Schlacht von JanFathal
Schlacht von JanFathal | |||||||||||||||||
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- „Revolution. Jetzt fängt es an. Jetzt fängt es an, Genossen und Genossinnen. Jetzt holen wir uns zurück, was uns gehört.“
- — Shil Kaval zu den Aufständischen (Quelle)
Die Schlacht von JanFathal war eine Auseinandersetzung zwischen der Galaktischen Republik und der Konföderation unabhängiger Systeme um den Planeten JanFathal im Jahr 22 VSY. Nach einem Putsch der fathalianischen Arbeiter gegen ihren Regenten begannen die Separatisten mit der Invasion der Hauptstadt Athar. Im Zuge dessen wurde die republikanische Geheimdienstagentin Hallena Devis gefangen genommen. Die Leveler unter dem Kommando von Kapitän Gilad Pellaeon schickte die Torrent-Kompanie unter der Führung von Ahsoka Tano und Djinn Altis' Jedi, die später noch durch den Jedi Anakin Skywalker verstärkt wurde, zur Rettung der Agentin. Sie befreite die Agentin zwar, doch fiel JanFathal nach der Eroberung der Hauptstadt in die Hände der Separatisten.
Vorgeschichte[Bearbeiten]
- „Solange ich denken kann, war JanFathal immer ein treues Mitglied der Republik. Etwas so Nichtiges wie interne Zwistigkeiten sollten dem nicht in die Quere kommen. Ich fürchte, der Wunsch der Fathalianer nach einem demokratischen Wechsel wird warten müssen, bis der Krieg vorüber ist, denn im Moment gilt es allein, den Planeten zu halten.“
- — Direktor Armand Isard, Chef des Republikanischen Geheimdienstes (Quelle)
Während der Klonkriege wurde die republikanische Agentin Hallena Devis beauftragt, Ermittlungen auf dem Planeten JanFathal anzustellen, da der Geheimdienst einen Aufstand einer Bürgerbewegung gegen ihren Regenten befürchtete. JanFathal gehörte zwar schon lange vor den Klonkriegen der Republik an. Allerdings zog der Regent den Zorn der Arbeiter auf sich, da er sich mehr um seine Angelegenheiten kümmerte als um die seines Volkes. Auf JanFathal traf sich Devis zunächst mit ihrem Kontaktmann Galdovar. Von ihm erhielt sie Daten sowie Decknamen Orla Taman für die Beschattung und Kontaktaufnahme mit den Aufständischen Merish Hath und Shil Kaval, die der Geheimdienst als Führer der Arbeiterbewegung Gewerkschaft vermutete. Danach ließ sie sich in der Fabrik, in der ihre Zielpersonen arbeiteten, einstellen. Dabei nutzte sie ihre falsche Identität, mit der sie als Anhängerin der Gewerkschaft ausgewiesen wurde. Als sie sich nach der Arbeit mit Merish und Shil in einem Tapcafé traf, lernte sie auch den Gewerkschafter Varti kennen, der bei den Unruhen in Nuth dabei gewesen war, wo Hallena laut ihrer gefälschten Identität ebenfalls zu den Aufständischen gehört hatte. Noch während ihrer Unterhaltung bewaffneten sich die Besucher des Cafés und zogen aus, um einen Putsch gegen ihren Regenten zu starten.
In der Nähe von JanFathal, im Dantus-Sektor, befand sich zur gleichen Zeit der republikanische Angriffstransporter Leveler unter dem Befehl von Kapitän Gilad Pellaeon, dessen Systeme wenige Tage in den Kemla-Schiffswerften generalüberholt und neu aufgerüstet worden waren. Während sie in den entlegenen Gebieten des Sektors kreuzte und Tests zur Erprobung der neuen Systeme durchführte, landete die Torrent-Kompanie unter Ahsoka Tano und den Klonkriegern CT-7567 „Rex“ und „Coric“ auf der Leveler, wo sie von Pellaeon persönlich empfangen wurden. Ziel des Aufenthalts war es, sich von den vorangegangenen Schlachten zu erholen und die neuen Soldaten, die der Einheit beigetreten waren, in die Kompanie einzuführen. Nach der Begrüßung begutachteten Ahsoka, Rex und Pellaeon die neuen Erschütterungsraketen der Leveler. Als die Langstreckensensoren des Schiffes feindliche Flottenbewegungen bei Tangar entdeckte, befahl Pellaeon, den Planeten anzusteuern und die Lage zu überprüfen. Allerdings orteten sie ebenfalls sechs feindliche Schiffe im Fath-System, die kurz zuvor den Hyperraum verlassen hatten. Da die Leveler noch nicht voll einsatzbereit war, wollte Pellaeon kein Risiko eingehen und die Situation zunächst aus sicherer Distanz überwachen. Auch einen Bodenangriff gegen die Separatisten hielt er für ausgeschlossen, da die Torrent-Kompanie als einziger Trupp für eine solche Aufgabe ausgebildet war.
Gleichzeitig befand sich eine Gruppe von Jedi unter der Führung von Djinn Altis mit dem Vernal-Transporter Wookieeschütze auf dem Weg nach Yarille, um den republikanischen Truppen dort Vorräte zu bringen. Sie hatten die separatistischen Schiffe ebenfalls bemerkt und kontaktierten daraufhin die Leveler. Kapitän Gilad Pellaeon lud sie ein, auf seinem Schiff zu landen, damit sie die verfügbaren Informationen zusammentragen und einen Schlachtplan entwickeln konnten.
Verlauf[Bearbeiten]
Vorbereitung zur Truppenabsetzung[Bearbeiten]
- „Meine Damen, meine Herren. Wir sind damit beauftragt worden, eine unserer Agentinnen, die sich jetzt hinter feindlichen Linien befindet, herauszuholen. Wir wissen nicht, ob sie noch lebt oder schon tot ist. Ja, wir wissen noch nicht einmal, wo sie ist. Das versetzt uns in eine etwas ungünstige Lage.“
- — Gilad Pellaeon in der Einsatzbesprechung (Quelle)
Auf JanFathal schloss sich Hallena der aufständischen Meute an, um ihre Tarnung zu wahren und ihren Auftrag zu Ende bringen zu können. Die Aufständischen konnten beinahe ungehindert agieren, da es bis auf die Leibwachen des Regenten keine Sicherheitskräfte gab. Hallena sendete heimlich eine Nachricht an den Führungsoffizier für Notfälle auf Coruscant mit der Warnung vor den separatistischen Schlachtschiffen im Orbit des Planeten. Gleichzeitig eröffneten die Wachen des Regenten das Feuer auf die Aufständischen. Hallena wurde von anderen Gewerkschaftern mitgezerrt und entging so dem gefährlichen Blasterfeuer, wurde aber von einem Gummigeschoss getroffen und daraufhin von Hath, Kaval und Varti in eine nahe gelegene Wohnung gebracht, in dem sie ein Waffenlager besaßen. Während der Vorbereitung eines Treffens mit den Separatisten piepte trotz des unterbrochenen Funkverkehrs ihr Komlink, sodass die drei Aufständischen Hallena als Agentin der Republik entlarven konnten. Sie konnte noch ein Notsignal absetzen, bevor Shil Kaval das Gerät zerstörte, sie fesselte und dann seine Vorbereitungen fortführte. Während Hallena über ihre Möglichkeiten nachdachte, trafen die Separatisten ein und eröffneten das Feuer auf den Palast des Regenten. Die Separatisten schickten eine Nachricht an die drei Revolutionäre, dass sie das Regierungsgebäude einnehmen würden.
Gleichzeitig wurde der Jedi-Ritter Anakin Skywalker von Rex informiert, dass JanFathal von den Separatisten angegriffen worden war und die Leveler nach Absprache mit dem Flottenkommando in das Fath-System springen würde. Der im Urlaub weilende Jedi-Ritter sicherte ihm daraufhin zu, nach JanFathal zu kommen. Pellaeon wurde von der sich nähernden Wookieeschütze informiert, dass Djinn Altis und seine Gruppe von Jedi einen Hilferuf der Agentin Orla Taman erhalten hatten. Nach einer Durchsuchung der Datenbank fand Pellaeons Assistent Rumahn heraus, dass es sich dabei um einen Decknamen der Agentin Hallena Devis handelte. Kurz darauf kam die Besatzung der Wookieeschütze an Bord der Leveler und schloss sich der Einsatzbesprechung im Konferenzraum an, wo Pellaeon mitteilte, dass er eine Beziehung mit Devis hatte. Daher erklärten sich Djinn' Altis Jedi, Ahsoka Tano sowie die Torrent-Kompanie bereit, einen Rettungseinsatz einzuleiten. Die Jedi Ash Jarvee setzte stattdessen die Mission der Wookieeschütze fort.
Rettung der Agentin[Bearbeiten]
- „Das Ziel ist es, die Geiselnehmer unschädlich zu machen, ehe diese die Möglichkeit haben, ihre Geisel zu erschießen oder alles in die Luft zu sprengen, und die Geisel so schnell wie möglich herauszuholen. Mit anderen Worten Overkill. Deshalb hat man mir sechs Männer dafür zur Verfügung gestellt und nicht den Auftrag erteilt, gegen die Droiden zu kämpfen.“
- — Rex zu Djinn Altis (Quelle)
Währenddessen ortete die Leveler zehn feindliche Schiffe, gegen die der einzelne Truppentransporter nicht ankommen konnte. Daher beschloss Pellaeon, den Trupp auf den Planeten zu senden, bevor sich die Leveler zurückziehen würde. Daraufhin betraten die Jedi sowie die Torrent-Kompanie eine zivile Fähre und hängten sich an einen separatistischen Konvoi, sodass sie unbemerkt nach Athar fliegen konnten. Nachdem sie den Regenten-Palast und die Fabriken der Hauptstadt passiert hatten, setzten die Klonkrieger eine Suchdrohne zur Ortung der Agentin aus. Zudem öffneten sie mehrere separatistische Kom-Kanäle, sodass sie nun die feindlichen Nachrichten mithören konnten. Die Einheit konnte unbemerkt bis zu Hallenas Aufenthaltsort vordringen, wo die Jedi Callista Ming und Ahsoka der restlichen Truppe Feuerschutz gaben, indem sie herannahende Feinde mithilfe der Macht außer Gefecht setzten, während sich Geith Eris, Altis und die Klone am Hauseingang in Deckung begaben. Währenddessen kehrte Coric zur Fähre zurück, damit sich die Gruppe nach der Aktion schnell zurückziehen konnte.
Altis entschied, Hallenas Geiselnehmer abzulenken, damit die Klone die Feinde überraschen und überwältigen konnten. Er betrat das Zimmer der Gewerkschafter, bevor die Klone durch die Decke in das Zimmer kamen und die Gewerkschafter bedrohten. Diese wollten sich zwar wehren, doch waren die Klone schneller und töteten die drei Aufständischen. Die Einheit brachte Hallena nach draußen, wo sie in das Sperrfeuer der Droiden liefen. Daher schickte Rex einige Klone mit Devis zur Fähre, während er mit den verbliebenen Soldaten und den Jedi die Droiden angriff. Aufgrund der feindlichen Kanonenboote versteckte sich die Gruppe der Agentin und beobachtete das Kampfgeschehen, während Vere tödlich verwundet und von Boro aus dem Kampffeld gezogen wurde. Er versuchte mehrmals vergeblich, Vere wiederzubeleben. Danach nahm er den Kampf wieder auf und äußerte gegenüber Rex den Wunsch, die Feinde abzulenken, um den anderen Zeit zu verschaffen. Rex lehnte eine solch märtyrerhafte Kampfweise jedoch ab. Indes ließen die Jedi mit der Macht einen Überdruck und damit Risse im Boden entstehen, welche die dabei stehenden Häuser einstürzen ließen. Somit zerstörten sie die ersten Reihen der Droiden und hielten die anderen Reihen auf. Kurz darauf trafen sie auf Corics Fähre und verließen den Planeten, bevor die feindlichen Truppen die Behinderung überwunden hatten und das Feuer auf das Shuttle eröffneten.
Kampf im Orbit[Bearbeiten]
- „Wir haben abseits Position bezogen, weil unsere Systeme nicht völlig störungsfrei arbeiten. Wenn es jedoch danach aussieht, dass Rex Probleme mit den Seps bekommen könnte, werden wir eingreifen.“
- — Pellaeon zu Anakin (Quelle)
Kurz darauf kam Anakin Skywalker mit dem V-19 Torrent-Sternenjäger Echo-97 aus dem Hyperraum und informierte sich bei Pellaeon nach dem neuesten Stand der Schlacht. Da die Leveler nicht voll einsatzbereit war und die Fähre nicht genug schützen konnte, entschied sich Skywalker, das Transportschiff von Ahsoka und den Klonen zur Leveler zu eskortieren, und führte einen Mikrosprung zur Fähre aus. Kurz darauf bemerkten sie ein Separatisten-Schiff, das sich vom feindlichen Flottenverband gelöst hatte und auf die Leveler zusteuerte. Da nur die Laserkanonen und Torpedos und nicht die neuartigen Erschütterungsraketen einsatzbereit waren, flog Anakin zur Leveler, um den Transporter zu schützen. Währenddessen wurde auf dem Schiff Alarm ausgelöst und der feindliche Kreuzer als die Zwietracht identifiziert. Während des Fluges, um Skywalker und die Fähre aufzunehmen, merkte Pellaeon jedoch, dass es sich beim gegnerischen Schiff nicht um die Zwietracht, sondern um den größeren Zerstörer Schnitter handelte. Da sie es nicht länger mit dem gegnerischen Flaggschiff aufnehmen konnte, sprang die Leveler in den Hyperraum, ohne die Fähre zu informieren. Da sowohl Skywalker als auch die Besatzung der Fähre keine nahen Sauerstoffquellen erreichen konnten, flogen sie zurück nach Athar, um zu warten, bis die Leveler zurückkehrte.
Nach dem Verlassen des Hyperraums wurde Pellaeon sofort informiert, dass sie sich im Poressi-System befanden, das weiter von JanFathal entfernt war, als Pellaeon dies geplant hatte. Außerdem wurde ihm mitgeteilt, dass die Separatisten vor dem Sprung die Daten der Leveler eingesehen hatten und somit von den neuen Waffen und der Tatsache Bescheid wusste, dass sie nicht einsatzbereit war. Pellaeon befahl, die Systeme wieder zu reparieren, damit er nach JanFathal zurückkehren konnte. Gleichzeitig orteten sie jedoch erneut die von Ash Jarvee befehligte Wookieeschütze, die wegen der Gefahr ihre Mission nach Yarille abgebrochen hatte und zurückgekehrt war, und ließen sie an Bord.
Wieder auf JanFathal[Bearbeiten]
- „Wir haben hier fünf Jedi, eine Geheimdienstagentin der Republik und sieben Soldaten von der Fünfhundertersten. Listenreich eingesetzt ist das eine ganze Armee.“
- — Anakin Skywalker (Quelle)
Zurück auf JanFathal entwarf die Gruppe einen neuen Plan. Skywalker wollte einen Truppentransporter, der ursprünglich zum Transport der Droiden eingesetzt worden war, kapern, um mit ihm in den Hyperraum und damit zu einer republikanischen Flotte springen zu können. Altis fühlte in der Macht jedoch Ash Jarvee, der ihn kurz darauf kontaktierte und von den Ereignissen bei Poressi berichtete, bis die Verbindung abbrach. Um den feindlichen Transporter einzunehmen, verstellte sich Altis erneut, um den Separatisten keine Hinweise auf ihren Angriff zu geben. Als er und Ahsoka, die sich als das tote Kind des Jedi ausgab, nahe genug an die feindlichen Droiden herangekommen waren, die den Transporter bewachten, aktivierten sie ihre Lichtschwerter und schalteten die kommandierenden Neimoidianern sowie einige Kampfdroiden aus, die das Schiff bewacht hatten. Nachdem sie abgehoben hatten, stellten sie fest, dass Rex in der Cadaman-Königspromenade mit einigen seiner Männer immer noch gegen einen Vulture-Droiden kämpfte. Dabei wurde der Klonsoldat Ince am Bein verletzt. Der Droide versuchte zwar, knapp über dem Boden zu schweben und die Klone mitzunehmen, doch passte er nicht in die engen Gassen. Kurz darauf konnten Rex und Ross den Droiden besiegen und an Bord des Truppentransporters gelangen.
Währenddessen leitete die Leveler einen manuellen Hyperraumsprung ein. Über JanFathal wurde das Schiff abermals von den Separatisten angegriffen. Die Crew nahm allerdings die Signale des CR20-Truppentransporters auf, sodass sich die Leveler zum Angriff rüstete, um den Transporter an Bord zu nehmen und dann zu verschwinden. Während Devis und die anderen Klone Ince versorgten, übernahmen Ahsoka und Rex eines der Geschütze des Truppentransporters. Sie steuerten auf die Leveler zu, die aber kurz darauf ihre Steuerung, Backbordschubdüsen und einige Hyperantriebsgeneratoren verlor sowie einen Hüllenbruch erlitt. Dem Transporter gelang es zwar trotzdem, den Hangar zu erreichen. Allerdings konnte Pellaeons Schiff nicht fliehen, da der Hyperraumantrieb nicht funktionierte. Da sie jedoch immer noch von den Separatisten bedroht wurden, schaltete sich Callista Ming mithilfe der Macht in den Computer und feuerte die Erschütterungsraketen ab, sodass sieben feindliche Schiffe zerstört wurden. Kurz darauf wurden Callista und Ahsoka von Skywalker abgeholt, den sie zur Lazarettstation begleiteten. Währenddessen wurde Pellaeon berichtet, dass sich zwei der Separatisten-Schiffe zurückzogen hatten und sie in fünf Minuten sprungbereit waren. Danach machte er sich zu Ince auf, der gleich nach ihrer Ankunft in die Krankenstation gebracht worden war. Ince starb jedoch an einem Nierenversagen. Pellaeon erhielt den Bericht, dass sie zehn Tote zu beklagen hätten, darunter acht Klone und zwei Nicht-Klone. Einige Minuten später sprang die Leveler in den Hyperraum.
Nachwirkungen[Bearbeiten]
- „Ihr habt unseretwegen Euren Einsatz unterbrochen, Euch in Gefahr gebracht und wir haben uns von Euch die Haut retten lassen. Das Mindeste, was wir tun können, ist Euch Eures Weges ziehen zu lassen.“
- — Gilad Pellaeon zu Ash Jarvee (Quelle)
Nach der Schlacht traf sich die Leveler mit der Wookieeschütze bei Kemla, wo Altis' Jedi von der Leveler auf die Wookieeschütze umstiegen. Pellaeon machte Hallena einen Heiratsantrag, den sie allerdings ablehnte. Stattdessen quittierte sie ihren Dienst beim Geheimdienst und verwischte alle Spuren, die auf ihre Identität hindeuteten, um sich Altis' Gruppe anzuschließen. Die Wookieeschütze setzte den schon zuvor geplanten Einsatz nach Yarille vor, wo sie Vorräte und andere Hilfsgüter in die Hauptstadt Yen Bachask brachte. Wie in anderen Gefechten der 501. Legion wurden auch auf JanFathal die Mitglieder der Einheit beobachtet, um die besten auszuwählen und für Sondereinsätze abzustellen.
JanFathal blieb nach der Absetzung des Regenten und dem Ende der Gefechte unter der Kontrolle der Separatisten und der Gewerkschaft.
Quellen[Bearbeiten]
- The Clone Wars – Keine Gefangenen
- The Essential Guide to Warfare (Seite 129)