Sesid
Sesid | |
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Beschreibung | |
Landschaft: |
Dschungel, Inseln, Meere |
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tropisch |
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- „Wir leben vielleicht auf einer kleinen Welt, weitab von den wichtigen Orten der Galaxis, aber wir haben ein gutes Gedächtnis. Wir erinnern uns an eine Zeit vor dem Imperium, als Sesid noch frei war und die Sterne Möglichkeiten bargen, keine Bedrohungen. Vielleicht kann es eines Tages wieder so sein.“
- — Aurelant (Quelle)
Sesid ist ein Planet in den äußeren Randgebieten der Galaxis. Er ist hauptsächlich mit Wasser bedeckt, besitzt nur wenig Landmasse in Form von kleinen Inseln und wird von der einheimischen Spezies der Draedaner bewohnt. Einige Inseln sind von Dschungeln bedeckt und weisen vulkanische Aktivität auf. Um im Falle eines Vulkanausbruchs oder eines starken Erdbebens eine Evakuierung durchführen zu können, besitzen viele Siedlungen Hunderte von Rettungskapseln, die sich in den Weltraum befördern lassen. Ein missbräuchlicher Einsatz dieser Maßnahme wurde zur Zeit des Galaktischen Imperiums mit hohen Geldstrafen belangt. Firmen des Imperiums betrieben aus Forschungszwecken verschiedene Pharmaanlagen, weswegen bestimmte Gebiete von imperialen Garnisonen patrouilliert wurden. Abgesehen davon war Sesid aufgrund seiner türkis-blauen Meere und den idyllischen Stränden ein beliebtes Touristenziel.
Während des Galaktischen Bürgerkriegs reiste Prinzessin Leia Organa mit einem Einsatztrupp nach Sesid, mit der Absicht, einen Sender auf einem Vulkan nahe der Insel Thrinaka zu platzieren, der verschiedene Rebellen-Schiffe zu einem Treffpunkt inmitten des Corva-Sektors lotsen sollte. Dies war ein Teil der Operation Gelber Mond, die darauf abzielte, die Aufmerksamkeit des Imperiums auf sich zu ziehen, um anderenorts die Rebellen-Flotte für die bevorstehende Schlacht von Endor zusammenzurufen. Auf Sesid traf sie auch den Draedan-Piraten Aurelant, den Kapitän der Daggadol und Sympathisant der Rebellen-Allianz. Mithilfe von Aurelant konnten die Rebellen wieder von Sesid entkommen, nachdem sie von einer imperialen Patrouille in Bedrängnis geraten waren.