Mission von Coruscant (0 NSY)

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Die Arrth-Eno-Mission war eine autorisierte Rettungsmission der Rebellen-Allianz im Jahr 0 NSY, die der Agent Eneb Ray im Auftrag von General Davits Draven, ausführte. Leia Organa erstellte ihrerseits eine Zusammenfassung für die Kommandantin Mon Mothma.

Vorgeschichte[Bearbeiten]

Einen Monat vor der Gründung des Imperiums unterzeichneten ausgewählte Senatoren eine Gesetzesnovelle , in der Sheev Palpatine aufgefordert wird auf seine Notstandsvollmachten zu verzichten, den Sektoren-Regierungserlass zurücknimmt und Waffenstillstandsgespräche mit Dookus Separatisten aufnimmt. Einen Tag nach der Gründung des Imperiums, sowie der Auflösund des Galaktischen Senats, diente das Schriftstück dem Imperialen Geheimdienst als Beweis dafür, dass die Unterzeichner Befürworter der Jedi-Rebellion sind. Im Zuge dessen ließ dieser 63 Senatorinnen und Senatoren wegen Hochverrat und Verschwörung verhaften. Auch namentlich bekannte Senatsmitglieder wie Mon Mothma von Chandrila, oder Bail Organa von Alderaan konnten der Verhaftung nicht entgehen. Allerdings ließ man beide nach ihrer Treuebekundung wieder frei.

Auslöser[Bearbeiten]

Nachdem die Rebellen-Allianz den Ersten Todesstern erfolgreich zerstörte und die Mission von Cymoon 1 erfolgreich verlief, verkündete Palpatine einen Vergeltungsschlag, in Form der Hinrichtung politischer Gefangenen im Arrth-Eno-Gefängnis, an. Unter den politischen Gefangenen waren Angehörige der damaligen Delegation der Zweitausend, namentlich Shea Sadashassa, Tanner Cadaman, Nadea, Ivor Drake, Fang Zar und Streamdrinker.

Verlauf der Mission[Bearbeiten]

Der Agent Eneb Ray, der auf Coruscant unter dem Decknamen Tharius Demo lebte, wurde von General Draven angewiesen die Gefängnisextraktion unverzüglich durch zu führen. Einige Zeit später berichtete Draven an Mon Mothma, dass die Befreiung gescheitert sei und er nahm an, dass Eneb seine Pläne auf Grund seiner Informationen änderte. Tatsächlich hörte der Agent davon, dass Palpatine höchstpersönlich den Hinrichtungen beiwohnen wolle und er konnte der Versuchung nicht widerstehen, den Imperator selbst zu töten. Auch Orbitalaufnahmen deuteten darauf hin, dass die Anlage vollkommen zerstört wurde.

Quellen[Bearbeiten]