Hypermaterie
Hypermaterie | |
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Allgemeines | |
Hersteller: |
Sienar-Flottensysteme Hoersch-Kessel Drive |
Besondere Merkmale: |
besteht aus Supraleichten Partikeln |
Technische Informationen | |
Material: |
u.a. exotisches Material aus giftig verstrahlten Planetenkerne |
Weitere Daten | |
Fundort: | |
Zweck: |
Hypermaterie, welche aus vielen Supraleichten Partikeln besteht wurde von Hyperantrieben genutzt um Raumschiffe ohne deren Masse-Energie-Konfiguration zu verändern, in den Hyperraum springen zu lassen. Zur Energiegewinnung benutzen viele Raumschiffe Hypermaterie-Annihilationskerne in Fusionssystemen. Hypermaterie wird z.b. von Sienar-Flottensysteme oder Hoersch-Kessel Drive produziert. Hypermaterie-Annihilationsreaktoren werden z.b. von Sienar-Jaemus Flottensysteme hergestellt.
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Ein Hyperraumring
Verdichtete Hypermaterie fließt auch durch Hyperraumringe, um Ballast für einen Hyperraumsprung von kleinen Schiffen zu bieten. Ein Beispiel für Hypermaterie-Annihilationskerne wäre der III a1a-Hypermaterie-Annihilationsreaktor, welcher in den Sternzerstörern der Resurgenz-Klasse verbaut ist.
Geschichte[Bearbeiten]
Als die inneren Planeten des Redhurne-Systems aufbrachen, wurden ihre Kerne den giftigen Strahlen des Redhurne-Sterns ausgesetzt, welche die Kerne in exotische neue Materialien umwandelten. Diese für das Galaktische Imperium von Bergbau-Droiden abgebauten Materialien wurden als Bausteine für Hypermaterie genutzt.
Hatte ein Raumschiff ein Hypermaterieleck in den Strahlungsrefraktoren konnte es eine nachverfolgbare Spur hinterlassen. Ein Technikdroide der 61. Mobilen Infanterie namens M2-M5 warnte die Crew der Thunderstrike, dass ein Hypermaterieleck im Schiff sei, und dieses eine vom Imperium verfolgbare Partikelspur hinterlassen könnte.