Jedipedia:Administratoren/Vorschläge
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Diese Seite dient Nominierungen und Abstimmungen für die Ernennung von neuen Administratoren. Regeln der Administratorenwahlen[Bearbeiten]Aktives und passives Wahlrecht[Bearbeiten]Wie per Abstimmung festgelegt, dürfen Nutzer ab 100 Edits im ANR wählen und gewählt werden. Weitere Bedingungen existieren nicht. Eine Begründung der Stimmabgabe ist nicht nötig, aber möglich. Administratoren haben kein Vetorecht. Sie können wie alle anderen wahlberechtigten Nutzer abstimmen. Admin-Wahlverfahren[Bearbeiten]Wenn ein oder mehrere Admin-Posten zu vergeben sind, wird es eine einwöchige Vorschlagsphase geben, deren Start die Administration festlegt. Kandidaten können sich selbst vorschlagen und genauso vorgeschlagen werden. Die Formulierung „Wenn ein oder mehrere Admin-Posten zu vergeben sind“ bedeutet, dass die Administration entscheiden kann, ob ein oder mehrere neue Admins gesucht werden. Die Anzahl der benötigten Admins legt die Administration fest. Der Grund: Wie sich die Administration die Arbeit organisiert, ist Entscheidung der Administration. Innerhalb der Vorschlagsphase müssen die Kandidaten ihre Bereitschaft erklären und können dazu kundtun, warum sie sich für geeignet halten. Dazu darf jeder Benutzer den Kandidaten Fragen stellen. Dann folgt eine erste Abstimmungsphase von einer Woche, in der jeder Wähler pro freien Adminplatz exakt eine Stimme hat, die er seinem jeweiligen Wunschkandidaten gibt. Wenn es für einen Platz nur zwei Kandidaten gibt, ist die Wahl nach der ersten Abstimmung vorbei (der mit den meisten Stimmen gewinnt), gibt es mehr als zwei Kandidaten, folgt eine Stichwahl zwischen den beiden Kandidaten mit den meisten Stimmen. Das hat den Grund, dass damit Wähler, die ihre Stimmen in diesem Fall (ein Adminplatz, mehr als zwei Kandidaten) dem Dritt- oder schlechter Platzierten gaben, ihr Votum neu vergeben können, um in der entscheidenden Wahl mitbestimmen zu können. Wähler brauchen also bei der Stimmvergabe nicht darauf achten, ob der von ihnen bevorzugte Kandidat überhaupt eine Chance auf den Wahlsieg hat, sie können einfach den wählen, den sie für geeignet halten, da sie im Zweifelsfall in der Stichwahl ihre Stimme neu vergeben können, wie alle anderen auch. Eine Stichwahl soll es immer geben, außer, einer der zwei Kandidaten in der Stichwahl zieht seine Kandidatur - warum auch immer - zurück. Es gibt nur Jastimmen (außer siehe nächsten Absatz). Da der Wähler Alternativen hat, muss er mit Ja stimmen oder seine Stimmabgabe komplett verweigern. Das kann man vergleichen mit den diversen Wahlen in Deutschland - Landtag, Bundestag, wo es auch nur Prostimmen, keine Gegenstimmen gibt. Darf diskutiert werden? Ja, es darf, aber es kann keine „Disqualifikation“ wegen „dummer“ Kommentare geben. Zur Stichwahl werden genauso viele Kandidaten plus einen weiteren Kandidaten zugelassen, wie es Admin-Stellen zu besetzen gibt. (Gibt es eine Stelle zu besetzen, kommen zwei in die Stichwahl, gibt es zwei Stellen zu besetzen, kommen drei in die Stichwahl, usw. – „x + 1“) Im durch die Nutzer angenommenen Wahlvorschlag ungeklärt bleibt der Fall, dass mehr Kandidaten als „x + 1“ durch Jastimmen-Gleichheit in Frage kommen. Einfacher als eine „Stichwahl vor der Stichwahl“ wäre es sicherlich, all diese Kandidaten in die Stichwahl zu nehmen, sollte dann wieder Stimmengleichheit auftreten, folgt eine weitere Stichwahl mit den stimmengleichen Kandidaten, die sich nicht für Adminposten durchsetzen konnten. Eine Besonderheit: Sollten genauso viele Kandidaten wie Plätze bereitstehen, wird es eine Pro-/Kontrawahl, da sonst ein Kandidat schon bei einer Jastimme gewählt wäre. Das heißt, jeder Abstimmende hat pro Kandidat eine Stimme, entweder pro oder kontra. Der Kandidat, der mehr Für- als Gegenstimmen auf sich vereint, ist gewählt. Der Sieger der Stichwahl wird neuer Admin und bekommt Admin-Rechte, Bürokratenrechte können später durch Admin-Entscheid ohne Wahl zugeteilt werden. Bürokratenrechte haben eher einen technischen Hintergrund und werden für die tägliche Arbeit kaum benötigt. Eventuell frisch abgewählte Admins (siehe Admin-Abwahlverfahren) können wieder vorgeschlagen werden, denn ob ein Ex-Admin ins Amt zurückdarf, kann und soll der Wähler allein entscheiden. Admin-Abwahlverfahren[Bearbeiten]Es fand sich keine ausreichende Mehrheit für regelmäßige Bestätigungswahlen (Zitat aus den Vorschlagsregeln: „Ein Vorschlag gilt dann als angenommen, wenn er nach Ablauf der Abstimmungsfrist mindestens fünf Fürstimmen und drei Fürstimmen mehr als Gegenstimmen hat.“), weswegen ein geordnetes Abwahlverfahren umso wichtiger ist. Wer wahlberechtigt ist, kann einen Abwahlantrag einleiten. Damit andere Nutzer den Sinn einordnen können, muss der Antrag begründet werden. Ob die Begründung zulässig oder sinnvoll ist, entscheidet aber jeder für sich. Eine Zurückweisung des Antrages wegen offensichtlichen Unsinns oder ähnliches ist nicht möglich. Wenn sich in den ersten drei Tagen der Abwahl nicht mindestens sechs Unterstützer des Abwahlantrags (der Admin soll nach dem Willen der sechs seinen Posten verlieren) finden, wird die Abwahl vorzeitig als gescheitert erklärt und abgebrochen. Das ist unabhängig davon, wie viele dafür stimmen, dass der Admin sein Amt behält. Der gesamte Abwahlversuch, wenn er nicht vorzeitig scheitert, währt wie eine Admin-Wahl sieben Tage ab dem Antrag auf Abwahl. „Pro“ heißt der Admin bleibt im Amt, „Kontra“ er soll gehen - wenn die Kontrastimmen die Pros überwiegen, ist der Admin abgewählt. Mit „Gegen-etwas“-Anträgen ist es öfter kompliziert, denn eigentlich bedeutet es ja „ich bin für (pro) den Antrag auf Abwahl“, aber um den Wähler nicht unnötig zu verwirren, sollte das übliche Pro = wird/bleibt Admin, Kontra = wird nicht/bleibt nicht Admin beibehalten werden, die Frage würde dann lauten, „Bist du, wie im Antrag genannt, dagegen, dass XYZ im Amt bleibt? = Kontra. Oder dafür, dass XYZ im Amt bleibt? = Pro“. Bei einem gescheiterten Abwahlantrag oder einer gescheiterten Abwahl verliert der Antragsteller auf drei Monate das Recht, einen weiteren Abwahlantrag einzureichen, damit Einzelne nicht „spaßeshalber“ die Administratoren terrorisieren können. Sein Wahlrecht bleibt unberührt. Der betroffene Admin ist allerdings nicht vor einem weiteren Abwahlantrag gesichert. Aufgrund der Möglichkeit eines Admin-Abwahlverfahrens verzichtete die Mehrheit der Nutzerschaft auf eine Inaktivitätsklausel. Es gibt keine Inaktivitätsklausel. Sollte ein Admin seine besonderen Rechte nutzen, um zu vandalieren oder dem Wiki Schaden zuzufügen (sei es mutwillig, krankheitsbedingt, weil sein Konto übernommen wurde oder warum auch immer), müssen die Rechte natürlich schnellstmöglich entzogen werden. Dann kann und muss, wenn kein anderer Admin greifbar ist, ein Bürokrat dies allein entscheiden. Wenn diese Rechte dauerhaft entzogen bleiben sollen, muss dieser Admin entweder von seinem Posten zurücktreten oder umgehend nach dem beschriebenen Verfahren abgewählt werden, das umgehend, innerhalb von 24 Stunden, einzuleiten ist. Die entzogenen Rechte bleiben entzogen, außer, die Abwahl scheitert.
====[[Benutzer:Benutzername]]==== # {{Pro}}: Begründung (Stimme auch ohne Begründung gültig) # {{Kontra}}: Begründung (Stimme auch ohne Begründung gültig) # {{Neutral}}: Begründung (Stimme auch ohne Begründung gültig) # {{Abwartend}}: Begründung (Stimme auch ohne Begründung gültig) |
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Aktuelle Nominierungen[Bearbeiten]
Aktuell werden keine weiteren Administratoren gesucht.