Schlacht von Agamar (Klonkriege)

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Die Schlacht von Agamar war eine Auseinandersetzung der Klonkriege auf dem Planeten Agamar. Nach der Niederlage der Separatisten auf dem Planeten Onderon zog der Supertaktikdroide Kalani seine Droidenarmee nach Agamar zurück, um die Stellung gegen die Klonarmee der Galaktischen Republik zu verteidigen. Trotz der Zerstörung zehntausender separatistischer B1-Kampfdroiden durch die republikanischen Bodentruppen unter der Führung des Hauptmanns Rex konnte Kalani die Kontrolle über Agamar bis zum Kriegsende behaupten. Im Jahr 19 VSY verhinderte er die Ausführung des zeitgleich mit der Order 66 ergangenen Deaktivierungsbefehls für die Droidenarmee, den er für eine List der Republik hielt. Daher warteten Kalanis Droiden noch über ein Jahrzehnt nach dem Ende der Klonkriege auf eine Gelegenheit, ihre Überlegenheit gegenüber der Galaktischen Republik beweisen zu können.

Vorgeschichte[Bearbeiten]

Im Verlauf der Klonkriege verbündete sich der Onderonianer Sanjay Rash mit der Konföderation unabhängiger Systeme und führte einen Staatsstreich gegen den amtierenden König Ramsis Dendup von Onderon durch. Er festigte seine Macht mithilfe einer Droidenarmee der Separatisten. Allerdings gelang es einer von der Freiheitskämpferin Steela Gerrera geführten Widerstandsbewegung, Rashs Droidenarmee und eine von Dooku bereitgestellte Verstärkung unter dem Kommando des Supertraktikdroiden Kalani zu besiegen.[1] Dooku befahl Kalani daraufhin, alle Operationen auf Onderon unverzüglich abzubrechen und sich mit seiner Droidenarmee nach Agamar zurückzuziehen, um keine Ressourcen in einer andauernden Auseinandersetzung an dem strategisch unbedeutenden Planeten zu verschwenden.[4]

Verlauf[Bearbeiten]

Kalani befehligte die B1-Kampfdroiden der Konföderation auf Agamar in einer Schlacht gegen die Kloneinheiten der Galaktischen Republik.[2] Eine von dem Klon-Hauptmann CT-7567 „Rex“ angeführte Kampfgruppe der Republik zerstörte im Verlauf des Kampfes zehntausende Kampfdroiden. Allerdings musste die Republik dabei selbst schwere Verluste hinnehmen. Im Zuge der Auseinandersetzung stürzte das Versorgungsschiff, von dem aus Kalani seine Truppen kommandierte, auf Agamar ab. Kurz vor dem Ende der Klonkriege errechnete Kalani angesichts der erdrückenden zahlenmäßigen Überlegenheit der Droidenarmee gegenüber den Klonkriegern der Republik eine Wahrscheinlichkeit von lediglich 23,6 Prozent für eine konföderierte Niederlage in dem Konflikt. Die Order 66 und der von Mustafar ausgehende Deaktivierungsbefehl an die Droidenarmee beendete in weiten Teilen der Galaxis die Kampfhandlungen. Allerdings hielt Kalani den Befehl zur Abschaltung seiner Truppen für eine republikanische List und verhinderte daher die Deaktivierung der Kampfdroiden auf Agamar.[2]

Folgen[Bearbeiten]

Obwohl Kalanis Droidenarmee noch beinahe Jahrzehnte nach dem Ende der Klonkriege aktiv war, begannen die Droiden, eine Materialermüdung zu entwickeln. Im Jahr 2 VSY begaben sich die Rebellen Ezra Bridger, Kanan Jarrus und Garazeb Orrelios mit ihrem Droiden C1-10P und Rex nach Agamar, um – einem Hinweis des ehemaligen Klon-Hauptmanns folgend – in dem Wrack des Separatistischen Versorgungsschiffs nach Waffen, Munition und Protonenbomben zu suchen. Dabei wurden sie von den Kampfdroiden gefangen genommen. Kalani hatte infolge des Deaktivierungsbefehls für die übrige Droidenarmee nie die Gelegenheit dazu gehabt, den Krieg seinen strategischen Berechnungen getreu zu beenden. Er sah die Gelegenheit, die Überlegenheit seiner Taktiken in einem Kriegsspiel gegen die Jedi und Rex unter Beweis zu stellen. Daher bot er den gefangenen Rebellen an, sie im Austausch für ihren Sieg in einem Kampf gegen seine Armee wieder freizulassen. Ziel der Schlacht sollte die Befreiung von Orrelios als Kalanis Geisel sein, dessen Spezies, die Lasat, nicht an den Klonkriegen beteiligt gewesen waren. Im Gegenzug für ihre Beteiligung sicherte Kalani den Rebellen zu, ihnen alle Protonenbomben im Inneren des Schiffs zu überlassen. Währenddessen erreichte C1-10P Hera Syndulla in der Geist mit einem Notruf. Allerdings wurde die Übertragung auf dem Sternenzerstörer der Gouverneurin Arihnda Pryce abgefangen, die daraufhin die Mobilmachung der am nächsten an Agamar gelegenen imperialen Basis anordnete. Es gelang den Rebellen, die erste Welle von Infanteriedroiden mithilfe des Schwert-und-Schild-Manövers zu zerstören. Anschließend drangen sie unter den Angriffen von Droidekas und der Einheit 6 durch den Hangar in die Kommandozentrale vor. Als sie Kalani erreicht hatten, griffen die von Gouverneurin Pryce entsandten imperialen Streitkräfte das Versorgungsschiff an. Nachdem Ezra den Supertaktikdroiden davon überzeugt hatte, dass es sich bei dem Imperium um ihren gemeinsamen Feind handelte, kooperierten die Separatisten mit den Rebellen. Zusammen gelang es den Droiden und Rebellen, dem Imperium zu entkommen.[2]

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Die Mirgoshir-Kampagne, nach ihrem wichtigsten Schauplatz oftmals auch als Schlacht von Agamar bezeichnet, war eine Auseinandersetzung der Klonkriege zwischen der Galaktischen Republik und der Konföderation unabhängiger Systeme, die auf den Planeten Agamar, Mirgoshir und den anderen Welten des Mirgoshir-Systems stattfand. Kurz nach dem Beginn der Klonkriege stationierten die Separatisten eine Flotte an der strategisch bedeutenden Mirgoshir-Hyperraumkreuzung und versperrten republikanischen Kampfverbänden so einen wichtigen Zugang zu den konföderierten Gebieten. Die Kampagne der Republik geriet schon in den ersten Wochen des Krieges ins Stocken. Durch die Bewältigung der Dunkler-Verheerer-Krise konnte das Republikanische Oberkommando mehrere zusätzliche Flotten in das Mirgoshir-System entsenden und so zwischenzeitlich die Oberhand gewinnen. Im Zuge einer Bodenoffensive auf Agamar verlor die Republik allerdings eine große Streitmacht, als eine der natürlichen Felsbrücken auf der Randwelt unter der Last der republikanischen Kampfläufer zusammenstürzte und dabei ein Großteil der der eingesetzten Truppen vernichtet wurde. Im weiteren Verlauf der Klonkriege blieb das Mirgoshir-System der Schauplatz einer steten Auseinandersetzung beider Kriegsparteien.

Vorgeschichte[Bearbeiten]

Agamar, eine der 245 bewohnten Agrarwelten des medial kaum beachteten Lahara-Sektors, litt während der Separatistenkrise unter den hohen Steuern, die die Galaktische Republik dem Planeten auferlegte.[12] Um gegen die hohe Besteuerung zu protestieren,[13] verkündete Tyreca Bremack, die Senatorin des Lahara-Sektors, während einer Sitzung des Galaktischen Senats am 13:4:4 nach der Großen Eichung formell den Austritt der von ihr repräsentierten Welten aus der Republik. Sie begründete die Entscheidung des Sektors mit den hohen fiskalischen Forderungen des Senats und der Ignoranz der übrigen Republik gegenüber den von ihm vertretenen Territorien. Die HoloNetz-Nachrichten veröffentlichten noch am selben Tag einen Bericht zu dem Austritt des Sektors.[12] Der Lahara-Sektor trat anschließend geschlossen der wachsenden Separatistenbewegung unter der Führung des Sith-Lords Dooku bei.[13] Nach dem Sieg der Klonarmee in der Eröffnungsschlacht der Klonkriege auf dem Wüstenplaneten Geonosis zeigte sich das Republikanische Oberkommando zunächst von der Aufgabe überfordert, einen Konflikt galaktischen Ausmaßes umfassend strategisch zu konzipieren. Dooku nutzte das anfängliche Abwarten der republikanischen Strategen und positionierte konföderierte Flotten an sämtlichen wichtigen Hyperraumrouten der Galaxis. Dadurch wollte er die Verteidigungsstellungen in den Gebieten der Separatisten stärken und Truppenbewegungen der Republik erschweren. Der Mirgoshir-Hyperraumkreuzung kam dabei eine besondere strategische Bedeutung zu:[1] Als Schnittpunkt der Braxant-Strecke mit der Celanon-Spur bildete das Mirgoshir-System den wichtigsten Hyperraumknotenpunkt im gesamten Äußeren Rand zu dieser Zeit, da von dort aus alle Festungswelten der Konföderation mit wenigen Sprüngen erreichbar waren. Das an der Grenze der separatistisch besetzten Zone gelegene Mirgoshir-System bildete daher das Einfallstor in den konföderierten Raum. Durch die Sicherung der wichtigsten Hyperraumrouten in den Randgebieten wollte Dooku außerdem seine Nachschubwege für künftige Feldzüge in republikanische Gebiete verkürzen.[6]

Verlauf[Bearbeiten]

Um die Kontrolle über die Mirgoshir-Hyperraumkreuzung zurückzugewinnen, entsandte das Republikanische Oberkommando wenige Tage nach der Schlacht von Geonosis einen Kampfverband in das Mirgoshir-System. Die von Angehörigen des Jedi-Ordens geführte Flotte sollte parallel zu der Eroberung des rohstoffreichen Planeten Atraken[1] auch die Agrarwelt Agamar besetzen und die Konföderation so eines ihrer wichtigsten Rohstofflieferanten berauben.[5] Innerhalb des ersten Monats der Mirgoshir-Kampagne gelang es Galaktischen Republik nicht, die separatistischen Linien bei Agamar zu durchbrechen. Angesichts des schleppenden Fortgangs der Operation forderten die befehlshabenden Jedi Verstärkung an. Als die Jedi-Ratsmitglieder Mace Windu und Yoda die Jedi Obi-Wan Kenobi und Anakin Skywalker auf den Müllplaneten Raxus Prime entsandten, um Hinweisen auf Aktivitäten der Separatisten nachzugehen, forderte Skywalker, stattdessen in das strategisch bedeutsame Mirgoshir-System entsandt zu werden. Während der Padawan der Ansicht war, dort sinnvoller eingesetzt werden zu können, gab Windu zu bedenken, dass lediglich zwei weitere Jedi-Piloten nicht genügen würden, um einen entscheidenden Impuls für die Gefechte bei Agamar zu setzen.[2] Dooku entdeckte bei seinen Nachforschungen auf Raxus Prime einen Macht-Ernter, ein Gerät, das Machtenergie aus dem Körper von Lebewesen saugen konnte, um die für den Betrieb des Dunklen Verheerers benötigte Energie zu sammeln. Während die Separatisten den Planeten Thule besetzten, auf dem sich die Überreste des Dunklen Verheerers befanden, begab sich Dooku nach Alaris Prime, um den Macht-Ernter zu testen.[2] Anschließend brachte er die Maschine nach Dac, Bakura und zuletzt nach Agamar, um die Energiespeicher des Geräts zu füllen.[1] Da Dooku mit dem Macht-Ernter jedes Ziel in der Galaxis angreifen und damit schwere Schäden anrichten konnte,[6] ließ Mace Windu sämtliche republikanischen Flotten im Mittleren Rand sowie die Sullust-Flotte nach Thule verlegen. Nachdem es der Republik unter schweren Verlusten gelungen war, den Dunklen Verheerer auf Thule zu vernichten, ließ Windu die Flotten der Republik nach Mirgoshir springen, um die dortige Kampagne zu unterstützen.[2]

In den folgenden Kriegsmonaten startete die Galaktische Republik eine Bodenoffensive auf Agamar. Die Klonarmee setzte eine Vielzahl von Allterrain-Taktikerzwingern[5] und Selbstangetriebenen Panzerhaubitzen[8] sowie große Infanteriekontingente[9] auf Agamar ab und begann, in Richtung der separatistischen Stellungen vorzurücken. Aufgrund ihrer Feldüberlegenheit und der großen Feuerkraft der Kampfläufer galt der Sieg der Republik auf Agamar unter den Kommandanten der Klonarmee als sicher.[5] Allerdings zeigte sich rasch, dass die Panzer nicht mit jedem Terrain zurechtkamen, als sie während der Kampagne auf Agamar in Treibsand steckenblieben und auf eisigem Untergrund die Bodenhaftung verloren.[7] Um die feindlichen Lager zu erreichen, musste die republikanische Armee die natürlichen Felsbrücken des Planeten überqueren.[5] Allerdings erwiesen sich die Kampfläufer als zu schwer für eine der Brücken.[15] Die konstanten, schweren Schritte der Laufpylone wirkten sich auf die strukturelle Integrität des Gebildes aus[8] und führten so zum Einsturz der Felsbrücke. Die überquerenden Klonkrieger und Panzer stürzten in die Tiefe und zerschellten auf dem Grund. Die republikanische Streitmacht wurde so auf einen Schlag ausgelöscht.[5] Der verheerende Unfall bedeutete nicht nur einen katastrophalen Verlust an Personal und Kriegsgerät,[9] sondern auch einen großen Rückschlag der Republik in der Mirgoshir-Kampagne.[5] Die Probleme der republikanischen Kampfläufer auf Agamar zeigten, dass die Klonarmee einen gepanzerten Transporter benötigte, der jegliches Terrain unbeeinflusst bewältigen konnte. Daher öffneten die Kuat-Triebwerkswerften, der Hersteller der republikanischen Kampfläufer, ihre Entwicklungsprozesse für die Mekuun-Gesellschaft, einen Repulsorlift-Produzenten, und entwickelte in dieser Kooperation den Artillerietransporter für unsicheres Terrain.[9] Nach seiner Fertigstellung wurde der neue Panzer auf Agamar eingesetzt. Der neue Panzer konnte das fordernde Terrain des Planeten mit seinen Repulsorkufen problemlos bewältigen.[5]

Fünf Monate nach der Schlacht von Geonosis sicherte Dooku dem Kommandanten Shogar Tok, der die separatistischen Truppen auf dem Planeten Brentaal IV befehligte, zu, ihm die konföderierten Armeen im Mirgoshir-System und auf Muunilinst als Verstärkung gegen die angreifenden Klonkrieger unter der Führung der Jedi-Meisterin Shaak Ti zu senden, sobald sie ihre Missionen erfüllt hatten und verfügbar waren. Allerdings fiel die separatistische Festung auf Brentaal IV schon vor dem Ende der Mirgoshir-Kampagne.[16] Im weiteren Verlauf der Klonkriege verbündete sich der Onderonianer Sanjay Rash mit der Konföderation unabhängiger Systeme und führte einen Staatsstreich gegen den amtierenden König Ramsis Dendup von Onderon durch. Er festigte seine Macht mithilfe einer Droidenarmee der Separatisten. Allerdings gelang es einer von der Freiheitskämpferin Steela Gerrera geführten Widerstandsbewegung, Rashs Droidenarmee und eine von Dooku bereitgestellte Verstärkung unter dem Kommando des Supertaktikdroiden Kalani zu besiegen.[3] Dooku befahl Kalani daraufhin, alle Operationen auf Onderon unverzüglich abzubrechen und sich mit seiner Droidenarmee nach Agamar zurückzuziehen, um keine Ressourcen in einer andauernden Auseinandersetzung an dem strategisch unbedeutenden Planeten zu verschwenden.[17] Agamar, Mirgoshir und die übrigen Welten des Systems blieben im weiteren Verlauf der Klonkriege Schauplätze andauernder Kämpfe zwischen den Separatisten und republikanischen Streitkräften,[4] die zu den größten Gefechten des Krieges zählten.[13]

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. 1,0 1,1 1,2 1,3 1,4 1,5 1,6 1,7 The New Essential Chronology
  2. 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 The Clone Wars
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 The Clone WarsDer Preis der Freiheit (5.05)
  4. 4,0 4,1 4,2 The Complete Star Wars Encyclopedia (Band II, Seite 318, Eintrag: Mirgoshir system)
  5. 5,00 5,01 5,02 5,03 5,04 5,05 5,06 5,07 5,08 5,09 5,10 Raumschiffe und Fahrzeuge (Ausgabe 77)
  6. 6,0 6,1 6,2 The Essential Atlas
  7. 7,0 7,1 Raumschiffe und Fahrzeuge (Ausgabe 20: „Enzyklopädie der Raumschiffe“)
  8. 8,0 8,1 8,2 The Complete Star Wars Encyclopedia (Band III, Seite 282, Eintrag: Unstable Terrain Artillery Transport (UT-AT))
  9. 9,0 9,1 9,2 9,3 Unstable Terrain Artillery Transport (UT-AT) in der Databank von StarWars.com (Archiv-Link im Internet Archiv)
  10. Eigenübersetzung: „I understand your eagerness[unklar], Padawan. But an extra pair of Jedi pilots will not be enough to turn the tide at Mirgoshir.”
  11. Eigenübersetzung: „I have no doubt that many of my colleagues here have no idea where the Lahara sector is. They couldn't even find it on a map if their careers depended on it, but we've been burdened with high taxes and little to show for it for too long. Perhaps now you'll notice us, if only for our absence.”
  12. 12,0 12,1 Lahara Sector Secedes in den HoloNet News (Jahrgang 531 Ausgabe 50)
  13. 13,0 13,1 13,2 The Complete Star Wars Encyclopedia (Band I, Seite 14, Eintrag: Agamar)
  14. Eigenübersetzung: „Master Windu, the Separatists have completely withdrawn from the system. We're in position to move into the Mirgoshir system.”
  15. Das Kompendium – Die illustrierte Enzyklopädie
  16. JediShaak Ti
  17. Tipping Points Episode Gallery auf StarWars.com