Sentinel-Basis
| Sentinel-Basis | |
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Überwachung des Todesstern-Projekts |
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Die Sentinel-Basis war ein militärischer Außenposten des Galaktischen Imperiums in der Nähe des Sentinel-Mondes. In der Zeit nach den Klonkriegen war Vizeadmiral Dodd Rancit der Befehlshaber der Station, bis er wenig später auf Geheiß des Imperators von dem Gouverneur des Seswenna-Sektors, Moff Wilhuff Tarkin, abgelöst wurde. Eigentliche Funktion der Sentinel-Basis war die Überwachung des Baufortschritts des Todessterns, der nahe des Planeten Geonosis zusammengebaut wurde.
Geschichte[Bearbeiten]
Ursprünglich war die Sentinel-Basis eine kleine und überfüllte Raumstation, die später um zahlreiche Zusatzmodule erweitert und vergrößert wurde, um ihrer wachsenden Bedeutung als wichtiger Außenposten zur Überwachung der Todesstern-Bauarbeiten gerecht zu werden. Somit erstreckte sich die Station mit ihrem Labyrinth aus langen Korridoren über mehrere Kilometer in alle Richtungen. Auf Tarkins persönlichen Wunsch hin war die Kommandozentrale der Brücke eines Sternenzerstörers der Imperium-Klasse nachempfunden. Leiter der Basis war Kommandant Cassel, der direkt Tarkin unterstellt war.
Fünf Jahre nach dem Ende der Klonkriege kam es zu einem Überraschungsangriff gegen die Sentinel-Basis durch eine Gruppe von Dissidenten unter der Leitung des früheren Stationschefs des republikanischen Geheimdienstes Berch Teller. Dem Überfall ging eine Manipulation des HoloNetzes voraus, um einen Angriff gegen die entfernte Wächter-Station vorzutäuschen. Der Plan der Dissidenten zielte darauf ab, dass Tarkin Verstärkung zur Wächter-Station entsenden und sich damit selbst angreifbar machen würde. Allerdings bemerkte Tarkin die Täuschung und konnte den Angriff erfolgreich abwehren.