hatte eine Nachricht aus dem Inneren, welche Micha Evon, der Befehlshaber der 61., überzeugte, Soldaten in die Villa zu schicken. Unter dem Befehl von First Sergeant Hazram Namir konnte eine Hand voll Rebellensoldaten die Villa sichern und traf dabei auf die Gouverneurin Everi Chalis, welche angab, zur Allianz überlaufen zu wollen. Sie beteubten die Gouverneurin kurzerhand und nahmen sie mit an Bord der Donnerschlag, der CR90-Korvette, die der Twilight als Truppentransporter diente. Kurze Zeit später verließ die 61. gemeinsam mit ihrem Begeleitschiff, dem Braha’tok-Klasse Kanonenboot Apailanas Eid, und anderen am Kampf um Haidoral Prime beteiligten Rebellenschiffen den Planeten. Während des folgenden Fluges wurde Chalis vom Führungsstab der 61. verhört. Im Gegenzug für Schutz, bot sie Informationen zur imperialen Infrastruktur, Militärlogistik und momentanen strategischen Situation. Zeitgleich wurden die neuen Rekruten eingewiesen und die erbeuteten Vorräte unter dem gesamten Kampfverband verteilt, bevor sich die Donnerschlag und die Eid von den anderen Schiffen trennten. Nur kurze Zeit später traf eine imperiale Patrouille auf die beiden Schiffe und ein Kampf entbrannte. Namir konnte Chalis und deren Wache Maediyu das Leben retten, als einige der Systeme der Donnerschlag ausfielen und sich ein Brand entwickelte. Beide Schiffe konnten mit minimalen Verlusten und leichten Schäden aus dem Gefecht hervorgehen.[10] Das Oberkommando der Allianz wurde über Chalis informiert und sah dies als Chanc, dem Imperium empfindlich zu schaden, sollten sich die Informationen der Gouverneurin als wahr herausstellen.[8] In der Zwischenzeit hatte das Imperium von Chalis Verrat erfahren und Prälat Verge wurde beauftragt, sie zu finden. Er nutzte dazu die Herold,[10] einen Sternenzerstörer der Imperium-II-Klasse,[8] und forderte Captain Tabor Seitaron an, ein Alter Bekannter Chalis’.[10]

Unterstützung für die Coyerti[Bearbeiten]

Hauptartikel: Coyerti-Operation
Auf Coyerti mussten es die Soldaten der 61. mit solchen AT-STs aufnehmen.

Das Imperium hatte auf dem Planeten Coyerti schon lange Zeit einen Forschungsaußenposten. Die dortige Forschung profitierte von der biologischen Vielfalt der Welt und richtete Gleichzeitig großen Schaden an der heimischen Flora und Fauna an. Im Gegenzug hatten die imperialen Besatzer Probleme, die Einheimischen Coyerti auszulöschen, welche sich seit Beginn Besatzung gegen das Imperium zu Wehr setzte. Während des Rückzugs aus dem Mittleren Rand begann die Paarungszeit dieser Spezies, während der sie besonders verwundbar wurde. Daher entsendete das Oberkommando der Allianz die Twilight-Kompanie, um den inofiziellen Verbündeten zu helfen. Diese Möglichkeit kam dem Oberkommando gelegen, denn zeitgleich mit der Coyerti-Operation gaben ebenfalls Einsätze auf anderen Planeten, um der Rebellenflotte mehr Zeit zu verschaffen sich aus dem Mittleren Rand zurückzuziehen. Die Bodentruppen der Rebellen setzten auf eine schnelle Landung, um den TIE-Jägern zu entgehen und ein koordinierter Angriff von Namirs und Seargent Zabs Teams, konnte kurz nach der Landung einen imperialen Spähposten zerstören, welcher für einen Feldzug gegen die Coyerti errichtet worden war. In der folgenden Nacht eroberten andere Twilight-Einheiten in einem Großangriff einen imperialen Stützpunkt. Am dritten Tag konnte Namirs Einheit einen AT-ST zerstören und übernächsten Tag hatten sie den stark verteidigten Forschungsußenposten erreicht. Diesen konnte die Einheit mit Sprengladungen zerstören, nachdem Brand sich in das Innere geschlichen und ein Faß mit giftigen Chemikalien zerstört hatte, welches für eine Evakuierung des Postens sorgte. Bei dieser Aktion hatten die Soldaten sich infiziert und konnten erst Tage später mit einem Transporter an Bord der Donnerschlag in medizinische Behandlung gebracht werden. In der selben Zeit hatten die anderen Teile der Twilight die lokalen imperialen Kräfte lange genug aufgehalten, das die Coyerti wieder in den Kampf eingreifen konnten. Gemeinsam konnten sie die Garnison der Imperialen zerstören. Zeitgleich mit der Kampagne auf Coyerti gab es andere Einsätze. Die 86. Mobile Infanterieeinheit und die Bitter-Pall hatten Einsätzen und die 21. Infanteriekompanie wurde auf Bestine eingesetzt.[10]

Inzwischen hatte Verge einen Weg gefunden, die Donnerschlag zu verfolgen. Während dem Kampf nach Haidoral Prime war der Antrieb beschädigt worden und verlor nun Hypermateriepartikel, die von imperialen Schiffen geortet werden konnten. Drei imperiale Kampfgruppen brachen ihre derzeitige Aufgabe ab, um Jagd auf die 61. und Chalis zu machen. Den ersten Kontakt gab es in einem unbewohnten System des Metatessu-Sektors. Dreißig Stunden später wurden die Rebellen im Enrivi-System aus dem Hinterhalt angegriffen und der dritte Angriff fand im Chonsetta-System statt, bevor die Crew der Donnerschlag das Leck bemerkte. Gemeinsam mit den Offizieren der Eid planten die Rebellen ein Entermanöver auf einen imperialen Frachter, um die Ersatzteile für die Reparatur des Antriebs zu beschaffen. Daher lauerten die beiden Rebellenschiffe im Redhurne-System einem solchen auf und konnten ihn in die Zange nehmen, sodass das Entermanöver gestartet werden konnte. Mit modifizierten Rettungskapseln gingen die ersten Rebellentruppen an Bord und konnten einen Weg zur einer Kommandostation und den Antrieben für die nachrückenden Techniker freimachen. Die benötigten Teile konnten ausgebaut werden und die Entermannschaften schafften es zum Großteil zurück zu den Kapseln und zur Donnerschlag, bevor ein Kreuzer der Gozanti-Klasse sich in den Kampf einmischen konnte. Beide Rebellenschiffe konnten das System verlassen und die Techniker den Antrieb reparieren. Die Donnerschlag und die Eid trafen sich nun mit drei anderen Kampfverbänden im Tiefenraum, um Reparaturen vorzunehmen und den Soldaten eine Pause zu gönnen. Da das Oberkommando inzwischen Chalis Informationen und insbesondere den von ihr erstellten Plan der imperialen Infrastruktur bestätigt hatte, wurde sie, begleitet von einer kleinen Eskorte, für weitere Besprechungen und Planung zur Basis der Allianz auf Hoth gebracht.[10]

Die Schlacht von Hoth[Bearbeiten]

Die Rebellen ziehen sich auf Hoth zurück.

Nach Yavin hatte die Allianz lange nach einem Ort für ihr neues Hauptquartier gesucht,[227] bis die Dunstschweif-Einheit Hoth entdeckt hatte. Ein Planet der auf keinen offiziellen Karten eingezeichnet und lediglich einigen Schmugglern bekannt war. Die Kälte stellte die Rebellen vor einige Herausforderungen, dennoch schafften es das Ingenieurskorps der Rebellen-Allianz, die Echo-Basis zu errichten, und die Allianztechniker konnten die T-47-Luftgleiter[8] und die große Ionenkanone einsatzbereit machen.[228] Doch kurz nachdem eine große Strategiekonferenz geendet hatte, bei der die Allianz die Informationen von Gouverneurin Chalis nutzen wollte, um ihre weitere Strategie zu planen,[10] Erreicht einer von tausenden[12] Viper-Sondendroide[8] Hoth und wurde direkt von Solo und Chewbacca ausgeschaltet. Die Rebellen begannen sofort mit der Evakuierung ihrer Basis und fuhren das Basisschild hoch, als die imperialen Sternenzerstörer der[63] Todesschwadron[12] zu nah an dem Eisplaneten aus dem Hyperraum kamen. Rebelleninfanteristen,[63], darunter zu großen Teilen Spezialeinheiten der Allianz,[10] bereiteten sich in Schützengräben und mit Geschütztürmen auf die Verteidigung der Echo-Basis, des Schildgenerators[63] und der Ionenkanonevor.[229] Der Evakuierungsplan sah vor für jeden Transporter das Schild kurz zu senken und ihm als Schutz zwei Sternenjäger sowie einige Schüsse der Ionenkanone in den Flugvektor mitzugeben.[8] Der erste Transporter startete während die imperialen Truppen, angeführt von General Maximilian Veers und seiner[63] Blizzard-Einheit,[8] mit ihrem Angriff begannen. Die Bodentruppen der Allianz konnten nichts gegen die AT-ATs des Imperiums ausrichten und[63] die Kampfläufer marschierten ohne Schaden durch vorbereitete Minenfeldern, bevor sie den Außenposten Beta der Rebellen auslöschten.[10] Daher mussten die Renegaten-Staffel[63], Corona-Staffel[53] und Blaue Staffel[230] in ihren T-47-Luftgleitern Luftunterstützung geben. Die Gleiter konnten zwar einige AT-ATs ausschalten,[53] doch konnten die Imperialen Truppen trotzdem bis zum Schildgenerator vorrücken und diesen zerstören.[63] Auch an anderen Punkten zerbrachen die Verteidigungslinien der Rebellen.[10] Daraufhin ließ General Leia Organa den Befehl zur vollständigen Evakuierung geben und alle verbliebenen Rebellen versuchten, die letzten Transporter zu erreichen.[63] Schließlich drangen auch die Schneetruppen angeführt von Darth Vader persönlich durch einen Hangar in die Echo-Basis ein und konnten die Verteidiger problemlos bezwingen.[231]

Ein Großteil des Rebellenoberkommandos konnte von Hoth entkommen.[8] Im Besonderen wurde General Organa nicht mit ihrem eigentlichen Transporter evakuiert, sondern konnte mit Solo auf dem Millennium Falken von Hoth entkommen und die imperialen Schiffe im Asteroidenfeld um den Planeten abhängen. Sie wurden jedoch von dem Kopfgeldjäger Boba Fett weiterhin verfolgt, welcher kurze Zeit vorher vom Imperium angeheuert worden war. Durch Fett konnte das Imperium das Ziel des Falken in Erfahrung bringen, die Wolkenstadt über dem Gasplaneten Bespin. Die Imperialen erreichten die Stadt vor den Rebellen und stellten ihnen dort eine Falle, welche auch Luke Skywalker zu Vader locken sollte. Dies hatte Erfolg und der junge Jedi unterlag in einem Duell mit Vader. Skywalker konnte zwar knapp aus dem Kampf entkommen, doch er und die anderen Rebellen konnten nur von der Wolkenstadt entkommen, da Lando Calrissian, der Administrator der Stadt, und dessen Sicherheitskräfte sich gegen die imperialen Besatzer wandten. Lediglich der nun in Karbonit eingefrohrene Han Solo entkam nicht mehr, da er in seinem Zustand von Fett zu Jabba gebracht wurde, welcher ein Kopfgeld auf den ehemaligen Schmuggler ausgesetzt hatte.[63] Auf Hoth mussten einige Rebellen, die von der Hauptevakuierung zurückgelassen worden waren, um ihr Überleben kämpfen[232][233] und Möglichkeiten finden, von der Eiswelt zu entkommen.[10] Trotz dieser erheblichen Niederlage hatte die Flotte der Allianz, welche nicht bei Hoth stationiert gewesen war, in der Zwischenzeit Siege bei Pyros und Mirrin-Prime errungen. Für die Flotte wurden nun neue Protkolle eingeführt, um die Sicherheit zu gewährleisten und gleichzeitig Treibstoff zu sparen.[8]

Die zersplitterte Allianz[Bearbeiten]

Um das Risiko zu streuen, wurde schließlich das Oberkommando auf diverse kleinere Flotten und Kampfgruppen aufgeteilt, die von System zu System sprangen, um den imperialen Schiffen zu entgehen, die den Äußeren Rand durchkämmten.[11] Vader beauftragte Commander Ellian Zahra, diese verstreuten Gruppen zu finden und zu vernichten.[234] Dabei hatte die Imperiale den entscheidenden Vorteil, dass die Kommunikationscodes der Allianz vom Imperium nach der Schlacht von Hoth geknackt worden waren. Wann immer zwei Gruppen miteinander kommunizierten, um ein Rendezvous zu planen, war den Imperialen die Position beider Kampfgruppen bekannt. So konnten sie die Eighth Division nahe Malastare vernichten und die Fourth Division beim Rendezvous Point Delta-Three festsetzen. Letztere hatte einen Stern im Rücken und wurde auf der anderen Seite von einer Wand aus Turbolaserfeuer von der Flucht abgehalten. Erst der Millennium Falken, der grade von Bespin kam, konnte die Blockade von außen brechen und einem Großteil der Division die Flucht ermöglichen. Den Rebellen der Fourth Division war klar, dass ihre Kommunkation nicht mehr sicher war. Die Sixth Division wurde vernichtet, während die Fourth Division einen Plan ausarbeitete, die Kommunikation wiederherzustellen. Bei einer Mission auf Bespin konnten Organa, Calrissian und Skywalker einige Rebellensympathisanten sowie den Cyborg und Calrissians Freund Lobot retten. Außerdem hatte Calrissian mittels seiner Codes aus der Zeit als Administrator der Wolkenstadt, die Tibannagasvorräte um die Stadt herum nahezu nutzlos gemacht.[235] Die Fourth Division hatte inzwischen eine Idee, um zurückzuschlagen und sie kontaktierten die Seventh Division und sprangen gleichzeitig in deren Richtung. Sie erreichten Elessia früh genug, um der anderen Division beizustehen. Mit vereinten Kräften konnten sie die Kampfgruppe des Imperiums, angeführt von Zahra an Bord des Sternenzerstörers Tarkins Wille, zum Rückzug zwingen.[234] Bei einer Geheimmission auf Coruscant, konnte ein Team um Kas Dameron den alten Droiden Autonomous Translator Module, Mark II, gennant Talky, in ihre Gewalt und zurück zur Division bringen. Dieser hatte eine uralte einzigartige Sprache gespeichert, mit der die Rebellen ihre Codes wieder verschlüsseln konnten. Um sie an andere Rebellengruppen zu verteilen, stellten die beiden Divisionen eine spezielle Staffel aus Elitepiloten zusammen, das Starlight Squadron. Doch der erste Einsatz im Zuge der Operation Starlight wurde zum Desaster, als die Sternenjäger bei der zerstörten Sixth Division ankamen und von imperialen Truppen überrascht wurden. Die meisten Rebellenpiloten konnten entkommen und sogar imperiale Geheimdaten stehlen. Doch Shara Bay war auf der Tarkins Will zurückgeblieben und versteckte sich dort. Sie konnte die Division kontaktieren und weitere Imperiale Geheimnisse übermitteln.[236]

Operation Ringbrecher[Bearbeiten]

Hauptartikel: Operation Ringbrecher
Die Donnerschlag und die Apailanas Eid waren während der Operation die Schiffe der 61.

In einem anderen Teil der Galaxis hatten zwar Everi Chalis und Hazram Namir von Hoth entkommen können, doch war der Kommandant der 61. Micha Evons in der Schlacht gefallen. Zeitgleich war die Donnerschlag von Imperialen infiltriert worden und bevor die Rebellen die Kontrolle zurückgewannen, war ein Großteil der Brückenmannschaft und Offiziere der Kompanie getötet worden. Die Korvette wurde so schwer beschädigt, dass sie auf Ankhural in einer verlassenen Podrennarena gelandet werden musste, damit die Techniker die notwendigen Reparaturen vornehmen konnten. Einige Soldaten überlegten schon zu verschwinden und auch die Nachricht, die sie vom Oberkommando erhielten, informierte sie nur darüber, dass es keine offiziellen Ziele gab. Um die Kompanie wieder zu motivieren und den Soldaten ein Ziel zu geben, wurde Namir als neuer Captain bestimmt. Zusätzlich wurde beschlossen[10] einen Plan auszuführen, der vom Geheimdienst auf Hoth[8] und maßgeblich von Chalis entwickelt wurde. Dieser trug den Namen Operation Ringbrecher und sah ultimativ einen Angriff auf die Kuat-Triebwerkswerften vor. Da die imperiale Flotte aus dem Kern zu Teilen in den Äußeren Rand zur Jagd auf das Oberkommando verlegt worden war, wollte man durch Ablenkungsangriffe auf kleinere aber dennoch für die imperiale Infrastruktur relevante Ziele angreifen. Dadurch sollte die Flotte, die Kuat verteidigte, weggelockt werden, um so eine Landung der Bodentruppen der 61. zu ermöglichen.[10] Die Angriffe auf Ziele von Mardona III bis Malastare würde zusätzlich auch die imperiale Versorgungskette nachhaltig stören.[8]

Das erste Ziel war Mardona III, eine Lagerhauswelt deren Abläufe die Twilight stören wollte, um so Lieferwege und Flugrouten für Material im gesamten Sektor für das Imperium zu verzögern. Die beiden Schiffe der Twilight durchbrachen die Verteidigung bestehend aus TIE-Jägern und die Bodentruppen konnten abgesetzt werden. Die Soldaten richteten sich in einem Wohnblock unterhalb des Raumhafens ein und präparierten das Schienensystem des Lagerkomplexes mit Ionenminen. Trotz leichter Gegenwehr der lokalen imperialen Truppen und Problemen mit den Einwohnern, gelang es der Einheit nach knapp fünf Tagen achtzig Prozent der Minen anzubringen und in der Deckung eines Sturms von Mardona zu verschwinden. Bei ihrem nächsten Ziel, den Werften von Najan-Rovi, hatten die Rebellen in weniger als einem Tag hunderte Luxustransporter zerstört, die für die imperiale Elite gedacht waren. Doch durch die vielen Schlachten in kurzer Folge waren die Rebellensoldaten nicht wieder ganz fit, was bei dem Angriff auf die Garnison von Obumubo Opfer forderte. Die Rebellen erreichten hier das Ziel die Garnison auszuschalten. Die 61. hatte immer noch keinen erneuten Kontakt zum Oberkommando herstellen könne,[10] welches dennoch überlegte die Kompanie durch scheinbar unabhängige Angriffe auf andere Einrichtung zu unterstützen.[8] Auf Nakadia vernichteten die Soldaten der 61. eine Plastoid-Fabrik und ein Lagerhaus. In letzterem wurden chemische Kampfstoffe gelagert, die auch noch gegen die angreifenden Rebellen eingesetzt wurden. Nach erfolgreichen Operationen auf Naator und Xagobah gab es einen Tag Erholungspause für die Rebellen auf der Schrottwelt Heap-Neun, bevor sie die Asteroidenminen des Kuliquo-Gürtels sabotierten und ihr nächstes Ziel anflogen, die Vulkanwelt Sullust.[10]

Rebellen auf Sullust[Bearbeiten]

Hauptartikel: Belagerung von Inyusu Tor
Die Operation endet bei Sullust.

Auf Sullust selbst hatte das Imperium Minen und Fabriken, in denen unter schlechten Bedingungen die Einwohner des Planeten arbeiteten. Regelmäßig passierten Unfälle und es gab Versorgungsenpässe für die Zivilbevölkerung. Die Kobalt-Reformationsfront, eine lokale Gewerkschaft, war dementsprechend anti-imperial eingestellt, hatte jedoch durch imperiale Aktionen einen Großteil ihrer Mitglieder verloren. Eine von der Reformationsfront unabhängige lokale Rebellenzelle war ebenfalls auf der Bildfläche erschienen, doch bestand sie hauptsächlich aus Fremdweltlern, da das Imperium die Einwohner von Sullust zu sehr eingeschüchtert hatte. Die Schiffe der Twilight kehrten zu nah an Sullust in den Normalraum zurück, um von der imperialen Obritalverteidigung aufgehalten zu werden. Alle Landungsschiffe setzten gleichzeitig die Truppen ab und verschwanden dann mit den anderen Schiffen wieder aus dem System. Inzwischen hatte Prälat Verge eine Ahnung vom Plan der Rebellen und ließ das Vixus-Geschwader Position beziehen, um die Rückkehr der Rebellenschiffe abzuwarten. Die Bodentruppen der Rebellen konnten die Mineralverarbeitungsanlage auf dem Berg Inyusu Tor schnell einnehmen, ein Teil der Truppen mit Bohrfahrzeugen in das Innere gelangte, wodurch die Verteidiger in die Zange genommen werden konnten. Als sie einen Tag später wieder abgeholt werden sollten, waren die Rebellenschiffe in den vorbereiteten Hinterhalt geraten und die Donnerschlag wurde von TIE-Jägern abgeschossen. Im nahegelegenen Pinyumb verstärkte die imperiale Garnison ihre Präsenz und die Regeln, um die Bevölkerung unter Kontrolle zu halten. Zeitgleich verbarriekadierte sich die Twilight in der Fabrik und sicherte im Wrack der Korvette Überlebende. Eine kleine Einheit machte sich ebenfalls auf, den lokalen Widerstand zu kontaktieren und möglicherweise Hilfe zu erhalten. Aus Mangel an Mitgliedern erhielt die Twilight zwar keine Verstärkung, doch wurde ein zusätzlicher Plan ausgearbeitet, um das Imperium aus Pinyumb zu vertreiben.[10]

Nicht lange, nachdem die Rebellen ihre Verteidigung vorbereitet hatten, griff die imperiale Garnison mit allen verfügbaren Kräften an. Die Soldaten der 61. konnten ihnen durch gestaffelte Verteidigungslinien hohe Verluste zufügen. Erst bei einem Angriff durch AT-STs mussten sie ihre Stellungen am Berghang aufgeben. Von der die Fabrik umgebenden Plattform aus hielten die Rebellen den imperialen Angriff weiter auf und wurden erst durch ein Bombardement der eingetroffenen Herold in das Innere der Fabrik gedrängt. Während nun auch die Eid und ihre X-Flügler aufgetaucht waren und den imperialen Sternenzerstörer angriffen, hielten die Rebellen lange genug durch, um Lava aus neu gegrabenen Tunneln teilweise kurz hinter den feindlichen Linien fließen zu lassen. Dies schnitt die Angreifer von weiterer Verstärkung ab, die Hitze zwang sie schneller den Berg hinauf und weitere Tunnel, die der Widerstand nach Pinyumb gegraben hatten, erlaubten der Lava diverse imperiale Garnisonsgebäude in der Stadt zu zerstören. Der Widerstand versuchte nun, die Bevölkerung zum Auftsnad anzuregen und die Verteidigungskanonen der statt zu übernehmen. Gleichzeitig ging Kampf nun in der Anlage auf dem Berg weiter und die Angreifer überwanden die aufgestellten Barrikaden und gestaffelten Verteidigungslinien nach und nach. Inzwischen war Chalis mit einem imperialen Shuttle und den verbliebenen Ionenbomben der Twilight von Inyusu Tor geflohen und wurde mittels Traktorstrahl an Bord der Herold geholt. Als sie die Bomben zündete, musste sich der Sternenzerstörer zurückziehen, sonst wäre er durch die Störung der Systeme auf Sullust abgestürtzt. In Inyusu Tor intensivierten sich die Kämpfe ein weiteres mal und die Soldaten beider Seiten kämpften teilweise im Nahkampf gegeneinander, bis die Twilight trotz hoher Verluste alle imperialen Truppen ausgeschaltet hatte. Mit Unterstützung der 61. übernahm eine Zivilregierung Pinyumb, während es auch an anderen Orten auf Sullust zu Aufständen kam. Die Twilight nutzte diese Zeit, um ihre Verluste durch Rekrutierung zumindest etwas einzuschränken und versuchte ein neues Schiff zu finden, welches die Donnerschlag ersetzen könnte.[10] Später sendete die Allianz auch Spezialisten, um dem sullustanischen Widerstand zu helfen.[8] Zu einem anderen Zeitpunkt gab es eine weitere Auseinandersetzung auf Sullust. Eine kleine Rebelleneinheit wurde entdeckt, als sie Baupläne aus einer imperialen Anlage stahlen. Sie konnten jedoch vom Falken und einer kleinen Flotte evakuiert werden.[237]

Ein Zweiter Todesstern[Bearbeiten]

Hauptartikel: Zweiter Todesstern

Geheimdienstoperationen[Bearbeiten]

Das Oberkommando der Allianz bespricht weitere Vorgehen, bezüglich des Todessterns.

Der Imperator ließ einen weiteren Todesstern über dem Waldmond Endor bauen. Mit diesem wollte er die Rebellenallianz endgültig bezwingen.[238] Er übergab die Aufsicht über den Bau an Moff Tiaan Jerjerrod[8] und ließ eine neue Hyperraumroute schaffen. Diese sogenannte Sanktuatium-Pipeline verlief direkt von Sullust nach Endor und ermöglichte somit erste den Bau der Station.[11] Während Palpatine vorgab, es handele sich um ein großes Geheimprojekt und offiziell eine verstärkte Antispionage im imperialen Raum durchsetzen wollte,[8] plante er eine noch geheimere Falle für die Rebellen.[36] Diese erfuhren gerüchteweise von einem enormen imperialen Bauprojekt im Modell-Sektor. Die Spione der Allianz selbst hatten keinen direkten Erfolg bei der Aufklärung der Gerüchte, doch konnten sie das Bothanische Spionagenetzwerk für ihre Sache gewinnen. Mit hohen Verlusten konnten die Spione das Endor-System infiltrieren und Daten über das den Todesstern sammeln. Die Daten schienen zu zeigen, dass die Kampfstation noch nicht einsatzbereit wäre.[8] Obwohl sie durch den offenen Hauptreaktor verwundbar war, war auch der Superlaser schon einsatzbereit und essentiell für Palpatines Plan.[36] Die Rebellen sahen ihre Chance für einen Angriff, bevor der Todesstern unverwundbar sein würde. Sie planten ihre eigenen Aufklärungs- und Geheimmissionen[8] und zogen große Flottenteile zusammen.[53][239] Zu diesem Zeitpunkt war die Flotte der Allianz immer noch weit verteilt. Unter anderem wurde während dieser Aktion der Konvoi von Prinzessin Organa angegriffen. Zur genaueren Planung des weiteren Vorgehens traf sich das Oberkommando auf dem Planeten Zastiga. Dort wurde unter anderem die Operation Gelber Mond ersonnen.[11] Auf dem lediglich mit der Nummer 5 251 977 benannten Planeten hatte die Allianz eine Basis errichtet. Dort sammelten sich Sternenjäger und kleinere Schiffe der Allianz und wurden auf die kommende Schlacht vorbereitet.[53]

Operation Gelber Mond[Bearbeiten]

Hauptartikel: Operation Gelber Mond
Leias Einheit wird auf Sesid von der Daggadol aufgenommen.

Die Operation sollte als Ablenkung für das Imperium dienen, während sich die Flotte der Rebellenallianz um Sullust zusammenzog. Sie sollte den Anschein einer großangelegten Rekrutierung erwecken und im Corva-Sektor stattfinden, also auf der gegenüberliegenden Seite der Galaxis relativ zum Sammelpunkt der Allianzflotte. Die Einheit für diese Mission bestand aus fünf Personen und wurde von Prinzessin Organa angeführt. Sie machten sich direkt von Zastiga aus an Bord der Mellraupe,[11] einer Sternenjacht der Inyusu-Klasse[240] gesteuert von Nien Nunb, zu ihrer Mission auf. Sie wollten in drei Systemen Hyper-Transmitter aufstellen, die an potentielle Rekruten Koordinaten für einen Treffpunkt senden würden. Da die Allianz wusste, dass das Imperium diese Codes, mit denen die Nachrichten versendet wurden, schon decodiert hatte, hofften die Rebellen, die Imperialen so reinzulegen. Das erste Ziel der Gruppe war die Hauptstadt von Basteel, das in einer Höhle gelegene Eladro City. Dort machten stellte die Gruppe Kontakt zum ehemaligen Rebell Bon Yoth her. Seinem Rat folgend kletterten alle außer Nunb die Lüftungschächte hinauf, um dort den Sender aufzustellen. Zeitgleich traf der Sternenzerstörer Schildmagd unter dem Kommando von Kapitän Khione auf Basteel ein und verstärkte Kontrollen und Patrouilen auf dem Planeten. Nunb konnte die Imperialen täuschen und dann seine Kameraden auf der Spitze des Berges abholen, in dessen Inneren die Stadt lag. Die Rebellen nahmen direkt Kurs auf das Sesid-System, während das Imperium auf Basteel, beim Versuch Aufständische zu finden, die Zvilbevölkerung schikanierte. Organa und ihre Truppe landeten auf Sesid bei der Insel Thrinaka und besorgten sich Strandkleidung, um unter den Urlaubern nicht aufzufallen. Als nächstes mieteten sie ein Boot und fuhren auf das Meer hinaus, am Hang eines Vulkans den zweiten Sender zu platzieren. Den lokalen Kontakt trafen sie nicht, bevor das Imperium auch hier gelandet war und die Rebellen auf Wellenhüpfern verfolgten. Erst als ihr Kontakt mit dem U-Boot Daggadol auftauchte, konnten sie an Bord von diesem entkommen. Sie entkamen mit einer Katasrophenfallkapseln vom Planeten und zur Mellraupe. Auch auf Sesid wurde die Bevölkerung vom Imperium schikaniert und TIE-Bomber bombardierten die Ozeane des Planeten in dem Versuch, die Piraten an die Oberfläche zu treiben.[11]

Der letzte Sender sollte auf einem Kommunikationsturm auf dem Planeten Jaresh nahe dem Dorf Jowloon platziert werden. Nyessa, die Matriarchin des Dorfes, lieh den Rebellen Reittiere. Nunb blieb zurück und kaufte Dünger ein, den er auf die Mellraupe laden ließ, in der Hoffnung ein Geschäft damit zu machen. Die anderen hatten Erfolg und beschlossen den Bewohnern am Abend im Kampf gegen die imperialen Besatzer beizustehen. Gemeinsam konnten sie einige imperiale Truppen, die mit einem Transporter angekommen waren, bezwingen. Die Rebellen wollten nun Kurs auf das Galaan-System nehmen und konnten der Schildmagd im Orbit um Jaresh nur durch Nunbs Flugkünste und einen günstig platzierten Superfrachter entkommen. Sie erreichten den gelben Mond von Galaan kurz vor den Schiffen, die ihrem Ruf gefolgt waren. Obwohl es die Mission gefärdete, hatten kontaktierten die Rebellen alle ankommenden Schiffe direkt und warnten sie vor der Gefahr. Die Flotte an Schiffen floh kurz nachdem die Schildmagd aufgetaucht war und die Mellraupe mit einem Traktorstrahl an Bord zog. Das Einsatzteam wurde eingesperrt und konnte dem Verhöhr nur dank dem Elitesoldat Lokmarcha entkommen, welcher mit einem EMP Teile des Sternenzerstörers ausschaltete. Nun waren die zuvor geflohenen Schiffe alle zurückgekehrt und griffen die Schildmagd an. Die anderen konnten zwar den Hangar erreichen und die Lambda-Klasse T-4a Fähre Tydirium erreichen, mit dieser aber erst aus dem Hangar entkommen, als Antrot, der Mechaniker des Teams, mit der Mellraupe und dem hochexplosiven Dünger ein Loch in die Schiffshülle sprengte. Die Überlebenden Rebellen und die Rekrutenflotte flohen nun aus dem System und die Schildmagd wurde zerstört, als ihr Reaktorkern explodierte. Die Mission war damit ein voller Erfolg, da sich die Rebellenflotte inzwischen nahezu vollständig gesammelt hatte.[11]

Ablenkung, Aufklärung und Verschleierung[Bearbeiten]

Eine imperiale Flotte sammelt sich im Hudalla-System.

Der Imperator erreichte den zweiten Todesstern nicht lange nach seinem Schüler Vader und richete sich im dortigen Thronsaal ein.[36] Um die Rebellen zu täuschen, sammelte sich eine enorme imperiale Flotte mit zunächst nicht bei Endor, sondern im Hudalla-System und sollte so aussehen, als wäre der Imperator bei dieser Flotte und nicht auf dem Todesstern. Der Plan der Imperialen war jedoch, dass die Rebellen, die sichere Informationen über den Aufenthaltsort von Palpatine hatten, sich darin bestätigt sahen, dass etwas wertvolles, jedoch verwundbares bei Endor liegt, während große Teile der imperialen Flotte woanders waren. Dieser Plan funktionierte, als die Corona-Staffel die imperiale Flotte und gefälschten Kommunikationsverkehr bei einer Aufklärungsmission im System aufzeichneten. Auf Admiral Firmus Pietts Befehl hin sollte mindestens einer der Rebellenjäger entkommen, nachdem sie von TIE-Abfangjägern angegriffen wurden. Bis auf den Piloten Smikes konnten die Rebellen alle zur Allianz zurückkehren und die Rebellen gingen dem Imperium genau in die Falle.[53] Nach dieser Entdeckung begab sich ein Teil der imperiale Flotte von Hudalla nach Endor und versteckte sich dort.[241] Es wurden auch andere imperiale Schiffe nach Endor gerufen. Darunter auch jene von Moff Raythe, dessen Nachricht von der Allianz abgefangen und auf dem MC80-Liberty-Sternenkreuzer Invincible Faith im Begriff war, decodiert zu werden. Iden Versio vom Inferno-Trupp infilitrierte den Sternenkreuzer erfolgreich und konnte die Nachricht vor der Decodierung löschen. Nachdem Versio aus einer Luftschleuse floh, wurde sie von der Corvus eingesammelt, die danach in den Hyperraum sprang. Ohne diesen Einsatz hätten die Rebellen noch von der Falle erfahren.[239] Die Allianz führte ebenfalls weitere Missionen aus, die das Imperium ablenken und verwirren sollten. Zu diesem Zweck wurden Informationen gestreut, dass die Anführerin der Allianz, Mon Mothma, einige allianzfreundliche Planeten besuchen würde. Mothma plante tatsächlich Durkteel persönlich zu besuchen, da die Allianz dort zeitgleich auch andere Interessen verfolgen konnte. Mothma wurde von ihren Beratern von der Reise abgebracht und anstatt der Kanzlerin besuchte ihre Assistentin Hendri Underholt mit einer vollen Eskorte aus Leibwächtern und Soldaten den Planeten. Die Gerüchte erreichten Nachrichtennetzwerke, wie Cynbars Infonetz, und auch das Imperium. Dieses schickte als Reaktion drei Sternenzerstörer nach Durkteel und bombardierte einen Bezirk auf dem Planeten.[8] Außerdem hatte der bei Kudo stationierte Sternenzerstörer Celerity den Kontakt zum Imperium abgebrochen, da dessen Kommandant Admiral Gratloe diesen an die Allianz übergeben wollte. Um Licht in die Sache zu bringen entsendete Commander Shakara Nuress die 5. Staffel des 204. Geschwaders an Bord des Trägers Summit in das Kudos-System. Dort wurden sie von Gratloes Truppen angegriffen. Die Summit wurde zerstört, während die 5. Staffel kapitulierte. Die Piloten konnten jedoch aus dem Gefängnis der Bergbauanlage auf Kudos entkommen und einige Soldaten zum Verrat am Admiral überreden. Auf der Celerity entbrannte ein Kampf zwischen den imperiumstreuen und den anderen Truppen, während die 5. Staffel ihre Jäger bereit machte. Kurz bevor sie den Sternenzerstörer erreichten, trafen Truppen der Allianz ein und fügten den imperialen Sternenjägern hohe Verluste zu. Die Überlebenden der Staffel gelangten an Bord der Celerity, welche unter Kontrolle der Loyalisten stand. Sie sprang in den Hyperaum und wurde damit nicht Teil der Allianzflotte. An Bord der Pursuer hatte das ISB in der Zwischenzeit eine Verräterin aufgedeckt, die Pilotin Zin Graw, die in der vorangegangenen Mission gestorben war, und arbeitete daran, ihre Kontaktperson ausfindig zu machen.[47] In einer von der Allianz nicht autorisierten Mission[8] wurde Jabba getötet und Han Solo befreit. Der ehemalige Schmuggler wurde nun zum General und als Anführer des Stoßtrupps bestimmt, der auf Endor den Schildgenerator des Todessterns ausschalten sollte. Der Stoßtrupp begab sich an Bord der kürzlich gestohlenen Tydirium nach einer Einsatzbesprechung auf nach Endor.[36] Zeitgleich erreichten die letzten Flottenelemente Sullust und dank der Kontakte des neu ernannten Generals, Lando Calrissian, erhielten die Rebellen noch weitere Verstärkung.[8]

Die Wende über Endor[Bearbeiten]

Hauptartikel: Schlacht von Endor
Rebellen- und imperiale Schiffe kämpfen über Endor.

Solos Stoßtrupp konnte erfolgreich auf Endor landen und dennoch hatte Vader erkannt, dass Skywalker nun auf dem Waldmond war. Der Trupp konnte imperiale Patrouillen ausschalten[36] und sich mit dem Ewok-Stamm vom Hellerbaumdorf[12] verbünden. Am nächsten Tag begaben sich die Rebellen zum Bunker nahe dem Schildgenerator, während sich ihre Flotte nun nach Endor aufmachten. Skywalker hatte sich vom Trupp getrennt, um sie nicht weiter zu gefärden und wurde von Vader auf den Todesstern zum Imperator gebracht. Der erste Angriff auf den Bunker schlug fehl, da die Rebellen zwar eindringen konnten, aber von den eintreffenden Elitetruppen des Imperiums zur Aufgabe gezwungen wurden. Die nun eintreffende Rebellenflotte hielt auf den Todesstern zu, bis General Calrissian bemerkte, dass der Schild noch aktiv war. Die Rebellen drehten von der Kampfstation ab, als sich auch die versammelte imperiale Flotte zeigte und die Rebellen an der Flucht hinderte. Zu diesem Zeitpunkt wurden die Rebellenschiffe ledglich von imperialen Sternenjägern angegriffen, während sich die Großkampfschiffe auf Palpatines Befehl zurückhielten. Auf dem Waldmond kamen nun die Ewoks den Rebellen zu Hilfe, die sich so aus dem Griff der imperialen Truppen befreien konnten. Der Kampf dehnte sich auf den umliegenden Wald aus, wo die Waldbewohner Fallen vorbereitet hatten. Die Fallen[36] und Rebellen, die Speeder-Bikes gestohlen hatten,[242] konnten sogar die AT-STs des Imperiums ausschalten. Im Weltraum gab Palpatine den Befehl, den Todesstern feuern zu lassen.[36] Mit nur einem Schuss wurde der Mon-Calamari-Kreuzer Liberty zerstört.[53] Da eine Flucht nicht möglich schien,[53] entschieden sich General Calrissian und Admiral Ackbar, die imperialen Schiffe in den Nahkampf zu zwingen, um ihren Bodentruppen mehr Zeit zu verschaffen. Diese hatten inzwischen die Oberhand gewonnen und konnten ein weiteres mal in den Schildbunker eindringen. Zeitgleich war im Thronsaal auf dem Todesstern ein Duell zwischen Luke und Vader entbrannt. Der Stoßtrupp sprengte den Schildgenerator, sodass der Todesstern nicht mehr geschützt wurde.[36] Da mit der Zerstörung der Devastator durch die Blade-Staffel der Weg für Calrissians Sternenjäger frei war, begannen sie mit dem Anflug.[115] Um ihnen mehr Zeit zu verschaffen, ließ Ackbar das Feuer der Rebellenschiffe auf die Exekutor konzentrieren, deren Schilde bald darauf zusammenbrachen. Die Zerstörung der Brücke durch einen A-Flügler der Rebellen, besiegelte das Schicksal des Supersternenzerstörers, der daraufhin auf den Todesstern zustürzte. Auf diesem hatte sich inzwischen Vader von der Dunklen Seite der Macht abgewendet und den Imperator in den Reaktorschacht der Station geworfen. Luke konnte mit dem Leichnahm seines Vaters fliehen, nachdem Wedge Antilles und Calrissian den Reaktor des Todessterns erreicht und zerstört hatten.[36] Vizeadmiral Rae Sloane befahl aufgrund der Zerstörung der Kampfstation und des Imperators den Rückzug aus der Schlacht, während die Rebellen mit einer großangelegten Bodeninvasion des Waldmondes begannen. Die imperialen Bodentruppen waren den Rebellen unterlegen und versuchten zu evakuieren. Zu den letzten fliehenden Schiffen des Imperiums, die sich noch ein Rückzugsgefecht mit den Rebellenschiffen lieferten, gehörten die Korvette Corvus und der Sternenzerstörer Schnitter.[243] Während sich die Nachricht von ihrem Sieg in der Galaxis verbreitete, feierten die Truppen der Allianz gemeinsam mit den Ewoks auf dem Waldmond[36] und ließen zu diesem Zweck auch das Personal einiger Raumschiffe auf die Mondoberfläche bringen.[14] Nach den Feierlichkeiten unterstützten die Rebellen ihre neuen Verbündeten, die Ewoks. Diese wurden mit Nahrungsmitteln versorgt[244] und die Rebellen zerstörten eine verbliebene imperiale Einrichtung auf der anderen Seite des Mondes. Dort hatten sich die imperialen Truppen verschanzt und warteten auf eine Möglichkeit zurückzuschlagen. Die Pfadfinder konnten in einem kurzen Schlag diese Gefahr ausschalten.[14]

Vorstoß der Allianz[Bearbeiten]

Zeitgleich zur Schlacht von Endor konnten die Sternenkreuzer Temperance und Accordance einen imperialen Überraschungsangriff auf die Kernwelten durch im Hosnian-System abwehren, wobei die Accordance zerstört wurde.[245] Zeitgleich hatte das ISB die Position einer mobilen Rebellen-Rekrutierungsbasis ausfindig machen können, die darauf spezialisiert war, imperiales Personal zur Desertation zu bewegen. Teile des Schattengeschwaders unterstützt von TIE-Bombern griffen die Basis an. Sie konnten den Sternenjägerschild durchdringen und den Antrieb des Transporters zerstören, bevor sie das gesamte Schiff zerstörten. Als die Jäger zu ihrem begleitenden Träger zurückkehrten, erhielten sie die Nachricht von der Niederlage bei Endor und dem Verlust des Imperators.[47] Die Nachricht vom Sieg der Allianz über Endor und im Besonderen über den Tod des Imperators führte an verschiedenen Orten zu Feierlichkeiten durch die dortige Bevölkerung.[36] Auf Coruscant gingen diese über in einen Aufstand, nachdem eine Statue Palpatines niedergerissen worden war und von der lokalen Polizei Waffengewalt angewendet wurde.[60] Nur kurz nach der Schlacht bei Endor, unternahm die Allianz die Aktion Beltire-Befreiung, an der die Grün und Rampant-Staffel beteiligt waren. Erstere nahm kurz darauf gemeinsam mit der Feral-Staffel am Kampf um Cawa City auf dem Planeten Sterdic IV teil, den die Allianz trotz imperialer Gegenwehr erobern konnte.[14] Auf Malastare durchbrach die Blade-Staffel den planetaren Schild und zerstörte einen imperialen Kommunikationsknotenpunkt und den Urlaubspalast des Großmoffs Valco Pandion.[246]

In der Zwischenzeit wurde damit begonnen, aus der Rebellenallianz eine Neue Republik zu machen. Eine Versammlung von Abgesandten diverser Systeme, plante sich auf Chandrilla zu treffen. Viele Sternensysteme und Welten bekannten sich jetzt offiziell zur Allianz und imperiale Befehlshaber und Gouverneure liefen über, sodass den Rebellen viele der imperialen Ressourcen in die Hände fielen. Die verbliebenen imperialen Loyalisten mussten sich nun vor den Rebellenstreitkräften verstecken und hatten nur einen Bruchteil ihrer früheren Ressourcen zur Verfügung. Dennoch war der Krieg noch nicht vorbei, aber die Allianz erhielt Informationen von dem sogenannten Operator, was den Druck auf die verbliebenen Imperialen noch verstärkte. Unter anderem auf Naalol konnte die Neue Republik eine Schlacht für sich entscheiden, doch verursachten die Kämpfe große Verwüstung.[60]

Neue Führung[Bearbeiten]

Admiral Sloane übernahm nun eine führende Rolle im Imperium.

Da die imperialen Streitkräfte waren nach Endor in Chaos verfallen, da vor allem in den höheren Kommandoebenen die Befehlsgewalt nicht mehr eindeutig geregelt war. Auf Befehl ihres eigenen Vorgesetzten, bereitete die imperiale Admiral Rae Sloane, die mit dem Supersternenzerstörer Ravager und einigen Sternenzerstörern über die stärkste verbliebenen imperiale Streitmacht verfügte, ein Treffen von verbliebenen hochrangigen Imperialen vor. Dazu wurde dem Planeten Akiva im Äußeren Rand eine Kommunikationssperre auferlegt und eine Blockade errichtet. Der Satrap von Myrra der Herscher des Planeten stellte dazu seinen Palast zur Verfügung. Sloanes persönlicher Sternenzerstörer Vigilance erreichte den Planeten als Erstes und stellte die Blockade her. Das Schiff konnte den berühmten Piloten der Allianz und Neuen Republik festnehmen, der Akiva als einen von mehreren Planeten auf einem Aufklärungsflug besuchte. Ein Notruf des Piloten wurde unter anderem von Nora Wexley einer von Akiva stammenden Rebellin, die kurz zuvor die Blockade durchbrochen hatte, empfangen. Nachdem das Verschwinden von Antilles bemerkt worden war, entsendete die Neue Republik einige Aufklärer, die von den Imperialen ebenfalls zerstört wurden. Inzwischen waren auch die anderen Teilnehmer des Treffens angekommen, unter anderem mit den Sternenzerstörern Vanquish und Ascent. Die Diskussionen der hochrangigen Imperialen führten anfangs zu keinerlei Ergebnis, doch nannten sie sich von nun der Imperiale Zukunftsrat. Mit der Zeit konnte Wexley ein Team um sich sammeln, das gegen das Imperium vorgehen wollte, während die Imperialen entschieden, die Sternenzerstörer außerhalb des Systems warten zu lassen, um möglichen weiteren Aufklärern der Neuen Republik ein falsches Bild der vorhandenen Kräfte zu vermitteln. Nach dem Scheitern der Aufklärer ließ Admiral Ackbar den Kreuzer der Carrack-Klasse Oculus nahe dem System einen Suchdroiden aussenden. Der Droide fand die Überreste der Vermissten und kann weitere Daten senden, die Ackbar und dessen Berater veranlassen ein kleines Bodenteam nach Akiva zu senden. Von dem Team, das kurze Zeit später aus dem MK-4 Moth absprang, überlebte nur Sergeant Major Jom Barell den Turbolaserbeschuss der Luftabwehr von Myrra. Durch diesen Vorfall vegann die ersten Mitglieder des Zukunftsrats ein Abbruch des Treffens in den Raum zu stellen. Inzwischen waren die Bewohner von Akiva immer unzufriedener mit der imperialen Besatzung, was sich Wexleys Team zunutze machen wollte. Nora selbst und Jas Emari konnten einen TIE-Jäger von einer imperialen Landeplattform stehlen, während Noras Sohn Temmin Wexley, dessen Droide Mr Bones und der ehemalige imperiale Geheimdienstoffizier Sinjir Rath Velus eine Kommunikationsstation übernahmen und ein gefälschtes Video an die Bevölkerung von Akiva sendeten. In diesem tötete ein imperialer Offizier mit Freuden einen Jungen. Das gesamte Team überlebte den Einsatz, wobei Noras gestohlener TIE-Jäger in die Fähren der imperialen Delegation gestürzt war und diese zerstörte. Die Imperialen wollten nun mit der einzig verbleibenden Fähre Arsin CrassusGolden Harp zu den Sternenzerstörern gelangen und fliehen. Durch das Video begann nun ein gewalttätiger Aufstand der lokalen Bevölkerung, den Wexleys Team als Ablenkung nutzen wollte, um in den Palast zu gelangen und Antilles zu befreien. Dieser hatte das Chaos nutzen können, um einen Hilferuf an die Neue Republik zu senden, was Admiral Ackbar veranlasste, eine Angriffsflotte zusammenzustellen. Wexleys Team wurde bei dem Versuch in den Palast einzubrechen gefangen genommen und an Bord der Golden Harp gebracht, die nun abhob. Seargeant Major Barell hatte seit seiner Landung einen Turbolaser unter seine Kontrolle bekommen und traf nun die Fähre. Das schwer beschädigte Schiff erreichte noch den Hangar der Vigilance, doch Wexleys Team hatte sich und Antilles befreien können. Inzwischen war auch die republikanische Flotte eingetroffen und fügte den zurückgekehrten Sternenzerstörern schweren Schaden zu. Sloane konnte in einer Fähre der Lambda-Klasse von der schwer beschädigten Vigilance fliehen, wurde jedoch von Nora in einem TIE verfolgt, deren Team ein anderes Schiff aus dem Hangar nahm, um zu den republikanischen Schiffen zu gelangen. Sloane konnte lediglich mit einer Rettungskapsel den letzten intakten Sternenzerstörer Vanquish erreichen und fliehen, während die restlichen hochrangigen Imperialen während der Ereignisse gestorben oder gefangen genommen worden waren. Sloane konnte in den Vulpinus-Nebel zurückkehren, wo sich eine imperiale Flotte zu sammeln begann. Ihr Vorgesetzter Gallius Rax beförderte Sloane, die seinen Test bestanden und zeitgleich die größten Konkurrenten im Kampf um die imperialen Überreste ausgeschaltet hatte.[60]

Operation Asche[Bearbeiten]

Hauptartikel: Operation Asche
Das Galaktische Imperium greift Naboo mit Klimaumwandlern an.

Nach dem scheinbaren Tod von Palpatine bei Endor[39] wurde von Gesandten, Droiden mit Aufnahmen von Palpatine, dessen posthume Befehle an diverse Kommandanten vermittelt.[14][247] In der sogenannten Operation Asche sollte Furcht in der Galxis verbreitet werden. Der Plan sah vor mit den Klimawandlern, wetterverändernden Satelliten, diverse Planeten anzugreifen und nahezu unbewohnbar zu machen. Der Sternenzerstörer Dauntless konnte von den Werften von Fondor trotz eines Rebellenangriffs diverse solche Satelliten aufnehmen[247] und begab sich nach Vardos. Während die Satelliten vorberteitet wurden, begab sollte Agent Del Meeko vom Inferno-Trupp mit einem Team die Artefakte des Imperators in einem Observatorium auf dem Planeten Pillio zerstören. Er wurde jedoch von Luke Skywalker davon abgehalten, der dem Agenten das Leben rettete.[248] Die Klimawandler wurden aktiviert und Stürme zogen über dem Planeten auf. Der Inferno-Trupp erhielt den Auftrag Gleb, die Leiterin der Internatsschule für die zukünftigen Anführer des Imperiums, zu evakuieren. Während der Mission verstieß ein Großteil des Inferno-Trupps gegen die Befehle ihres Admirals, um Zivilisten zu retten, und desertierte gemeinsam mit der Mannschaft der Corvus.[249] Kurz nach Anfang der Operation drang eine Einheit der Rebellenpfadfinder unter dem Kommando General Solos in die Geißel Tayrons, einer geheimen Einrichtung des ISB, ein. Dort fanden sie Aufzeichnungen über Operation Asche und diverse geplante Ziele, woraufhin sie das Oberkommando informierten. Auch Kapitän Lerr Duvat hatte eine Befehele von einem Gesandten und Naboo als Ziel seines Sternenzerstörers Torment erhalten. Dort war zur selben Zeit Prinzessin Organa auf einer diplomatischen Mission, um bei Königin Sosha Soruna für Unterstützung für die Neuen Republik zu werben. Die aufziehenden Stürme unterbrachen die Verhandlungen und die Naboo bereiteten eine Evakuierung vor. Aufgrund der Demilitarisierung standen lediglich drei alte N-1-Sternenjäger zur Verteidigung zur Verfügung. Diese wurden von der Königin, Organa und Organas Pilotin Shara Bey bestiegen, die sich den Imperialen zum Kampf stellten. Bevor sie von den TIE-Jägern der Torment überwältigt wurden erreichten weitere Rebellentruppen unter dem Kommando von General Calrissian in der Mellraupe II Naboo.[14] Die Danger-Staffel zerstörte die Satelliten und half dem Sternenkreuzer Restoration bei der Zerstörung der Torment. Statt zu einem sicheren Ort zu fliehen, landeten imperiale Bodentruppen bei Theed der Hauptstadt Naboos.[250] Diese konnten durch Unterstützung der zuvor übergelaufenen Mitglieder des Inferno-Trupps bezwungen werden, indem ein EMP vom Königspalast aus entsendet wurde, welcher die Waffen der Truppen im Palast selbst nicht abschaltete. Somit waren die imperialen Truppen unbewaffnet und kapitulierten. Während Naboo vor dem Schlimmsten bewahrt worden war,[251] hatte Widerstand gegen die Operation auf Burnin Konn dazu geführt, dass Valin Hess, der dortige imperiale Kommandant, eine ganze Stadt auslöschen ließ und damit neben Zivilisten auch tausende seiner eigenen Truppen opferte.[252] Der Erfolg der Operation auf Abednedo führte zu hoher Unterstützung der Neuen Republik durch die dort einheimische Spezies.[253] Desweiteren war Operation Asche auch auf Candovant und Commenor erfolgreich.[14]

Projekt Starhawk[Bearbeiten]

Hauptartikel: Projekt Starhawk

Für das geplante Geheimprojekt der Neuen Republik,[254] genannt Projekt Starhawk,[255] bei dem neue Sternenfalken-Klasse Schlachtschiffe in den Nadiri-Docks gebaut werden sollten, wurde eine Kampfgruppe zusammengestellt,[254] um das Projekt zu unterstützen.[255] Bestehend aus meheren Großkampfschiffen mit dem MC75-Sternenkreuzer Temperance als Flaggschiff und einer Sternenjägerstaffel, der Vanguard-Staffel,[254] wurde ihr Lindon Javes als Kommandant zugeteilt. Im Vorfeld hatte eine Agentin der Neuen Republik Informationen über verbliebene imperiale Sternenzerstörer gesammelt. Die beiden Piloten Keo Venzee und Feresk Tssat wurden von dem Geheimdienstoffizier der Staffel Ardo Barodai geschickt, um die Daten unnerkant zur Vanguard zu schafffen, nachdem die Agentin untergetaucht und nur einen Astromechdroiden zurückgelassen hatte. Die beiden Piloten erhielten neue Identitäten und ihre Sternenjäger eine neue Lackierung, damit sie bei ihrer Mission nicht mit der Republik in Verbindung gebracht würden. Die beiden gerieten dennoch mit dem Kommandanten der lokalen Garnison Leutnant Relkin ineinander, nachdem sie den Astromech zum Eismond Laanen zurückverfolgt hatten. Statt einem Kampf wurde der Streit mit einem Rennen ausgetragen, während dem die beiden republikanischen Piloten den Astromech bergen und den Leutnant außer Gefecht setzen. Zurück auf der Temperance, begann Ardo sofort mit der Auswertung der Daten, wodurch das Projekt entgültig gestartet wurde.[254] Bald darauf trafen der neue Kommandant und ein neuer Pilot, der unter dem Rufnamen Vanguard Fünf, fliegen würde bei der Staffel ein. Das Imperium hatte inzwischen mittels IGV-55-Störschiffen die Langstreckenkommunikation der Neuen Republik im Bormea-Sektor unterbrochen und hatten republikanische Aufklärer, die ins Brentaal-System geschickt worden waren, ausgeschaltet. Als schließlich die Vanguard-Staffel das System erreichte, konnten sie die Störschiffe und deren Geleitschutz zerstören und somit die Kommunikation wieder herstellen.[255] Zeitgleich hatte Wedge Antilles und die Talus-Gruppe den Sternenzerstörer Victorum von einem medizinischen Konvoi fortgedrängt und in der Atmosphäre des Gasriesen Yavin festgesetzt. Da die Gruppe nicht über die Stärke verfügte, die Victorum direkt anzugreifen, holte Antilles die Vanguard-Staffel zu Hilfe, da für das Projekt Sternenzerstörer gebraucht wurden. Gemeinsam konnten sie ein Enterteam an Bord bringen, das den Sternenzerstörer enterte und mit diesem die eintreffende imperiale Verstärkung vernichtete. Die Victorum machte sich nach grundlegendsten Reparaturen auf den Weg zu den Nadiri-Docks.[256] Doch waren die Reparaturen nicht ausreichend und die Victorum fiel in vom Imperium kontrollierten Raum aus dem Hyperraum und wurde schnell von imperialen Truppen angegriffen. Die eintreffende Vanguard-Staffel konnte den Sternenzerstörer beschützen, bis weitere Reparaturen abgeschlossen waren. Die Victorum erreichte nach einem erneuten Sprung die Werft und wurde dort ausgeschlachtet. Auch die Vanguard-Staffel wurde nahe der Werft stationiert.[257]

Etwa zur selben Zeit griff eine Flotte der Neuen Republik die imperiale Werft über Var-Shaa an. Sie zerstörten die Werft und diverse imperiale Schiffe, bevor Terisa Kerrill den Rückzug der imperialen Truppen befahl. Die TIE-Jäger der Titan-Staffel kehrten zu dem Sternenzerstörer Overseer zurück, doch Varko Grey der Staffelführer wurde nach einem erfolglosen Rettungsversuch einer Pilotin zurückgelassen. Er konnte den republikanischen Truppen entkommen und auf Var-Shaa überleben, bis er gerettet wurde.[258] Kurz darauf wurde der Quasarfeuer-Klasse Kreuzer Exigent im Nuvar-System von Raketen getroffen und schließlich zerstört. Die Raketen kamen von einer Raumstation, die das Imperium der Neuen Republik abgenommen hatte. Dort waren lediglich Kadetten stationiert worden, welche die Zielerkennungssysteme nicht umgestellt hatten. Shen und Havina Vonreg konnten auf der Station landen und die Gefahr eliminieren.[259] Inzwichen hatte das Imperium vom Projekt Starhawk erfahren und Admiral Sloane beauftragete Kerrill und die Titan-Staffel, den Prototypen zu finden und zu zerstören. Dazu extrahierten sie die imperiale Agentin Thorn von einem republikanischen orbitalen Außenposten über Hosnian Prime.[260] Die Informationen der Agentin enthielten die Route eines Konvois mit dem Aufenthaltsort des Starhawk als Ziel. Durch die Einmischung imperialen Kapitäns Amos, schlug der ursprüngliche Plan von Kerrill fehl, den Konvoi einfach zu verfolgen. Immerhin die Sektor-Koordinaten konnten während des Kampfes aus den Computersystemen der Transporter gewonnen werden.[261] Durch diesen Angriff, war der Neuen Republik bewusst, dass sich die Imperialen auf der Suche nach dem Projekt befanden. Daher sendete Lindon Javes eine Nachricht, von der er sicher wusste, dass sie von den Imperialen abgefangen wurde. Die Informationen sollten Kerrill in ein Falle locken, da diese nicht wissen konnte, dass der Starhawk dank der Eroberung der Victorum schon einsatzbereit war. Um den Nachrichteninhalt glaubwürdiger erscheinen zu lassen, ließ Javes den entsprechenden Abhörposten zerstören.[262] Dieser war der Neuen Republik schon länger bekannt und befand sich bei dem Planeten Esseles, der schon ein Jahrzehnt unter imperialer Kontrolle stand.[263] Der Trick war erfolgreich und Kerrill begab sich an Bord der Overseer in den Zavianischen Abyss. Dort verfolgte sie einen angeblich mit Magnitkristallen gefüllten Konvoi, der von Sternenjägern der Vanguard-Staffel verteidigt wurde, bis Overseer und Starhawk aufeinandertrafen. Der Sternenzerstörer unterlag im Kampf und wurde bei der Flucht durch die Turbulenzen des Abyss stark beschädigt.[264]

Die Intrigien von Gallius Rax[Bearbeiten]

Die imperialen Überreste zerfielen immer weiter und die Neue Republik war weiterhin an diversen Fronten in Kämpfe und Belagerungen gegen imperiale Streitrkäfte verwickelt. Kopfgeldjäger und spezielle Einheiten der Republik machten Jagd auf imperiale Offiziere und Würdenträger. Der Senat der Neuen Republik hatte sich auf Chandrila etabliert mit Mon Mothma als Kanzlerin. Doch trotz der Wende des Kriegsglücks konnte die Neue Republik nicht überall Truppen entsenden. So war der Senat nicht davon zu überzeugen, Kashyyyk die Heimatwelt der Wookiees zu brefreien und auch ein Angriff von Schmuggler und freien Wookiees unter dem Kommando von Han Solo und Chewbacca scheiterte, da es eine Falle des Imperiums war, um die beiden Helden zu fangen. Lediglich Han Solo entkam der Falle. Auch ein weiterer Versuch den Senat von einem Angriff auf Kashyyyk zu überzeugen scheiterte. Auf imperialer Seite hatte Rax den Schattenrat etabliert, um seinen Teil des Imperiums zu regieren. Mittels Propaganda versuchte der Rat die schlechte Situation der imperialen Reste zu verschleiern. So droht unter anderem die Situation auf Coruscant zu eskalieren und Großwesier Mas Amedda wollte gegenüber der Neuen Republik kapitulieren. Sein Angebot wurde jedoch ausgeschlagen, da er de facto keinerlei Macht mehr über die imperialen Streitkräfte besaß, die an Rax übergegangen war. Zeitgleich konnten Solo und Norra wexleys Team Zugangsdaten für Kashyyyk sichern und machten sich auf den Weg die Blockade zu durchbrechen. Ihre Tarnung wurde zwar aufgedeckt, aber auf Befehl von Rax durften sie trotzdem landen, um Zeit für seine Pläne zu gewinnen und die Neue Republik nicht auf diese aufmerksam zu machen. Zeitgleich tobte die Schlacht um Kuat, bei der die Neue Republik versuchte, die Kontrolle über die Kuat Triebwerkswerften zu erlangen.[45] Großkampfschiffe beider Seiten beschossen sich mehrere Tage lang, doch keine der beiden Seiten konnte einen signifikanten Vorteil gegenüber der anderen Seite gewinnen. Daher versuchte die Neue Republik die Versorgung der imperialen Flotte zu stören, indem es Sternenjägerangriffe auf die Werftanlagen startete. Diese wurden neben stationären Geschützen auch von diversen Kampfläufern verteidigt. Schließlich wurde auch das imperiale Kommandozentrum auf Kuats Oberfläche angegriffen und zerstört, während die beiden Flotten über dem Nordpol des Planeten gegeinander kämpften. Schließlich kam es zu einer finalen Konfrontation beider Flotten in der die Imperialen einen Großangriff mit diversen TIEs und Kanonenbooten starteten.[64] Da der Angriff zurückgeworfen werden konnte, kapitulierte Moff Pollus Maksim und die Neue Republik übernahm die Werften.[45] Auf Kashyyyk konnten das Team um Solo hunderte imperiale Gefangene befreien, die zum Teil schon am Anfang des Krieges gefangen genommen worden waren und brachten sie nach Chandrila. Dieses Ereigniss passte perfekt in Rax' Pläne. Auf seinen Befehl hin gab sich Admiral Sloane scheinbar als der mysteriöse Operator zu erkennen. Sie bot der Neuen Republik Friedensverhandlungen an, die auf Chandrila stattfinden würden.[45]


Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 Tarkin (Roman)
  2. Darth Vader (2015)Der Shu-Torun-Krieg
  3. Das Erwachen der Macht – Die illustrierte Enzyklopädie
  4. 4,0 4,1 In der Mustafar History Gallery auf StarWars.com wird die Schlacht von Mustafar als einer der ersten Siege der Allianz bezeichnet. Da diese vom Galaktischen Atlas auf 4 VSY datiert wird, hat der Bürgerkrieg zu dieser Zeit begonnen.
  5. Das Star Wars Buch (Seite 158)
  6. 6,0 6,1 6,2 6,3 6,4 6,5 6,6 6,7 RebelsGalaxis in Flammen (1.13)
  7. 7,00 7,01 7,02 7,03 7,04 7,05 7,06 7,07 7,08 7,09 7,10 7,11 7,12 Rogue One
  8. 8,00 8,01 8,02 8,03 8,04 8,05 8,06 8,07 8,08 8,09 8,10 8,11 8,12 8,13 8,14 8,15 8,16 8,17 8,18 8,19 8,20 8,21 8,22 8,23 8,24 8,25 8,26 8,27 8,28 8,29 8,30 8,31 8,32 8,33 8,34 8,35 8,36 8,37 8,38 8,39 8,40 8,41 8,42 8,43 8,44 8,45 8,46 8,47 8,48 8,49 8,50 8,51 8,52 8,53 8,54 8,55 8,56 8,57 8,58 8,59 8,60 8,61 8,62 8,63 8,64 8,65 8,66 8,67 8,68 8,69 8,70 8,71 8,72 8,73 8,74 8,75 8,76 8,77 8,78 8,79 8,80 8,81 8,82 8,83 8,84 8,85 8,86 8,87 8,88 8,89 8,90 8,91 8,92 8,93 8,94 8,95 Das Buch der Rebellen – Gesammelte Geheimdienstdokumente der Allianz
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 9,4 9,5 9,6 9,7 9,8 Battlefront II: Inferno-Kommando
  10. 10,00 10,01 10,02 10,03 10,04 10,05 10,06 10,07 10,08 10,09 10,10 10,11 10,12 10,13 10,14 10,15 10,16 10,17 10,18 10,19 10,20 10,21 10,22 10,23 10,24 10,25 10,26 10,27 10,28 10,29 Battlefront: Twilight-Kompanie
  11. 11,00 11,01 11,02 11,03 11,04 11,05 11,06 11,07 11,08 11,09 11,10 11,11 11,12 11,13 Bewegliches Ziel – Ein Prinzessin Leia Abenteuer
  12. 12,00 12,01 12,02 12,03 12,04 12,05 12,06 12,07 12,08 12,09 12,10 12,11 Lexikon der Helden, Schurken und Droiden: Erweitert und aktualisiert
  13. Kekit in der Databank von StarWars.com
  14. 14,0 14,1 14,2 14,3 14,4 14,5 14,6 14,7 Imperium in Trümmern
  15. 15,0 15,1 15,2 15,3 RebelsDie Reise der Purrgils (2.15)
  16. Battlefront (2015)Bespin-DLC
  17. 17,0 17,1 17,2 17,3 17,4 17,5 17,6 17,7 Das ultimative Buch (2019)
  18. 18,0 18,1 Commander (Event-Kampagne 2: Eskalation auf Dandoran)
  19. 19,0 19,1 Star Wars (2015)Die Asche von Jedha
  20. SienarFleetSystems.com (Archiviert vom Original)
  21. 21,0 21,1 21,2 Commander (Event-Kampagne: Die Blutdämmerung)
  22. Cikatro Vizago auf der Facebook-Seite von Rebels (Archivlink)
  23. 23,0 23,1 RebelsDie Bruderschaft (2.06)
  24. 24,0 24,1 24,2 Commander
  25. 25,0 25,1 25,2 Squadrons (Mission: Prolog I Lord Vaders Befehl)
  26. 26,0 26,1 Holiday Supply Drops auf der offiziellen Squadrons-Webseite (Archivlink)
  27. 27,0 27,1 27,2 27,3 Star Wars (2015)Showdown auf dem Schmugglermond
  28. 28,0 28,1 RebelsBlutsschwestern (2.08)
  29. 29,0 29,1 29,2 Doktor Aphra (2016)Umgekehrte Vorzeichen
  30. 30,0 30,1 Commander (Mission: Der Jundland-General)
  31. Admiral Ackbar in der Databank von StarWars.com
  32. 32,0 32,1 32,2 32,3 32,4 32,5 32,6 32,7 32,8 32,9 Star Wars (2015)Zerstörte Hoffnung
  33. 33,0 33,1 Die letzten Jedi – Raumschiffe und Fahrzeuge
  34. Bail Organa in der Databank von StarWars.com
  35. 35,0 35,1 Star Wars (2015)Der letzte Flug der Harbinger
  36. 36,00 36,01 36,02 36,03 36,04 36,05 36,06 36,07 36,08 36,09 36,10 36,11 36,12 36,13 36,14 Episode VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter
  37. General Merrick in der Databank von StarWars.com
  38. 38,0 38,1 38,2 38,3 38,4 38,5 38,6 RebelsDie Belagerung von Lothal (2.01 & 2.02)
  39. 39,0 39,1 39,2 Emperor Palpatine / Dart Sidious in der Databank von StarWars.com
  40. 40,00 40,01 40,02 40,03 40,04 40,05 40,06 40,07 40,08 40,09 40,10 40,11 Episode IV – Eine neue Hoffnung
  41. 41,0 41,1 Star Wars (2015)Der Untergang Shu-Toruns
  42. 42,0 42,1 42,2 Darth Vader (2015)Zeit der Entscheidung
  43. 43,0 43,1 43,2 RebelsEin dunkles Geheimnis: Teil 1 (3.01)
  44. 44,0 44,1 44,2 Star Wars (2015)Aufstand auf Mon Cala
  45. 45,0 45,1 45,2 45,3 NachspielLebensschuld
  46. Battlefront II (2017)
  47. 47,0 47,1 47,2 TIE-Jäger – Schattengeschwader
  48. 48,0 48,1 48,2 48,3 RebelsDie verschollenen Krieger (2.03)
  49. Rogue One – Die illustrierte Enzyklopädie
  50. 50,0 50,1 50,2 50,3 50,4 50,5 Episode III – Die Rache der Sith
  51. Admiral Motti in der Databank von StarWars.com
  52. 52,0 52,1 Brom Titus in der Databank von StarWars.com
  53. 53,00 53,01 53,02 53,03 53,04 53,05 53,06 53,07 53,08 53,09 53,10 53,11 53,12 53,13 53,14 53,15 53,16 Verlorene Welten
  54. 54,0 54,1 54,2 54,3 54,4 54,5 Die Geschichte der Rebellen
  55. 55,0 55,1 Die Sith-Lords
  56. 56,0 56,1 56,2 RebelsDer Freiheitskämpfer (2.16)
  57. 57,0 57,1 57,2 RebelsEin Meister seiner Kunst (2.07)
  58. 58,0 58,1 Die Waffe eines Jedi – Ein Luke Skywalker Abenteuer
  59. 59,0 59,1 Squadrons
  60. 60,0 60,1 60,2 60,3 60,4 NachspielNachspiel
  61. 61,0 61,1 The Protectors in der Databank von StarWars.com
  62. 62,0 62,1 62,2 62,3 62,4 Darth Vader (2015)/Star Wars (2015)Vader Down
  63. 63,0 63,1 63,2 63,3 63,4 63,5 63,6 63,7 63,8 63,9 Episode V – Das Imperium schlägt zurück
  64. 64,0 64,1 Die Blade-Staffel – Kuat
  65. 65,0 65,1 Galaktischer Atlas
  66. 66,0 66,1 66,2 Episode I – Die dunkle Bedrohung
  67. 67,0 67,1 The Clone WarsSpuren (6.10)
  68. 68,0 68,1 68,2 68,3 68,4 68,5 68,6 68,7 Episode II – Angriff der Klonkrieger
  69. The Clone WarsVerschwörung (6.02)
  70. 70,0 70,1 Fugitive Trivia Gallery in der Databank von StarWars.com
  71. 71,0 71,1 The Clone WarsDieser eine Moment (7.10)
  72. 72,0 72,1 Galactic Republic in der Databank von StarWars.com
  73. The Clone WarsDer Hinterhalt (1.01)
  74. The Clone WarsKorruption (3.05)
  75. The Clone WarsDie Akademie (3.06)
  76. The Clone WarsImmer zu zweit sie sind (5.16)
  77. The Clone WarsKatz und Maus (2.16)
  78. 78,0 78,1 The Clone WarsDas Virus (1.17)
  79. Clone Z-95 Starfighter in der Databank von StarWars.com
  80. Imperial Light Cruiser in der Databank von StarWars.com
  81. The Clone WarsGrievous’ Hinterhalt (2.09)
  82. The Clone WarsDer Schatten der Malevolence (1.03)
  83. 83,0 83,1 Phoenix Home (Rebel Capital Ship) in der Databank von StarWars.com
  84. 84,0 84,1 The Clone WarsKönigreiche muss man sich verdienen (4.03)
  85. The Clone WarsDie Dunkelheit von Umbara (4.07)
  86. The Clone WarsFreiheit für Ryloth (1.21)
  87. The Clone WarsMit ihren eigenen Waffen (5.03)
  88. free-ryloth-movement in der Databank von StarWars.com
  89. Saw Gerrera in der Databank von StarWars.com
  90. The Clone WarsMonster (3.13)
  91. The Clone WarsOpfer und Ehre (3.20)
  92. 92,0 92,1 The Clone WarsDie Bruchlandung (1.13)
  93. The Clone WarsVerdachtsmomente (5.17)
  94. The Clone WarsHelden auf beiden Seiten (3.10)
  95. The Clone Wars (Film)
  96. Anakin Skywalker in der Databank von StarWars.com
  97. The Clone WarsDer Jedi, der zu viel wusste (5.18)
  98. The Clone WarsVom Licht entfernt (5.20)
  99. The Clone WarsAlte Freunde und alte Feinde (7.09)
  100. The Clone WarsBrüder (4.21)
  101. 101,0 101,1 101,2 The Clone WarsScherbenhaufen (7.11)
  102. Jedi Order in der Databank von StarWars.com
  103. 103,0 103,1 Darth Vader in der Databank von StarWars.com
  104. Der letzte Padawan
  105. The Clone WarsSieg und Niederlage (7.12)
  106. 106,0 106,1 Ahsoka Tano in der Databank von StarWars.com
  107. Darth Vader (2017)Der Auserwählte
  108. 108,0 108,1 Darth Vader (2017)Das erlöschende Licht
  109. 109,0 109,1 109,2 JediFallen Order
  110. Darth Vader (2017)Brennende Meere
  111. Jedi Temple in der Databank von StarWars.com
  112. RebelsDer Weg der Jedi (1.08)
  113. Skystrike Akademie in der Databank von StarWars.com
  114. RebelsEzra undercover (1.04)
  115. 115,0 115,1 Die Blade-Staffel – Angriff über Endor
  116. Wookiee in der Databank von StarWars.com
  117. 117,0 117,1 RebelsDer Funke einer Rebellion (Pilot)
  118. 118,0 118,1 Rogue One: A Star Wars Story - The Official Collector’s Edition
  119. Lasat in der Databank von StarWars.com
  120. Propaganda – A History of Persuasive Art in the Galaxy
  121. 121,0 121,1 Mimbanese in der Databank von StarWars.com
  122. Morad Sumar in der Databank von StarWars.com
  123. Die Mächte des SchicksalsDie Fremde
  124. Meena Tills in der Databank von StarWars.com
  125. 125,0 125,1 RebelsDie Stimme der Freiheit (1.10)
  126. Ephraim Bridger in der Databank von StarWars.com
  127. RebelsGefährliche Ware (1.01)
  128. RebelsVerlassen (1.05)
  129. RebelsEin unfairer Deal (1.09)
  130. RebelsDer Aufstieg der alten Meister (1.03)
  131. RebelsDer Tag des Imperiums (1.06)
  132. RebelsMit vereinter Macht (1.07)
  133. RebelsAufruf zum Widerstand (1.11)
  134. RebelsDie Rettungsmission (1.12)
  135. RebelsKampf mit dem TIE-Jäger (1.02)
  136. Mustafar History Gallery auf StarWars.com
  137. Phoenix Squadron in der Databank von StarWars.com
  138. RebelsRelikte der Alten Republik (2.04)
  139. RebelsDoppelte Gefahr (2.05)
  140. Ibaar in der Databank von StarWars.com
  141. Angriff der Rebellen
  142. Die Mächte des SchicksalsDie Neue
  143. Die Mächte des SchicksalsDie Leihgabe
  144. 144,0 144,1 RebelsUndercover beim Feind (2.09)
  145. 145,0 145,1 145,2 RebelsDie Zukunft der Macht (2.10)
  146. The Future of the Force Trivia Gallery auf StarWars.com
  147. 147,0 147,1 147,2 RebelsDas Geheimnis des Gefangenen X10 (2.11)
  148. The Liberator in der Databank von StarWars.com
  149. 149,0 149,1 149,2 RebelsEine Prinzessin auf Lothal (2.12)
  150. 150,0 150,1 Lexikon der Raumschiffe und Fahrzeuge
  151. Gravity Lock in der Databank von StarWars.com
  152. Die Mächte des SchicksalsUm Kopf und Kragen
  153. Mandalore in der Databank von StarWars.com
  154. 154,0 154,1 RebelsDer Beschützer von Concord Dawn (2.13)
  155. 155,0 155,1 RebelsDie Legenden der Lasat (2.14)
  156. Legends of the Lasat Trviva Gallery auf StarWars.com
  157. 157,0 157,1 157,2 157,3 157,4 157,5 157,6 Dawn of the Rebellion
  158. Asteroid Belt Gas Refinery in der Databank von StarWars.com
  159. The Call Trivia Gallery auf StarWars.com
  160. Quasar Fire-Class Cruiser-Carrier in der Databank von StarWars.com
  161. 161,0 161,1 161,2 161,3 RebelsDer vergessene Droide (2.19)
  162. 162,0 162,1 162,2 RebelsEis und Ehre (2.17)
  163. 163,0 163,1 RebelsVerborgene Dunkelheit (2.18)
  164. Shroud of Darkness Trivia Gallery auf StarWars.com
  165. 165,0 165,1 The Forgotten Droid Trivia Gallery auf StarWars.com
  166. Atollon in der Databank von StarWars.com
  167. 167,0 167,1 RebelsKampf um die Basis (2.20)
  168. Dawn of the Rebellion (Modular Encounter: Basic Needs)
  169. RebelsEzras Versuchung: Teil 1 (2.21)
  170. RebelsEzras Versuchung: Teil 2 (2.22)
  171. Dawn of the Rebellion datiert die Ereignisse der Folge Ein dunkles Geheimnis auf 17 Jahre nach Ende der Klonkriege, welches vom Galaktischen Atlas auf 19 VSY datiert wird.
  172. Naraka in der Databank von StarWars.com
  173. 173,0 173,1 RebelsEin dunkles Geheimnis: Teil 2 (3.02)
  174. 174,0 174,1 Star Wars (2015)Annual 3
  175. Rogue One – Das offizielle Filmmagazin
  176. Battlefront Rogue One: X-Wing VR-Mission
  177. Age of RebellionMit Zähnen und Klauen
  178. 178,0 178,1 SWCA: Star Wars Comes Home to Marvel Panel Liveblog auf StarWars.com
  179. Obi-Wan Kenobi Biography Gallery auf StarWars.com
  180. Letzte Runde im Nullwinkel
  181. Anandra in der Unterwelt
  182. Squadrons (Mission: Prolog II Aufruf zur Rebellion)
  183. Corvus in der Databank von StarWars.com
  184. 184,0 184,1 184,2 184,3 184,4 184,5 184,6 Star Wars (2015)Skywalker schlägt zu!
  185. 185,0 185,1 185,2 185,3 Darth Vader (2015)Darth Vader
  186. 186,0 186,1 Darth Vader (2015)Schatten und Geheimnisse
  187. Star Wars (2015)Aus dem Tagebuch Obi-Wan Kenobis (1)
  188. Star Wars (2015)Annual 1
  189. 189,0 189,1 Star Wars (2015)Das Gefängnis der Rebellen
  190. Droiden-Dilemma
  191. Star Wars (2015)Annual 2
  192. Star Wars (2015)Yodas geheimer Krieg
  193. Star Wars (2015)In den Weiten der Galaxis
  194. Die letzten Jedi – Die Stürme von Crait
  195. Doktor Aphra (2016)Doktor Aphra
  196. Doktor Aphra (2016)/Star Wars (2015)Eine Allianz auf Zeit
  197. Doktor Aphra (2016)Unglaublicher Reichtum
  198. Doktor Aphra (2016)Liebe in Zeiten des Chaos
  199. Commander (Mission: Einleitung)
  200. Welche Seite in Commander gewählt wird, bleibt zwar dem Spieler überlassen, doch im Datenbankeintrag zu Kekit wird erwähnt, dass Sapoza und seine Truppe Kekits Clan zusammen mit der Allianz gegen einige Tusken-Räuber beistehen. Dies passiert nur, wenn der Spieler sich für die Allianz entscheidet.
  201. Commander (Mission: Bescheidene Anfänge)
  202. Commander (Mission: Unter den Zwillingsonnen)
  203. Commander (Mission: Die heiligen Gewässer)
  204. 204,0 204,1 Commander (Mission: Diener zweier Meister)
  205. Commander (Mission: Allianz der Bequemlichkeit)
  206. Commander (Mission: Wrack der Geheimnisse)
  207. Commander (Mission: Rebellen schießen zuerst)
  208. Commander (Mission: Schurken und Schandtaten)
  209. 209,0 209,1 Commander (Mission: Großwildjagd)
  210. Johhar Kessen in der Databank von StarWars.com
  211. Commander (Mission: Der Kampf um Tatooine)
  212. Star Wars: Commander Strikes Back with Worlds in Conflict auf StarWars.com
  213. Battlefront (Mission: Flugtraining)
  214. Battlefront (Mission: Überleben auf Tatooine)
  215. Battlefront (Mission: Überleben in der Rebellenbasis)
  216. The MandalorianKapitel 9: Der Marshal
  217. Commander (Event-Kampagne 1: Dandoran-Konflikt)
  218. Commander (Event-Kampagne 2: Eskalation auf Dandoran)
  219. 219,0 219,1 Commander (Event-Kampagne 3: Die Seuche)
  220. Death Troopers Invade Star Wars: Commander – Exclusive! auf StarWars.com
  221. Dyro Felldor in der Databank von StarWars.com
  222. Doktor Aphra (2016)Schlimmste unter Gleichen
  223. Doktor Aphra (2016)Die unglaubliche Rebellen-Superwaffe
  224. Star Wars (2015)Die Flucht
  225. 225,0 225,1 Der Teil aus dem Buch Battlefront: Twilight-Kompanie, in dem auf den Beginn der Offensive im Mittleren Rand zurück geblickt wird, findet 22 Jahre nach den Klonkriegen statt, die 19 VSY endeten. Dieser Rückblick findet also 3 NSY statt. Da der Beginn der Offensive auf 18 Monate und das Zusammenbrechen derselben auf neun Monate vor dem Rückblick datiert wird, beginnt sie in 1 NSY und endet 2 NSY.
  226. The Overseer in der Databank von StarWars.com
  227. Hoth in der Databank von StarWars.com
  228. Echo Base in der Databank von StarWars.com
  229. The Planets of Star Wars Battlefront auf der offiziellen Battlefront Webseite (Archiviert vom Original)
  230. Battlefront (2015)
  231. Galaxy of AdventuresDarth Vader vs. Rebellen auf Hoth
  232. Battlefront (Mission: Überleben auf Hoth)
  233. Battlefront (Mission: Überleben in den Eishölen)
  234. 234,0 234,1 Star Wars (2020)Tarkins Wille
  235. Star Wars (2020)Der Pfad des Schicksals
  236. Star Wars (2020)Operation Starlight
  237. Battlefront (Mission: Überleben auf Sullust)
  238. Death Star II in der Databank von StarWars.com
  239. 239,0 239,1 Battlefront II (Mission: Die Reinigung)
  240. Star Wars Helm-Sammlung (Ausgabe 53: Nien Nunb)
  241. Verlorene Welten (Webcomic)
  242. Battle Pod
  243. Battlefront II (Mission: Die Schlacht von Endor)
  244. Die Mächte des SchicksalsEin imperiales Festmahl
  245. The Temperance in der Databank von StarWars.com
  246. Die Blade-Staffel – Stunde null
  247. 247,0 247,1 Battlefront II (Mission: Die Dauntless)
  248. Battlefront II (Mission: Das Observatorium)
  249. Battlefront II (Mission: Der Sturm)
  250. Battlefront II (Mission: Ausgestoßen)
  251. Battlefront II (Mission: Hochadel)
  252. The MandalorianKapitel 15: Der Getreue
  253. Abednedo in der Databank von StarWars.com
  254. 254,0 254,1 254,2 254,3 Das Licht in dir
  255. 255,0 255,1 255,2 Squadrons (Mission: Beginn der Vanguard)
  256. Squadrons (Mission: Der Himmel von Yavin)
  257. Squadrons (Mission: Durch feindliche Linien)
  258. Hunted
  259. Auf Drei
  260. Squadrons (Mission: Geheimnisse und Spione)
  261. Squadrons (Mission: Die Spur von Desevro)
  262. Squadrons (Mission: Störsignal)
  263. Schauplätze auf der offiziellen Squadrons-Webseite (Archivlink)
  264. Squadrons (Mission: In den Abyss)