Petition der Zweitausend
Die Petition der Zweitausend war ein Dokument welches ausgewählte Senatoren und Mitglieder des Loyalisten-Komitees unterzeichneten. Mit dem Schriftstück forderten sie Kanzler Sheev Palpatine auf, die übertragenen Notstandsvollmachten sowie den Sektoren-Regierungserlass[1] an den Senat zurück zu geben.[2] Darüber hinaus verlangten sie Waffenstillstandsgespräche mit Graf Dooku von der Konföderation unabhängiger Systeme. Einige der Unterzeichner waren Ivor Drake, Shea Sadashassa, Fang Zar, Streamdrinker, Tanner Cadaman, Teer Taneel, Padmé Amidala, Mon Mothma, Bail Prestor Organa[1] und Meena Tills.[2] Nachdem Palpatine der Petition keine Beachtung schenkte, bildeten die Unterzeichner später die Keimzelle der Rebellen-Allianz.[3]
Quellen[Bearbeiten]
- Meena Tills in der Databank von StarWars.com
- Das Buch der Rebellen – Gesammelte Geheimdienstdokumente der Allianz
- Das Star Wars Buch (Seite 115)
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- „In unserer Regierung gibt es jetzt nur noch zwei Arten von Senatoren, Anakin. Jene, deren Namen unter dieser sogenannten Petition stehen, und jene, die bald von den Jedi verhaftet werden.“
- — Sheev Palpatine über die Petition der Zweitausend. (Quelle)
Die Petition der Zweitausend war ein Schriftstück, welches durch die Anzahl der Unterzeichner namensgebend für die Delegation der Zweitausend war. Ebendiese, eine Gruppe republikanischer Senatoren, verfasste die Petition als formelle Anklage gegen den Obersten Kanzler Sheev Palpatine, um eine Abgabe der im Laufe des Krieges an ihn vergebenen Sondervollmachten, eine erneute Aufnahme der Friedensverhandlungen während der Klonkriege und die Außerkraftsetzung des Sektorkontrolldekretes zu erreichen. Kurz vor Ende des Kriegs wurde das Schriftstück an Palpatine überreicht. Nachdem aber durch diesen die Neue Ordnung und das Galaktische Imperium ausgerufen wurden, zogen viele Senatoren die Unterschrift unter dem Dokument zurück oder verschwanden im Exil.