K-2SO
K-2SO | |
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Allgemeines | |
Hersteller: | |
Typ / Bezeichnung: | |
Produktserie: | |
Technische Informationen | |
Größe: |
2,20 Meter[2] |
Geschlechtliche Programmierung: |
männlich[3] |
Farbe des Fotorezeptors: |
Weiß[3] |
Biografische Informationen | |
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Zerstört: | |
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Besitzer: | |
Zugehörigkeit: |
- „Ich bin K-2SO. Ich bin ein umprogrammierter imperialer Droide.“
- — K-2SO stellt sich vor (Quelle)
K-2SO war ein imperialer KX-Serie Sicherheitsdroide, der durch mehrfache Überschreibung seines Speichers in den Dienst der Rebellenallianz gestellt wurde. Dabei wurde er oftmals für Geheimdienstmissionen mit dem Agenten Cassian Andor eingesetzt. Kurz vor der Schlacht von Yavin war K-2SO an der Beschaffung der Todessternpläne beteiligt und opferte sich, um Cassian Andor und Jyn Erso zur Flucht zu verhelfen.
Geschichte[Bearbeiten]
Begegnung mit Cassian Andor[Bearbeiten]
- „Du bist sehr erpicht darauf, festgenommen zu werden. Ich rufe Verstärkung.“
- — K-2SO hat die Rebellen entdeckt. (Quelle)
Während des Galaktischen Bürgerkrieges war K-2SO Teil der imperialen Garnison auf dem Randplaneten Wecacoe. Dort begegnete er Cassian Andor, als dieser zusammen mit den Spionen Kertas und Rismor versuchte, imperiale Sicherheitsprotokolle für die Rebellenallianz zu stehlen. Zunächst versuchte der Droide, die Eindringlinge aufzuhalten, konnte aber von Kertas und Rismor überwältigt werden. Cassian überschrieb anschließend den Speicher des Droiden. K-2SO wies ihn darauf hin, dass er nicht den gesamten Speicher gelöscht hatte und griff die Rebellen erneut an. Er unterlag abermals und wurde nochmal überschrieben. Gemeinsam setzte die Truppe ihren Weg zurück zum Schiff der Agenten fort, dabei wurden sie aber von Sturmtruppen gestoppt und in einen Kampf verwickelt. Sie schafften es gerade zum Schiff, das von Imperialen umstellt worden war. K-2SO versuchte erneut, Cassian zu verhaften, dieser konnte den Droiden schließlich endgültig deaktivieren. Kertas schlug vor, mit dem Droiden von dem Planeten zu fliehen, da die KX-Einheit alle notwendigen Informationen über das Imperium enthielt. Nachdem K-2SO sich erneut hochgefahren hatte, entkamen er und Cassian mit einem anderen Schiff, während Kertas und Rismor die Sturmtruppen ablenkten.[5]
Im Dienst der Rebellion[Bearbeiten]
Befreiung von Jyn Erso[Bearbeiten]
- „Glückwunsch. Du wirst gerade gerettet.“
- — K-2SO zu der gefangenen Jyn Erso (Quelle)
Cassian hatte auf einem Schmuggleraußenposten im Ring von Kafrene vom Partisanen Tivik erfahren, dass ein desertierter imperialer Frachterpilot mit einer wichtigen Botschaft des imperialen Wissenschaftlers Galen Walton Erso an Saw Gerrera auf Jedha aufgetaucht war. Darin ging es um ein geheimes Waffenprojekt, das Erso als Planetenkiller bezeichnete und für die Widerstandsgruppen in der Galaxis eine ernstzunehmende Bedrohung darstellte. Um an Saw Gerrera heranzukommen und Zugriff auf die Daten von Galen Erso zu erhalten, suchte die Rebellenallianz nun zunächst nach dessen Tochter Jyn Erso, die Saw Gerrera einige Zeit zuvor unter seine Fittiche genommen hatte. Die junge Frau war zu diesem Zeitpunkt unter dem Decknamen Liana Hallik in einem Arbeitslager auf dem Planeten Wobani interniert.[3]
Im Zuge der Operation Bruchpunkt[6] und unter dem Kommando von General Davits Draven wurde das Bergungsteam Bravo zusammengestellt, das die Gefangene befreien sollte.[7] Auf Anraten von Cassian wurde K-2SO dieser Einheit zugeteilt[6] und bildete zusammen mit dem Team unter der Führung von Sergeant Ruescott Melshi den Stoßtrupp. Die Rebellen schlichen sich unbemerkt in das Arbeitslager und kaperten den Transporter, indem sich Jyn Erso befand. Diese setzte sich zunächst gegen ihre Befreier zur Wehr, konnte jedoch von K-2SO zu Boden geworfen und somit überwältigt werden.[3] Bevor die Rebellen das Wobani-System mit ihrem U-Flügler und der ruhiggestellten Jyn Erso verlassen konnten, erlitt das Schiff eine technische Fehlfunktion. K-2SO sendete einen Notruf an die Rebellenflotte ab, die das X-Fügel-Geschwader Rot entsandten, um dem Einsatztrupp zu Hilfe zu eilen. Während der Transporter hinter einem Asteroiden Schutz suchte, wehrten die Sternenjäger einen Angriff feindlicher TIE-Jäger ab. Das Bergungsteam hatte sich derweil an Bord um die Reparaturen am Antrieb gekümmert. Als ein Sternenzerstörer im System auftauchte und den U-Flügler mit seinem Traktorstrahl erfasste, zerstörten die Sternenjäger die Zielerfassungssysteme des Zerstörers und ermöglichten dem Bergungsteam so die Flucht.[7]
Angekommen auf dem Rebellenstützpunkt von Yavin 4 wurde Jyn Erso von General Draven und Senatorin Mon Mothma verhört und zu ihrem Vater sowie zu ihrer Beziehung zu Saw Gerrera ausgefragt. Sie wurde in die Operation Bruchpunkt eingeweiht, um sich mit Saw Gerrera auf dem Wüstenmond Jedha zu treffen und den Aufenthaltsort ihres Vaters herauszufinden. Später traf K-2SO sie im Hangar, als sie an Bord von Cassians U-Flügler ging. Er machte sein Misstrauen ihr gegenüber klar und verwies auf seine Erfahrung als strategischer Analyst. Als Cassian dazustieß, fiel dem Droiden auf, dass die Frau einen Blaster in ihr Holster gesteckt hatte. Er machte seinen Besitzer darauf aufmerksam und Cassian forderte Jyn auf, ihm den Blaster zu geben. Sie kam dem nicht nach und entgegnete lediglich, Vertrauen beruhe auf Gegenseitigkeit. Cassian dachte kurz darüber nach, ließ Jyn den Blaster aber schließlich. K-2SO war fassungslos angesichts dieser offensichtlichen Unvorsichtigkeit. Kurz darauf hoben sie in Richtung Jedha ab.[3]
Mission nach Jedha[Bearbeiten]
- Cassian: „Hatte ich nicht gesagt, du sollst im Schiff bleiben?“
- K-2SO: „Ja, hattest du. Aber ich fand es langweilig und ihr steckt in Schwierigkeiten. Das waren viele Explosionen für zwei Leute, die nicht auffallen wollen.“
- — Cassian und K-2SO auf Jedha (Quelle)
Nach ihrer Landung unweit der Stadtmauern von Jedha City kletterten Jyn und Cassian mit K-2SO auf eine Anhöhe, um das Gebiet zu überblicken. Ein Sternenzerstörer schwebte über der Stadt und die imperiale Präsenz auf den Straßen war wegen der jüngsten Anschläge von Saw Gerreras Partisanen erhöht. Die Sturmtruppen transportierten Kyberkristalle aus dem Tempel der Whills ab und brachten sie zum Sternenzerstörer. Cassian mutmaßte, dass die Kristalle eine Hauptkomponente für die neue Waffe des Imperiums waren. Jyn stellte fest, dass K-2SO zu auffällig wäre, um ihnen in die Stadt zu folgen. Cassian stimmte dem unter dem lautstarken Protest des Droiden zu und dieser musste sich schließlich geschlagen geben. K-2SO wartete im Schiff, während Cassian und Jyn allein in die Stadt gingen, um dort Cassians Kontaktperson zu finden.[3]
In Jedha City gerieten Cassian und Jyn in ein Feuergefecht zwischen Partisanen und Imperialen. Zunächst ergriffen sie die Flucht, wurden aber in einer Gasse erneut von Sturmtruppen gestellt. K-2SO bemerkte die Kämpfe vom Schiff auf und entschloss kurzerhand, sich entgegen Cassians Befehl in die Stadt zu begeben um die beiden zu retten. Er stieß genau in dem Moment hinzu, als Jyn einen identisch aussehenden KX-Droiden des Imperiums mit ihrem Blaster ausschaltete. Auf seine Frage, ob sie gewusst hätte, dass das nicht er gewesen sei, erhielt er keine Antwort. Stattdessen setzten sie die Flucht nun gemeinsam fort, kamen dabei aber wieder zum Ort des ursprünglichen Angriffs zurück, wo sie abermals an eine Abteilung Sturmtruppen gerieten. Die Soldaten hielten sie zunächst für Gefangene im Gewahrsam des Droiden. K-2SO versuchte, die Täuschung aufrechtzuerhalten, scheiterte aber. Bevor die Imperialen angreifen konnten, griff Chirrut Îmwe, einer der Wächter der Whills, zusammen mit seinem Begleiter Baze Malbus ein und rettete das Trio. Cassian schickte K-2SO zum Schiff zurück, um sich dort bereitzuhalten.[3]
Wenig später wurde K-2SO an Bord des Schiffes von Cassian per Komlink gerufen. Die Truppe war in Jedha City in die Hände von Saw Gerreras Partisanen gefallen und zu einem Versteck außerhalb der Stadt gebracht worden. Dort hatten sie sowohl Saw Gerrera selbst als auch Bodhi Rook, den imperialen Frachterpiloten mit der Nachricht von Galen Erso, gefunden. Gleichzeitig hatte das Imperium auf Anweisung von Moff Wilhuff Tarkin einen Testlauf des Todessterns auf Jedha befohlen. Der Energiestrahl war über Jedha City eingeschlagen und hatte das gesamte Gebiet zerstört. Eine Vernichtungswelle breitete sich über den Planeten aus. K-2SO steuerte den U-Flügler zu Cassians Koordinaten und nahm die Fliehenden an Bord. Anschließend beschleunigte er auf volle Kraft. Dies reichte jedoch nicht aus, die Zerstörung holte weiter auf. Cassian schaltete den Hyperantrieb im letzten Moment ein, obwohl K-2SO protestierte, die Berechnungen seien noch nicht abgeschlossen, und sie konnten von Jedha entkommen.[3]
Suche nach Galen Erso[Bearbeiten]
- K-2SO: „Ein Geschwader der Allianz ist im Anflug. Räumt das Feld.“
- Cassian: „Nein, nein, nein, nein! Sag ihnen, sie sollen noch warten. Jyn ist auf dieser Plattform.“
- — K-2SO kündigt die Verstärkung an. (Quelle)
Von Bodhi Rook erfuhr Cassian, dass Galen Erso sich auf Eadu aufhielt. General Draven hatte ihm zuvor insgeheim den Befehl erteilt, den Wissenschaftler bei Kontakt zu töten, da er für die Allianz eine zu große Gefahr darstelle. Cassian ließ K-2SO den Kurs auf Eadu setzen, um seinen Auftrag auszuführen. Gleichzeitig berichtete Jyn Erso den im Transportraum des U-Flüglers Versammelten von dem Hologramm ihres Vaters, das sie auf Jedha gesehen hatte. Galen Erso hatte demnach eine Schwachstelle im Todesstern eingebaut, wo sich diese genau befand, ginge angeblich aus den Projektaufzeichnungen hervor, die das Imperium im militärischen Archiv auf Scarif aufbewahrte.[3]
Bei ihrer Ankunft auf Eadu wurde das Schiff von planetaren Stürmen erfasst. Dadurch waren die Sensoren unbrauchbar und die Sicht eingeschränkt. Mit der Hilfe von Bodhi Rook steuerte K-2SO den U-Flügler durch die Canyons, kollidierte dabei aber mehrmals fast mit den Bergwänden. Kurz bevor sie die imperiale Anlage von Galen Erso erreichten, schrammte das Schiff mit einer Seite gegen einen Felsen und geriet ins Schlingern. K-2SO brachte sie unweit der Landeplattform zu Boden. Cassian begab sich mit Bodhi Rook zur Anlage, Jyn folgte ihnen mit einigem Abstand. Schließlich entschieden auch Chirrut und Baze, das Schiff zu verlassen. K-2SO blieb allein zurück und kümmerte sich um die Reparaturen. Kurz nachdem er seine Arbeiten abgeschlossen hatte, meldeten die Schiffsscanner ein X-Flügel-Geschwader der Rebellen im Anflug. K-2SO berichtete Cassian davon und empfahl den Rückzug zum Schiff. Cassian hatte Jyn aber auf der Plattform ausgemacht, auf der auch ihr Vater war und wies K-2SO an, die Rebellen zum Abbruch des Angriffs zu bringen. Der Droide gab die Nachricht an das Allianzkommando weiter, doch der Angriff hatte bereits begonnen. Die X-Flügler begannen, die Plattform zu bombardieren und töteten dabei unter anderem Galen Erso. Cassian gelang es, mit Jyn zu entkommen und K-2SO holte sie mit dem U-Flügler ab.[3]
Zurück auf Yavin 4 fand eine Versammlung des Rebellenrates statt. Einige Generäle sprachen sich gegen einen Angriff auf die Zitadelle von Scarif und für eine Kapitulation aus. Mon Mothma gab schließlich bekannt, dass sie keine Mobilmachung autorisieren würde. Cassian, Jyn und K-2SO versammelten sich mit einer Gruppe Rebellenagenten im Hangar und beschlossen dort, ohne die Zustimmung des Rates nach Scarif aufzubrechen, um die Anlage zu infiltrieren. K-2SO versicherte Jyn, dass er an ihrer Seite bleiben würde.[3]
Beschaffung der Todessternpläne[Bearbeiten]
- „Auf der optimalen Route zur Datenkammer stehen uns nur 89 Soldaten im Weg. Wir schaffen höchstens 33 Prozent der Strecke, bevor wir getötet werden.“
- — K-2SO vor der Infiltration der Zitadelle (Quelle)
Mithilfe einer beschlagnahmten imperialen Shuttle mit der Kennung SW-0608 und einem veralteten imperialen Zugangscode erhielten sie auf Scarif Passierfreigabe durch den planetaren Schutzschild. Nachdem sie auf Plattform 9 in der Nähe der Zitadelle gelandet waren, teilte sich die Gruppe auf. Cassian, Jyn und K-2SO begaben sich verkleidet als Imperiale zur Datenkammer, während die Anderen am Strand eine Ablenkung vorbereiteten.[3]
Auf dem Weg zur Kammer schaltete das Trio einen anderen KX-Droiden aus, den K-2SO im Anschluss hackte, um den Weg zu erfahren. Er diagnostizierte angesichts des Ergebnisses, dass sie es nicht bis zur Kammer schaffen würden, worauf Cassian über Komlink den Befehl gab, die Ablenkung zu aktivieren. Explosionen entlang der Küste sorgten dafür, dass das Imperium die Basis abriegelte und die Sturmtruppen aus der Zitadelle abzog. Der Weg zur Datenkammer war frei. Dort angekommen stellte sich ihnen lediglich ein Wachoffizier in den Weg, den K-2SO niederschlug. Anschließend nutzten sie die Hand des Mannes, um die Tür zur Datenkammer zu entriegeln. K-2SO schaltete sich an ein Computerterminal und erfuhr von der Ankunft einer Rebellenflotte im Orbit. Er schlug vor, die Daten aus der Kammer direkt an die Flotte zu übertragen. Cassian und Jyn begaben sich in die Kammer und durchsuchten das Archiv nach Namen, bis Jyn schließlich fündig wurde. K-2SO markierte den dazugehörigen Datensatz. In diesem Moment traf jedoch eine Abteilung Sturmtruppen vor der Datenkammer ein. K-2SO schloss die Tür und versuchte, die Soldaten abzulenken. Dies gelang ihm nicht, da Cassians Stimme über das Komlink zu hören war und so die Tarnung des Droiden aufflog. Er setzte sich gegen die Imperialen zur Wehr, die Übermacht war aber zu groß für ihn. Nachdem er mehrfach angeschossen worden war, versiegelte er die Kammer endgültig, damit die Sturmtruppen nicht zu Cassian und Jyn durchdringen konnten. K-2SO wurde im Kreuzfeuer der Imperialen zerstört. [3]
Persönlichkeit und Fähigkeiten[Bearbeiten]
- „Der Captain sagt, du bist ein Freund. Ich werde dich nicht töten.“
- — K-2SO auf Jedha zu Jyn Erso (Quelle)
Durch die Fehler in seiner Reprogrammierung hatte K-2SO eine eigenständige Persönlichkeit entwickelt, die es ihm ermöglichte, sich Befehlen zu widersetzen, wenn er sie für ineffektiv hielt. Er verfügte über einen stark ausgeprägten Sarkasmus und trat oftmals zynisch auf, um sein Missfallen an den Ereignissen um ihn herum zum Ausdruck zu bringen. So führte er den anderen aus dem Team gerne vor Augen, wie schlecht ihre Chancen auf Erfolg eigentlich standen. K-2SO war stets pragmatisch und vorsichtig, er behielt immer die Mission im Blick. Er zögerte lange, in Jyn Erso eine Verbündete zu sehen, und war überrascht, da Cassian dies tat. Abgesehen davon bemühte sich der Droide, höflich zu sein. Cassian war er treu ergeben und schließlich opferte er sich in einem Moment absoluter Ausweglosigkeit selbstlos für die Anderen und die Mission.[3]
Wegen seiner äußeren Erscheinung war K-2SO hervorragend für verdeckte Operationen auf imperialem Sperrgebiet geeignet, da er dort gut mit seinem Umfeld verschmelzen konnte und den Sturmtruppen nicht auffiel.[8] Dadurch leistete er beträchtliche Hilfe bei der Befreiung von Jyn Erso und dem Einsatz auf Scarif. Darüber hinaus war er ein hervorragender Kämpfer. K-2SO war für die strategische Analyse programmiert worden. Er behielt stets den Überblick im Kampf, zeigte schnelle Reaktionen und war sehr präzise im Umgang mit Feuerwaffen und Granaten.[3]
Quellen[Bearbeiten]
- Rogue One – Cassian & K-2SO Special
- Battlefront – Rogue One: X-Wing VR-Mission
- Rogue One
- Das Buch der Rebellen – Gesammelte Geheimdienstdokumente der Allianz
- Lexikon der Helden, Schurken und Droiden: Erweitert und aktualisiert (Seite 108)
- Rogue One – Das große Stickerbuch (Seite 19)
- Rogue One – Secret Mission (Seite 38)
- K-2SO in der Databank von StarWars.com
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 1,2 Lexikon der Helden, Schurken und Droiden: Erweitert und aktualisiert (Seite 108)
- ↑ Rogue One – Das große Stickerbuch (Seite 19)
- ↑ 3,00 3,01 3,02 3,03 3,04 3,05 3,06 3,07 3,08 3,09 3,10 3,11 3,12 3,13 3,14 3,15 3,16 Rogue One
- ↑ 4,0 4,1 Rogue One – Secret Mission (Seite 38)
- ↑ 5,0 5,1 5,2 Rogue One – Cassian & K-2SO Special
- ↑ 6,0 6,1 Das Buch der Rebellen – Gesammelte Geheimdienstdokumente der Allianz
- ↑ 7,0 7,1 Battlefront – Rogue One: X-Wing VR-Mission
- ↑ K-2SO in der Databank von StarWars.com
- K-2SO: „Die Wahrscheinlichkeit zum Scheitern liegt bei 97,6 Prozent.“
- Cassian: „Er meint das nett.“
- — Dialog mit K-2SO in der geschnittenen Trailerfassung (Quelle)
- Alan Tudyk verkörperte mithilfe des Motion-Capture-Verfahrens K-2SO in Rogue One, dem ersten Film der Reihe Star Wars Anthology. Dabei trug der Schauspieler einen speziell bedruckten Anzug, um seine Bewegungen auf das Computermodell der Figur übertragen zu können, und ging auf Stelzen, um an die 2,20 Meter Körpergröße des Droiden heranzukommen.[1] Zusätzlich trug Tudyk Roboterarme, die von seinen Schultern aus bis weit über seine Hände hinausgingen und sich mit seinen Fingerbewegungen synchronisierten.[2]
- Die Gelenke des Computermodells wurden von der Bewegungsbühne des Raumschiff-Flugsimulators in der Disneypark-Attraktion Star Tours inspiriert. Bei derartigen Geräten kommen Kolben zum Einsatz, die eine Plattform in mehrere Richtungen stoßen und neigen und auf diese Weise das Gefühl einer realen sich bewegenden Umgebung vermitteln.[3]
- K-2SO war wie die meisten der Hauptcharaktere aus Rogue One von einer massiven Nachbearbeitung betroffen, die in dem Schnitt einiger seiner Szenen, insbesondere der Schlacht um Scarif, resultierte. Aus diesem Grund wurden einige seiner Zitate aus dem Kinotrailer nicht in der finalen Filmfassung gezeigt. Im Trailer waren die betreffenden Szenen lediglich als Marketingstrategie verwendet worden.[4]
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ 10 Incredible Behind the Scenes Photos from Rogue One: A Star Wars Story auf dk.com
- ↑ How Alan Tudyk Became Rogue One's K-2SO | WIRED von WIRED
- ↑ Star Wars Rogue One: Creating K-2SO von ABC News
- ↑ Der Film, der ROGUE ONE hätte sein sollen von Nerdkultur