Benutzer:Moddi/Galaktisches Imperium

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Galaktisches Imperium
Allgemeines
Regierungsform:
  • Monarchie (Diktatur)
  • Oligarchie
  • Militärdiktatur
Regierungssitz:
Staatsoberhaupt:
Gründer:
Anführer:
Mitglieder:
Ausdehnung:
Wichtige Planeten / Orte:
Institution(en):
Militär:
Geheimdienste:

Imperialer Geheimdienst

Organisationen:
Währung:

Imperialer Credit

Sprache:

Imperiales Basic

Dominierende Spezies:

Menschen

Historische Informationen
Gründung:

19 VSY

Auflösung:

11 NSY

Neugründung:

12 NSY

Abspaltung(en):
Vorgänger:

19 VSY

12 NSY

Folgeregierung(en):

Neues Imperium

Das Galaktische Imperium trat 19 VSY die Nachfolge der Galaktischen Republik am Ende der Klonkriege an, nachdem der Oberste Kanzler Palpatine die Order 66 ausrufen ließ. Er selbst ernannte sich zum Imperator und der Galaktische Senat wurde in den Imperialen Senat umgewandelt. Es wurde das neue Amt des Moffs eingeführt und man begann, massiv das Militär auszubauen. Politisch orientierte man sich an der von Palpatine begründeten Neuen Ordnung, welche die Menschliche Hochkultur zum Leitmotiv hatte. Nichtmenschen aus den Randsystemen wurden im Imperium unterdrückt und als Sklavenarbeiter genutzt, während die Menschen im Kern ihren Wohlstand genossen. Um sich vor Aufständen zu schützen, schreckte das Imperium nicht vor Völkermord zurück. Nach der Tarkin-Doktrin sollte das Imperium jedoch weniger durch die Ausübung seine Macht als durch die Angst davor herrschen. Dies gipfelte in der Konstruktion des Todessterns, welcher aufsässige Welten gefügig machen sollte.

Gegen die Herrschaft Palpatines entstand schon sehr früh Widerstand, welcher in der Rebellen-Allianz gipfelte. Durch deren Gründung begann der Galaktische Bürgerkrieg, in dessen Folge in der Schlacht von Yavin der Todesstern zerstört wurde. Zuvor hatte die Kampfstation den Planeten Alderaan vernichtet, welcher als Unterstützer der Rebellen galt. Das Imperium entsandte seine Streitkräfte auf die Suche nach den Anführern der Rebellion, jedoch gelang es nicht, diese zu finden. Trotz des Fehlschlags bei Yavin begann man mit dem Bau eines zweiten Todessterns, welcher das Problem mit der Rebellen-Allianz ein für allemal beenden sollte. Palpatine ließ absichtlich Informationen über die zweite Kampfstation durchsickern, um so die Flotte der Allianz in eine Falle zu locken. Dies misslang jedoch und in der Schlacht von Endor siegte die Rebellen-Allianz. Sie zerstörte den Todesstern, besiegte die Imperiale Flotte und tötete Imperator Palpatine. Diese Schlacht markierte den Wendepunkt im Bürgerkrieg und war auch der Beginn des Niedergangs des Imperiums. Innerhalb der Führungsebene des Imperiums entbrannte ein Machtkampf um die Vorherrschaft im Imperium und dessen Thron. Viele hochrangige Militärs sagten sich vom Imperium los und gründeten ihre eigenen kleinen Reiche. Andere blieben dem Imperium gegenüber loyal.

Im weiteren Verlauf des Imperiums gab es verschiedene Persönlichkeiten, welche die Macht im Imperium für sich beanspruchten und versuchten, diese an sich zu reißen. Meistens misslangen diese Versuche oder waren nur von kurzer Dauer. Durch diese inneren Streitigkeiten geschwächt, gelang es der Rebellen-Allianz, welche sich nun Neue Republik nannte, immer mehr Welten auf ihre Seite ziehen. Letztendlich eroberte die Allianz auch die Kernwelten, während das Imperium sich immer weiter in Richtung Rand zurückzog, in Gebiete, welche vormals als die weiten Ausläufer des imperialen Herrschaftsgebietes galten. Kurz konnte Thrawn, der letzte Großadmiral des Imperiums, die verschiedenen Fraktionen einen, jedoch scheiterte er und wurde getötet. Auch eine groß angelegte Offensive des wiedergeborenen Imperators Palpatine, welcher mit Hilfe von Sith-Alchemie und Klonkörpern seinen Geist davor bewahrte zu sterben, aus dem Tiefkern, in den er sich zurückgezogen hatte, war nicht von langer Dauer. Palpatine wurde in diesem Konflikt endgültig getötet und die Kontrolle des restlichen Imperiums fiel an den Provisorischen Imperialen Rat. Doch auch seine Herrschaft dauerte nicht lange an und das Imperium zerfiel erneut in kleine streitende Fraktionen von Kriegsherren.

Das Imperium hatte nun faktisch aufgehört zu existieren. Zwar waren die verbliebenen imperialen Kräfte immer noch zahlreich und durchaus schlagkräftig, jedoch fehlte es an einer zentralen Führerfigur, die sie einen konnte. Der Grundstein zu einem erneut geeinten Imperium legte Admiral Daala, welche sich durch den Mord an den mächtigsten Kriegsherren an die Spitze der imperialen Besitzungen im Tiefkern putschte. Sie reformierte die imperiale Doktrin insofern, dass sie die Diskriminierung von Frauen und Nichtmenschen drastisch einschränkte und diese beiden Gruppen nun auch offiziell für den Militärdienst zuließ. Das von ihr geschaffene Tiefkern-Imperium gab den Anstoß wieder ein vereintes Imperium zu begründen. Dieses gelang Admiral Pellaeon kurze Zeit nach dem Scheitern Daalas. Er einte die verbliebenen imperialen Gebiete im Äußeren Rand und es gelang, sich mehrere Jahre gegen die Neue Republik zu behaupten. Er verhinderte den endgültigen Untergang und so konnte das Imperium weiter bestehen, welches Palpatines Neue Ordnung weiter führte, wenn auch in abgewandelter Form. Nach und nach schrumpfte der Einflussbereich des Imperiums und anderer imperialer Elemente, man begann über Frieden nachzudenken.

Pellaeons Restimperium unter der Führung des Moff-Rates, welche die legitimen Nachfolger Palpatines waren, traten an die Neue Republik mit einem Friedensvertrag heran, welcher die bestehenden Grenzen bestätigen und anerkennen sollte. Das Imperium war zu dieser Zeit auf acht Sektoren zusammengeschrumpft, welche etwa tausend Welten umfassten. Pellaeon erkannte die Aussichtslosigkeit der Situation und strengte Friedensgespräche mit der Neuen Republik an. Dies gelang, trotz einer Verschwörung innerhalb der Moffs, letztendlich und der Galaktische Bürgerkrieg war beendet. In der Folgezeit blieb das Imperium zwar eine nicht zu unterschätzende Militärmacht, wurde allerdings vom Rest der Galaxis weitgehend ignoriert. Bedeutung erlangte das Restimperium wieder, als die Yuuzhan Vong auf ihrem Primären Vektor ihre Invasion der Galaxis starteten, welcher ziemlich genau auf der Grenze zwischen dem Imperium und der Neuen Republik verlief. Das Imperium trat anschließend auf Seiten der Neuen Republik in den Krieg gegen die Invasoren ein, zog sich nach der Niederlage bei Ithor aber wieder aus dem aktiven Kriegsgeschehen zurück. Es vergingen einige Jahre bevor das Imperium erneut aktiv wurde.

Geschichte[Bearbeiten]

Vorgeschichte (1000 VSY - 35 VSY)[Bearbeiten]

Der Große Sith-Plan[Bearbeiten]

Hauptartikel: Großer Sith-Plan

Knapp tausend Jahre vor dem Untergang der Republik gelang es den Jedi-Rittern in der Siebten Schlacht von Ruusan, ihren Feinden, den Sith, eine entscheidende Niederlage beizubringen. Durch die Manipulationen des Sith Darth Bane in die Selbstvernichtung getrieben, kamen sämtliche anderen Sith-Lords um, und die Jedi hielten ihre Widersacher für besiegt. Bane war zu der Überzeugung gekommen, dass der Sith-Orden in seinem Krieg gegen die Jedi immer durch interne Kämpfe zwischen den einzelnen Lords geschwächt und daher stets unterliegen würde. Um dies zu verhindern, begann er nach der Vernichtung der anderen Dunklen Lords mit dem Aufbau eines nach der Regel der Zwei reformierten Ordens, in dem die Macht immer nur von einem Meister auf einen Schüler übergehen sollte. Anstatt die Jedi offen zu bekämpfen, sollten die Sith ihre Macht im Verborgenen steigern und erst wieder hervortreten, wenn ihnen der Sieg sicher war.[1]

Zur gleichen Zeit unterging die Republik die von Kanzler Tarsus Valorum eingebrachten Ruusan-Reformen, die eine Reihe von Veränderungen in ihrer politischen Struktur bewirkten. Da nach dem Ende des Konflikts mit den Sith keine Notwendigkeit mehr für militärischen Schutz gesehen wurde, legten die Jedi ihre militärischen Ränge ab und lösten ihre Einheiten auf. Der Orden wurde unter die Aufsicht des Senats gestellt, und seine Mitglieder dienten der Regierung fortan als Berater. Bane betrachtete diesen Schritt als Unterwerfung seiner Widersacher unter den Senat und Verstrickung in die Regierungsbürokratie, die die Effektivität der Jedi im Kampf gegen die Dunkle Seite behindern würde. Während die Sith die Republik in Zukunft manipulieren und schwächen würden, sollte diese die Jedi in Schach halten.[2]Stagnation und Selbstgefälligkeit sollten nach Banes Plan zu ihrem Untergang führen und es den Sith schließlich gestatten, die Republik zu stürzen.[3]

Die folgenden Generationen von Sith schufen ein weitläufiges Netz von Informanten und Verbündeten und trugen eine der größten Ansammlungen von Wissen um die Macht außerhalb des Jedi-Tempels zusammen. Mehr als achthundert Jahre nach ihrem scheinbaren Untergang gelang es einem Sith aus Banes Linie, einen Riss in der Macht zu schaffen, durch den die Jedi die Dunkle Seite zum ersten Mal wieder wahrnehmen konnten. Der Schüler dieses Sith, Darth Tenebrous,[4] sah den kommenden Aufstieg der Dunklen Seite voraus,[5] er wurde jedoch von seinem eigenen Schüler Darth Plagueis getötet. In seiner öffentlichen Identität als Vorsitzender von Damask Holdings und unter Ausnutzung seines Einflusses auf den Intergalaktischen Bankenclan arbeitete der Muun-Sith zusammen mit einflussreichen Persönlichkeiten aus Wirtschaft und Politik darauf hin, die Republik ihrem gemeinsamen Willen zu unterwerfen.[4]

Ihm und seinen Verbündeten gelang es, die Regierung zunehmend zu destabilisieren und ihren eigenen Einfluss noch auszubauen, wobei sie darauf abzielten, die Korruption im Senat und das Chaos in den Randgebieten so weit zu fördern, dass die Republik einen starken Führer benötigte. Einige Zeit nach der Ermordung seines Meisters stieß Plagueis dann auf Naboo auf den jungen Adligen Palpatine und nahm ihn als Schüler an. Neben seiner Ausbildung zum Sith förderte Plagueis Palpatines politische Karriere, die nach der Ermordung seines Vorgängers Vidar Kim in der Ernennung zum Vertreter Naboos im Galaktischen Senat gipfelte, wo er schnell Ansehen und einen hohen Bekanntheitsgrad erlangte. Daneben führten die beiden Sith die Bemühungen fort, die Galaxis in einen Krieg zu treiben, in dessen Folge ein neues System entstehen sollte. Sie intensivierten ihre Verbindungen zu Gruppen wie der Handelsföderation, der sie zu größerem Einfluss im Senat verhalfen, und den Handelsgilden, denen sie finanzielle Unterstützung in Aussicht stellten. Zur Unterstützung ihrer Vorhaben bildete Palpatine den dathomirianischen Zabrak Darth Maul in der Nutzung der Dunklen Seite aus, ohne diesem jedoch die Existenz seines Meisters und ihrer weitergehenden Pläne zu enthüllen.[4]

Folgen der Ruusan-Reform[Bearbeiten]

Hauptartikel: Ruusan-Reform

Die Ruusan-Reform hatte weitreichende Folgen für die Galaxis. Die Anzahl der Sektoren wurde auf 1024 reduziert, wobei jeder Sektor von einem Senator im Senat repräsentiert wurde. Valorum war aufgrund politischer Notwenidigkeiten gezwungen Ausnahmen für die einflussreichen Welten des Kerns und der Kolonien zu machen, als auch funktionalen Interessengemeinschaften Zugang zum Senat zu ermöglichen. Der Jedi-Orden, wenn auch nicht offiziell durch die Reform gebunden, gab sein sämtliches Kriegsgerät auf und unterstellte sich dem Justizministerium um zu betonen, dass sie auf die Weisungen des Senats hörten. Um die Chance eines erneuten Zwischenfalls zu verringern, etwa weil eine weit entfernte Akademie in unbekannte Bereiche der Macht verstieß, wurde der Jedi-Tempel auf Coruscant die zentrale Ausbildungsstätte der Jedi. Zudem wurden neue Schüler nun bereits als Kleinkinder zum Orden gebracht. Eine der weitreichendsten Änderungen der Reform war jedoch die Abschaffung des zentralen Militärs der Republik. In Zukunft sollten die relativ kleinen Judical Forces den Frieden in der Galaxis sichern.[6]

Hinzu kamen die unabhängigen Sektor-Flotten der Planetaren Verteidigungsstreitkräfte, welche zuvor nur einen unbedeutenden Teil der Flotte der Galaktischen Republik dargestellt hatten. Um Militärmissionen mit dem Senator eines Sektors zu koordinieren konnte der Oberste Kanzler zudem einen Gouverneur-General für den entsprechenden Sektor ernennen. In den Jahrtausenden zuvor waren durch technologischen Fortschritt große Schlachtschiffe obsolet und Taktiker wie Strategen bevorzugten kleinere Flotten aus vielseitig einsetzbareren Kreuzern. Die Reformen schienen zunächst diese Entwicklung zu zementierten. Um die Kampfkraft von Sektor-Flotten zu beschränken gab es Limits für Flottengrößen und Bewaffnung von Schiffen. Zudem wurde Schiffen über 600 Metern Länge untersagt einen besseren Hyperraumantrieb als Klasse 5 zu besitzen und ihre Navigationscomputer durften zudem nur lokale Sternenkarten besitzen. Schiffe die größer waren ein Kreuzer galten somit alsbald als extravagant. So wurde der maximal 600 Meter lange Kreuzer das „Arbeitstier“ und Rückgrat sämtlicher Militärs.[6]

Die Ruusan-Reformen hatten jedoch auch einige Lücken die in den folgenden Jahren massiv ausgenutzt werden sollten. Ganz allgemein konnten sich Reiche Industriewelten und -sektoren sich den Bau größerer und neuerer Schiffe leisten. So begannen sie mit dem Bau von Schiffen, deren Größe seit Jahrtausenden nicht mehr gesehen wurde. So entstanden zum Teil gewaltige Flotten von Schlachtschiffen. Diese besaßen zwar die von der Reform geforderten Einschränkungen, dennoch waren es beeindruckende Flotten. Diese Flotten konzentrierten sich vor allem in Bereichen der Galaxis, die am wenigsten Probleme mit Piraten oder Überfällen zu kämpfen hatten. Eine weitere Lücke der Reform war, dass Schiffswerften Prototypen und experimentelle Varianten von bestehenden Schiffen entwickeln durften, die sie dann an Sektoren verpachteten, die sich solche „Demonstrationsflotten“ leisten konnten.[6]

Die Beschränkung in der Bewaffnung führte zudem dazu, dass viele Schiffe zunehmend modular entworfen wurden, um sie so im Ernstfall schnell umrüsten zu können. Dies erlaubte den Schiffen verschiedene Bewaffnungen, Fähigkeiten und Funktionen. Andere Parteien versuchten den Regeln zu umgehen, indem sie gewaltige Frachtschiffe konstruierten, die sich schnell zu Kampfschiffen umrüsten ließen. In den Jahrhunderten und Jahrzehnten vor den Klonkriegen führte diese Entwicklung letztendlich zur Konstruktion von gewaltigen Kriegsschiffen, die später als Schlachtkreuzer und Dreadnought klassifiziert werden sollten. Hierzu gehörten etwa der 2,5 Kilometer lange Procurator-Klasse Sternenschlachtkreuzer, der 4 Kilometer lange Praetor-Klasse Schlachtkreuzer, sowie der 8 Kilometer lange Mandator-I-Klasse Dreadnought.[6]

Die Rusan-Reform brachte der Republik eine lange Phase des Friedens und der Stabilität. Diese Idylle war aber trügerisch, da dieser Zustand vor allem für die Welten des Kerns, der Kolonien und des Inneren Randes galten. Die Welten und Sektoren außerhalb waren ständigen Bedrohungen ausgesetzt. Während die neusten und größten Schiffe, sowie die Demonstrationsflotten in den Kernwelten und bei einzelnen reichen Sektoren verweilten, waren die Sektoren des Äußeren Randes aufgrund der schlechten finanziellen Lage nicht in der Lage sich diese leisten zu können. Zwar sah die Reform Ausnahmen für Grenzsektoren und gefährliche Bereiche der Galaxis vor, diese Sektoren mussten sich aber mit Senatskomitees und Bürokraten der Justizbehörden darum kämpfen eine entsprechende Erlaubnis zu bekommen. Letzten Endes bestanden die Sektor-Flotten des Randes oft aus ausgemusterten Kreuzern, Fregatten und Korvetten der Republik. Einige wenige konnten überschüssige Schiffe von reicheren Sektoren erwerben, als diese ihr erlaubtes Maximum der Flottenstärke überschritten. Andere Sektoren befürchteten einen neuen galaktischen Krieg, weshalb sie Waffen und andere wichtige Systeme aus ihren Schiffen ausbauen ließen.[6]

Niedergang der Republik[Bearbeiten]

Hauptartikel: Galaktische Republik

[6] S.49-51, 53-56, 65-67 [7] [8]

  • Gesetzlosigkeit im Äußeren Rand
  • Megakonzerne
  • Aufstieg der Handelsföderation
  • Reformisten
  • Militaristen

Gründungsphase (35 VSY - 19 VSY)[Bearbeiten]

Der Anfang vom Ende[Bearbeiten]

  • Naboo-Krise
  • Outbound Flight
  • Syfo Dias

Palpatines Aufstieg[Bearbeiten]

  • Kanzlerschaft
  • Klonkriege
  • Einfluss auf Anakin
  • Palpis Plan (EGW)

Herrschaft des Imperiums (19 VSY - 2 VSY)[Bearbeiten]

Ausrufung der Neuen Ordnung[Bearbeiten]

  • Ende Klonkriege
  • Order 66
  • Baubeginn Todesstern

Festigung der Herrschaft[Bearbeiten]

Die Galaxis unter Palpatine[Bearbeiten]

  • Menschliche Hochkultur
  • Wirtschaft
  • Was man noch so hat

Rebellion (2 VSY - 4 NSY)[Bearbeiten]

Beginn des Widerstandes[Bearbeiten]

  • TFU-Gedöns
  • Einigung der Rebellen-Allianz
  • Anfänge der Rebellion/Galaktischer Bürgerkrieg
  • Trachtas Staatsstreich
  • Auflösung des Senats
  • Schlacht von Yavin

Jagd auf die Rebellen[Bearbeiten]

  • Todesschwadron
  • Treueschwur
  • Einsame Entscheidungen
  • Episode V
  • Zaarins Revolte
  • Schatten des Imperiums

Die Schlacht von Endor[Bearbeiten]

  • Plan zur Vernichtung der Rebellion
  • Todesternpläne
  • Vorbereitungen zu Endor
  • Die Schlacht von Endor
  • Nachwirkungen

Fortbestand der Neuen Ordnung (4 NSY - 10 NSY)[Bearbeiten]

Interne Machtkämpfe[Bearbeiten]

[9] [10]

  • Auswirkungen von Endor
  • Kriegsherren
  • Großadmiräle
  • Isard und Pestage

Isards Herrschaft[Bearbeiten]

7 NSY schlug die imperiale Admirälin Betl Oxtroe einen Friedensvertrag zwischen dem Imperium und der Neuen Republik vor. Sie setzt sich hierbei für die Schaffung einer parlamentarischen Monarchie ein, an deren Spitze eine entfernte Verwandte von Palpatine, Ederlathh Pallopides, stehen soll. Im Gegenzug würde der Provisorischer Rat der Neuen Republik die bisherigen Imperialen Berater ersetzen. Kurz nach Beginn der geheimen Verhandlungen wird Oxtroe, mutmaßlich von Noghris, ermordet und die Pläne scheitern.[9]

  • Eroberung Coruscants
  • Krytos-Virus
  • Bacta-Krieg
  • Ars Dangor und der Herrschende Imperiale Rat
  • Zsinj

Der letzte Großadmiral[Bearbeiten]

  • Thrawns Rückkehr
  • Vorbereitungen
  • Sluis Van
  • Kantana-Flotte
  • Fullscale War
  • Bilbringi

Untergang des Imperiums (10 NSY - 11 NSY)[Bearbeiten]

Imperiale Großoffensive[Bearbeiten]

In den Monaten vor, während und nach Thrawans Feldzug erhielt der Geheimdienst der Neuen Republik immer wieder Berichte über Kriegsherrn, Flottenoffiziere, Moffs und andere Imperiale die scheinbar spurlos verschwanden. Zunächst dachten sie, dass ein Kriegsherr im Tiefkern die Oberhand gewonnen hätte, doch sie erhielten weiterhin die gleichen Berichte über Foga Brill, Sander Delvardus, Blitzer Harrsk und Kosh Teradoc. Alle diese Kriegsherrn waren weiterhin mit ihren persönlichen Plänen und Scharmützeln beschäftigt. Ebenfalls wurde in Betracht gezogen, dass Thrawn möglicherweise doch noch am Leben war, doch besaß er keinerlei Verbindungen zu den verschwundenen Imperialen.[6] Die Neue Republik wusste zwar von der Welt Byss im Tiefkern, dachte aber, dass es sich schlicht um eine zivile Kolonie handeln würde, dessen genaue Koordinaten ihnen nicht bekannt war. Sie galt somit als unbedeutend und unerreichbar. Byss war jedoch der Ort, wo Imperator Palpatine mithilfe von Klonkammern seinen Geist in einen Klonkörper transfertierte und so wiedergeboren wurde. Von hier aus plante er seine Wiederkehr und vereinte das Imperium.[7]

Nachdem Palpatine die Kriegsherrn des Tiefkerns hinter sich vereinte[7] und Loyalisten aus dem restlichen Imperium in den Tiefkern führte,[6] brachte er den Herrschenden Imperialen Rat hinter sich, der über das verbliebene Galaktische Imperium im nördlichen Quadranten der Galaxis herrschte. Diese wiederum brachten die verbliebenen Moffs und Flottenkommandeure hinter den neuen Machtspieler von Byss. Palpatine offenbarte nur den wenigsten seine wahre Identität. Dennoch stellten sich alle hinter ihn, da sie befürchteten zu kurz zu kommen, wenn diese neue Koalition siegreich sein sollte und sie nicht von Anfang an dabei gewesen wären.[7] Die Neue Republik hatte ihre Kräfte unter Admiral Gial Ackbar in den Äußeren Rand entsendetet um Delak Krennels Ciutric-Hegemonie zu zerschlagen und Teile aus dem verbliebenen Imperium zu erobern bevor der Imperiale Rat die Kontrolle über das Imperium nach Thrawns Tod konsolidieren konnte.[6] Auch gingen sie Gerüchten nach, dass die Überreste von Thrawns Streitkräften dort gesichtet wurden.[7]

Dies ließ die Kernwelten relativ ungeschützt. Dies war der Moment in dem der zurückgekehrte Imperator zuschlug. Aus dem Tiefkern griffen mehrere Flotten die Kernwelten, die von der Neuen Republik zuvor bereits zerstört oder sonst wie verloren gekommen geglaubten Dreadnoughts angeführt wurden.[6] Die Flotten aus dem Tiefkern gewannen in schneller Folge die Schlacht von Kaikielius.[7] Die Republik zog alle Kräfte zusammen die sie auftreiben konnte und versuchte die Imperialen bei Metellos aufzuhalten.[6] Hier traf die Verteidigungsflotte der Neuen Republik auf eine Armada unter dem Befehl von Supergeneral Sander Delvardus, dem es in der anschließenden Schlacht über die Neue Republik zu siegen und ihre Flotte zu verjagen. Als Machtdemonstration bombardierte Delvardus den Planeten und tötete dabei 5 Milliarden Bewohner.[11] Anschließend griffen die Kriegsherrn den Planeten Alsakan an.[7] Zudem brach vom Äußeren Rand eine Vereinte Streitmacht des Herrschenden Rates und der Pentastar-Koalition in Richtung der Kernwelten, mit dem Ziel Coruscant, auf.[6][7]

Nach dem Sieg bei Metellos wurde die Republik einer Flotte von Überfallschiffen vom Äußeren Rand im Orbit von Coruscant überrascht, die der Herrschenden Rat entsendet hatte.[6] Zusätzlich trafen auch Streitkräfte der Kriegsherrn des Tiefkerns ein.[7] Sofort brach ein Kampf mit den Verteidigern der Neuen Republik aus, die jedoch schnell überwältigt wurden und ein riesiges Trümmerfeld aus Wracks im Orbit hinterließ.[12] Die Überreste der Verteidigungsflotte war gezwungen sich zurückzuziehen. Anschließend begannen die Imperialen mit der Bombardierung der planetaren Schilde. Die Republik war geschlagen und der Schild sollte nur noch etwa einen Tag lang halten, bevor er zusammenbrach.[13] Als Mon Mothma die Ausweglosigkeit der Situation erkannte, ordnete sie die Evakuierung von Coruscant an.[8] Die Hauptwelt würde somit verlegt werden und auch ein Großteil der Zivilbevölkerung sollte vom Planeten gerettet werden. Hierfür sollte die Neue Republik jedoch jedes Schiff aufwenden müssen, dem sie habhaft werden konnten.[13]

Die Imperiale Meuterei[Bearbeiten]

Hauptartikel: Imperiale Meuterei

Mit dem Ende der imperialen Großoffensive stellte sich den Imperialen ein neues Problem. Nach dem Tod Palpatines besaß das Imperium offiziell keinen Imperator mehr. Auf dem Höhepunkt seiner Macht sahen einige in Großadmiral Thrawn in praktisch allen Belangen außer dem Titel einen neuen Imperator. Nach dessen Tod war das Imperium offiziell wieder ohne Anführer. In den Reihen der verschiedenen imperialen Machthaber regte sich somit der Wunsch, einen neuen Imperator zu küren. Insbesondere Ars Dangor setzte sich dabei dafür ein, dass der neue Imperator aus den Reihen der Imperialen Berater gewählt werden sollte.[9]

Nach Dangors Vorstellung sollten sich die verbliebenen Berater im alten Senatsgebäude einfinden und würden dann nach einer geheimen Wahl einen Kandidaten finden und krönen. Anschließend würden die restlichen Berater einem neuen legislativen Gremium vorstehen. Die Moffs und Großmoffs unterstützten diesen Vorschlag, allerdings nur unter zwei Bedingungen. Erstens wollten sie Teil des Konvents sein und zweitens sollten alle Personen so viele Stimmen erhalten, wie sie Welten unter ihrer direkten persönlichen Kontrolle hatten. Dies lehnten die Berater ab, da sich hierdurch das Stimmengewicht deutlich zu Gunsten der Moffs und Großmoffs verschieben würde. Keine der beiden Vorschläge kam wiederum bei der Führung von KOMENOR an. Diese nutzten daraufhin den Eifer ihre Anhängerschaft, die vollständig aus fanatischen Anhängern der Neuen Ordnung bestand, und forderten, dass jeder Anwärter auf den Thron einen Ideologietest bestehen müsse. Eine andere Gruppe, das Inquisitorius, glaubte, dass sie von Agenten des Militärs, KOMENOR, oder den Beratern verfolgt würden, die wiederum auch noch im Geheimen der Neuen Republik verpflichtet wären. Sie nahmen es dem Militär übel, dass es unabhängig agierte, und hielten deshalb einen Schauprozess nach dem anderen ab.[9]

Das Imperiale Militär verfolgte in dieser Zeit eine ganz andere Sichtweise. Schließlich waren es das Militär, das in all den Jahren die Ordnung des Imperiums bewahrt hätte, im Bedarfsfall mit Gewalt. Deshalb sollte der neue Imperator einer aus Reihen des Militärs sein, da es die tatsächliche Macht inne hatte. Da der Krieg gegen die Republik allerdings noch nicht beendet war, ruderte es zurück und übernahm nun die Rolle des Königsmachers. Die Kommandeure der Imperialen Flotte forderten daraufhin, dass sie einen neuen Großadmiral ernennen durften, woraufhin die Kommandeure der Imperialen Armee forderten, ein Mitspracherecht bei dieser Entscheidung zu haben. Die imperialen Bürokraten konterten ihrerseits, dass mit dem Tod Thrawns die Ansprüche des Militärs nichtig seien. Da sie alle alle regionale Armeen und KomKräfte unter ihrem Befehl hatten, fühlten sie sich vor etwaigen Repressalien durch das Militär sicher. Diese Streitigkeiten dauerten noch einige Monate an, bis sie schließlich und unweigerlich zur sogenannten Imperialen Meuterei führten, während der Coruscant massiv verwüstet wurde.[9]

Palpatines Rückkehr[Bearbeiten]

  • Invasion aus dem Tiefkern
  • Palpatines Rückkehr
  • Operation Schattenhand

Zerfall des Imperiums[Bearbeiten]

  • Carnor Jax' Putsch
  • Der Provisorische Rat und das Blutrote Imperium
  • Carivus' Tod
  • Zerfall des Imperiums und Daala

Restauration (11 NSY - 12 NSY)[Bearbeiten]

Vereinigung des Tiefkerns[Bearbeiten]


Unter Pellaeons Führung[Bearbeiten]

Ende des Galaktischen Bürgerkrieges (12 NSY - 25 NSY)[Bearbeiten]

Langsamer Niedergang[Bearbeiten]

Frieden mit der Neuen Republik[Bearbeiten]

Zwischenkriegszeit[Bearbeiten]

Der Yuuzhan-Vong-Krieg (25 NSY - 30 NSY)[Bearbeiten]

Feind meines Feindes[Bearbeiten]

Im Jahr 25 NSY kam es zur Invasion eines neuen Feindes, den Yuuzhan Vong, die mit ihrem Eroberungsfeldzug im Äußeren Rand die Republik bereits stark bedrängten. Mit der Protektor brach deshalb Leia Organa Solo nach Bastion auf und bat dort um die Unterstützung des Galaktischen Imperiums gegen die neuen Invasoren. Sie traf sich mit Admiral Pellaeon in Bastions Zollstation und gab ihm die republikanischen Informationen über die Invasoren, wobei der Admiral durch seine eigenen Netzwerke oberflächlich schon informiert war. Pellaeon erklärte sich über den Willen des Moff-Rates hinweg zu einer allgemeinen Mobilmachung bereit und kam infolgedessen von Borosk aus bereits Admiral Traest Kre'fey bei der Schlacht von Garqi persönlich mit der Schimäre zuhilfe. Zu den aufgebotenen Streitkräften gehörte dabei auch die Chiss-Phalanx von Admiral Soontir Fel. Nachdem bei Garqi die beiden Jedi Jacen Solo und Corran Horn gerettet werden konnten, galt es als nächstes, eine Verteidigung für den Planeten Ithor zu organisieren, der als nächstes von den Yuuzhan Vong angegriffen werden sollte. Zwei Wochen lang wurde die Verteidigung und Evakuierung der ithorianischen Heimatwelt vorbereitet, während zwischenzeitig ein diplomatischer Empfang sowohl mit imperialen Moffs als auch mit Politikern der Republik wie Staatschef Borsk Fey'lya abgehalten wurde. Da Admiral Pellaeon der dienstälteste Offizier war, wurde ihm auf Bitten von Admiral Kre'fey das Kommando über die Verteidigung übertragen; dabei wurden alle Einsprüche von Seiten der Republik damit abgewiesen, dass sonst die imperialen Streitkräfte das System ohne Schutz verlassen würden. Nach den ersten Kampfhandlungen konnte schließlich ein Zeitgewinn für die Evakuierung von Ithor verbucht werden, da sich Corran Horn mit Shedao Shai, Kommandant der gegnerischen Streitkräfte, duellierte und auch gewinnen konnte. Dies sorgte jedoch dafür, dass die Yuuzhan Vong eine Biowaffe einsetzten, um Ithor doch noch zu vernichten; zwar konnte die Erbe der Qual zerstört werden, doch diese Niederlage überzeugte die Moffs, dass Pellaeon seine Streitkräfte ins imperiale Raumgebiet zurückziehen sollte, um die Heimat zu verteidigen.[14]

Die Verhältnisse zwischen der Republik und dem Imperium verblieben in der Folgezeit jedoch freundlich. So stellte Bastions Moff Ephin Sarreti den republikanischen Kommandostab bei einer Konferenz auf Kuat Informationen über das Extragalaktische Flugprojekt zur Verfügung und informierte sie, dass Großadmiral Thrawn einst in die Unbekannten Regionen gesandt worden war, da die Chiss sich gegen bislang unbekannte Aggressoren verteidigten. Inwieweit es sich dabei um die Yuuzhan Vong gehandelt hatte, ließ sich jedoch auf einen mittlerweile stagnierenden Kontakt zum Reich der Chiss nicht sagen. Ein anderes Beispiel für weitere Kooperation stellt die Schlacht von Ord Mantell dar, bei welche die Erinnic, ein imperialer Sternenzerstörer unter dem Kommando von Ark Poinard, als Kommandoschiff einer kombinierten Einheit, kommandiert von Yard Sutel, aus Schiffen der Republik und dem Imperium fungierte. Ihnen gelang die Abwehr eines Angriffs der Yuuzhan Vong auf Ord Mantell.[15] Darüber hinaus war Vana Dorja, ein imperialer Offizier, im Jahr 27 NSY auf Coruscant, um einen Handelsvertrag für ulbanische Droidengehirne auszuhandeln, als die Eroberung von Coruscant ihren Lauf nahm und sie vorerst auf Mon Calamari gestrandet war.[16]

Im Jahr 28 NSY brachen schließlich Han und Leia Solo mit dem Falken und Vana Dorja als Gast nach Bastion auf und hatten dort ein weiteres Treffen mit Admiral Pellaeon. In einer prächtigen Demonstration imperialer Macht, die unter anderem einen Supersternzerstörer beinhaltete, wurden die beiden Solos ins Imperiale Hauptquartier gebracht, wo sie in Pellaeons Garten eine Unterhaltung mit dem Oberkommandeur der Republik hatten. Sie boten im Austausch für die imperialen Karten des Tiefkerns sämtliche Informationen, die der Republik über die Yuuzhan Vong zur Verfügung standen. Eine direkte militärische Allianz schloss der Admiral jedoch aus, da der Moff-Rat sich nur im Austausch für Planeten, die von den Yuuzhan Vong umgestaltet worden waren, und nach einigen echten Siegen der Republik zu einem solchen Bündnis bereiterklären würde. [16]

Gemeinsam gegen die Yuuzhan Vong[Bearbeiten]

Fels Aufstieg (30 NSY - ?)[Bearbeiten]

Der Zweite Galaktische Bürgerkrieg[Bearbeiten]

Als Zeichen der stärkeren Verankerung des Galaktischen Imperiums innerhalb der Galaktischen Allianz und des Zurücklassens alter Feindschaften und Rivalitäten wurde Admiral Pellaeon im Zuge der Dunkles-Nest-Krise nach dem Tod seines Vorgängers Sien Sovv zum Oberbefehlshaber der Streitkräfte ernannt. Dabei ging man mittlerweile sogar schon so weit, dass der politische Erfolg des Imperiums mit Pellaeon und seinesgleichen womöglich weitaus erfolgreichere Züge angenommen hätte als bei seinen Vorgängern. [17][18] Dennoch zog es ihn aufgrund der Differenzwischen zwischen ihm, Cal Omas und Jacen Solo hinsichtlich der Garde der Galaktischen Allianz schließlich aus dem Amt, sodass Cha Niathal zu seiner Nachfolgerin wurde und Pellaeon ins Imperium zurückkehrte.[19]

Als sich die Spannungen mit Corellia weiter fortsetzten, konzentrierte Pellaeon sich weiter auf seine Arbeit, das von Krieg und Verwüstung geprägte Restimperium wieder aufzubauen; mit der Gründung der Konföderation, die die Loslösung von der Galaktischen Allianz unter corellianischer Federführung vorsah, wurden jedoch Stimmen auf imperialen Welten laut, die jenem neuen Planetenbündnis den Vorzug zur Allianz geben. Die Moffs hingegen überstimmten jene Strömungen in ihren Gebieten und setzten die Zusammenarbeit mit der Galaktischen Alllianz fort. Insbesondere Pellaeon betonte, trotz vorhergegangener Differenzen mit der Regierung der Allianz, den Platz innerhalb des Planetenbundes als essentiell wichtig für das imperiale Wohlergehen.[20]

Ein neuer Staatschef[Bearbeiten]

Wiedervereinigung und Staatsstreich[Bearbeiten]

Ein neues Imperium[Bearbeiten]

Hauptartikel: Neues Imperium

Politik[Bearbeiten]

Die Neue Ordnung[Bearbeiten]

Hauptartikel: Neue Ordnung

Regierung[Bearbeiten]

Geheim- und Sicherheitsdienste[Bearbeiten]

Kultur[Bearbeiten]

Menschliche Hochkultur[Bearbeiten]

Sicherheit und Stabilität[Bearbeiten]

Wirtschaft[Bearbeiten]

Militär[Bearbeiten]

Hauptartikel: Imperiales Militär

Das Akademie-System[Bearbeiten]

Imperiale Armee[Bearbeiten]

Hauptartikel: Imperiale Armee

Imperiale Flotte[Bearbeiten]

Hauptartikel: Imperiale Flotte

Das Sturmtruppen-Korps[Bearbeiten]

Hauptartikel: Sturmtruppen

Herrscher[Bearbeiten]

Palpatine
Hauptartikel: Palpatine
Sate Pestage
Hauptartikel: Sate Pestage
Ysanne Isard
Hauptartikel: Ysanne Isard
Ars Dangor
Hauptartikel: Ars Dangor
Thrawn
Hauptartikel: Mitth'raw'nuruodo
Carnor Jax
Hauptartikel: Carnor Jax
Burr Nolyds
Hauptartikel: Burr Nolyds
Xandel Carivus
Hauptartikel: Xandel Carivus
Natasi Daala
Hauptartikel: Natasi Daala
Gilad Pellaeon
Hauptartikel: Gilad Pellaeon
Jagged Fel
Hauptartikel: Jagged Fel
Vitor Reige
Hauptartikel: Vitor Reige

Ausdehnung[Bearbeiten]

Das Galaktische Imperium[Bearbeiten]

Das Dunkle Imperium[Bearbeiten]

Das Blutrote Imperium[Bearbeiten]

Pellaeons Restimperium[Bearbeiten]


Abspaltungen[Bearbeiten]

Imperiale Kriegsherren[Bearbeiten]

Bedeutende Gruppierungen[Bearbeiten]

Bacta-Kartell
Hauptartikel: Bacta-Kartell
Ciutric-Hegemonie
Hauptartikel: Ciutric-Hegemonie
Eriadu Authority
Hauptartikel: Eriadu Authority
Greater Maldrood
Hauptartikel: Greater Maldrood
Lankins Imperium
Hauptartikel: Lankins Imperium
Neugeborenes Imperium
Hauptartikel: Neugeborenes Imperium
Tiefkern-Imperium
Hauptartikel: Tiefkern-Imperium
Pentastar-Koalition
Hauptartikel: Pentastar-Koalition
Prentiochs Dominion
Hauptartikel: Prentiochs Dominion
Konstitutionelles Protektorat von Prakith
Wiedererstarktes Imperium
Hauptartikel: Wiedererstarktes Imperium
Zero Command
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Zsinjs Imperium
Hauptartikel: Zsinjs Imperium
Zweites Imperium
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Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Was man so an Bildern braucht

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