Mission von Cato Neimoidia
Mission von Cato Neimoidia | |||||||||||||
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Beschreibung | |||||||||||||
Konflikt: | |||||||||||||
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Ergebnis: |
Erbeutung der Daten der Neuen Droidenfabrik | ||||||||||||
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- „Deine Mission war ein Erfolg.“
- — Anakin Skywalker zu Padmé (Quelle)
Die Mission von Cato Neimoidia war ein von Padmé Amidala ausgeführter Spionageauftrag, mit dem sie den Verdacht der Galaktischen Republik bestätigen sollte, dass der Senator Rush Clovis ein Verräter war. Die Abgeordnete von Naboo konnte die Pläne einer geheimen Droidenfabrik sicherstellen, wurde allerdings von Lott Dod vergiftet. Der verdeckt mitgereiste Anakin Skywalker bot Clovis die Pläne gegen das Gegenmittel an, welcher einwilligte und sich das Antibiotikum von Dod holte. Der Jedi reiste allerdings ab, ohne sein Versprechen zu halten und verließ den Planeten, während sich Clovis dem Zorn Dotts stellen musste.
Vorgeschichte[Bearbeiten]
Auf einer Tagung erfuhr der Jedi-Rat, dass es einen Spion im Senat gäbe, worauf sie auf die Idee kamen, ebenfalls einen Spion des Senats darauf anzusetzen, wer der Spion sein könnte. Sie hatten Rush Clovis im Verdacht und entschieden sich deshalb für Senatorin Padmé Amidala, da diese bereits früher eine Beziehung mit Clovis hatte, was ihr einen Vorteil verschaffte. Der Rat informierte Amidala über den Auftrag, welchen sie ohne zu zögern annahm.
Padmé organisierte ein Dinner mit Clovis, welcher erfreut war über ihren anscheinenden Willen, die Beziehung wiederherzustellen. Auf dem Dinner erzählte ihr er, er müsse zu einer Verhandlung mit den Neimoidianern nach Cato Neimoidia. Sie bat, mitkommen zu dürfen, womit Clovis einverstanden war.
Verlauf[Bearbeiten]
Nach der Ankunft auf dem Planeten bezogen sie ihre Zimmer. Clovis verabschiedete sich nach kurzer Zeit, da er einen Termin hätte. Amidala hingegen machte einen Spaziergang durch den Palast. Nach einiger Zeit entdeckte sie Clovis, der zusammen mit Dod an einem Holoprojektor stand. Der Neimoidianer deaktivierte ihn noch schnell, was Amidala stutzig machte. Amidala ging danach nach Aufforderung Clovis' auf ihr Zimmer und zog sich für den Dinner um. Bei diesem reichte Dott ihr einen Becher, an den er allerdings ein Gift geschmiert hatte, mit dem die Naboo sich infizierte. Da ihr dadurch zunächst übel wurde, ging sie kurz auf ihr Zimmer, sah sich kurz darauf jedoch wieder mit Clovis Lott Dods Palast an. In der Nähe des Projektors bat sie ihren ehemaligen Freund um ein Glas Wasser, welches sie wegen des Giftes wollte. Sie schlich sich an den Holoprojektor, um sich den Inhalt anzuschauen. Nach mehreren Versuchen, die Datei zu aktivieren, benutzte sie das Passwort Padmé, auf das der Projektor reagierte und den Plan einer Droidenfabrik zeigte. Sie übertrug diese auf ihren Chip, konnte sich aber trotzdem vor dem kommenden Clovis verstecken. Sie warf sich ihm um den Arm, um den Chip zu verstecken und warf diesen zu ihrem fragend guckenden Ehemann Anakin Skywalker, welcher zu ihr geeilt war. Kurz darauf brach Padmé zusammen, sodass die zwei Männer sie auf ihr Zimmer brachten. Clovis hatte eine Ahnung und wollte Dott zur Rede stellen, dieser eröffnete ihr aber, dass sie ein Spion sei. Er glaubte dies nicht, als er aber Padmé schwer krank auf ihrem Bett sah, schlug er Anakin einen Handel vor. Er sollte die Pläne wiederbekommen und dafür von Lott Dod das Gegenmittel bekommen. Auf dem Weg zum Schiff wurden sie vom neimoidianischen Senator aufgehalten, allerdings zog Clovis einen Blaster und bedrohte Dod. Dieser befahl einem seiner Begleiter, dem aufgebrachten Senator von Scipio das Mittel zu geben. Als Anakin und Padmé das Schiff betreten hatten, wollte Clovis das Gegenmittel haben, was Anakin aber ablehnte. Er entgegnete, dass er in Clovis Nahkampfkünste vertraue.
Nachwirkungen[Bearbeiten]
Da Clovis bei den auf ihn nicht mehr gut zu sprechenden Neimoidianern zurückgelassen wurde und seine Spionagetätigkeit aufgeflogen war, war er wohl kaum noch in der Lage, weiter zu spionieren. Nach Auswertung der Pläne startete die Republik einen groß angelegten Angriff, um die Droidenfabrik zu zerstören.