Vorschlag:Adminwahlsystem, die 2.
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Dieser Vorschlag wurde eingereicht von rorret und am 07. September 2012 für abgeschlossen erklärt. Bitte keine weiteren Kommentare oder Stimmen einfügen. |
Beschreibung[Bearbeiten]
Nach der ersten Runde ist einiges klarer, und ich bin mir sicher, wir können nun final über dieses Adminwahl- und -Abwahlsystem abstimmen. Alles, was als Meinungsbild nicht eindeutig war, kommt hier noch ein letztes Mal auf den Tisch.
Adminwahlsystem[Bearbeiten]
Alle, die auch über Artikelauszeichnungen abstimmen dürfen, also 100 Edits im ANR haben, sollen auch bei Adminwahlen mitmachen dürfen. Wer gewählt werden darf, entscheiden die Wahlberechtigten. Die Nutzer können das und übernehmen Verantwortung. Adminwahlkandidaten müssen adminwahlstimmberechtigt sein, da es eigenartig wäre, für Admins geringere Anforderungen als an Wahlberechtigte zu stellen.
(Hinweis: Das Meinungsbild war recht klar, mit 12:4 Stimmen. Da die 4 Stimmen aber von 4 Admins stammen, will ich das noch einmal abstimmen und diskutieren lassen.)
Meine Meinung: Zu den genannten (siehe erster Vorschlag) speziellen Anforderungen durch spezielle Admin-Ämter (Technik z.B.): Auch das sollten wir es der Intelligenz der Wähler und der sich zur Wahl Stellenden überlassen, d.h., ob der Kandidat dem Amt gerecht werden kann.
Ablauf[Bearbeiten]
Wenn ein Admin-Posten zu vergeben ist, wird es eine einwöchige Vorschlagsphase geben. Kandidaten können sich selbst vorschlagen und genauso vorgeschlagen werden. Die Formulierung „Wenn ein Admin-Posten zu vergeben ist“ bedeutet, dass die Administration entscheiden kann, ob einer oder mehrere neue Admins gesucht werden. Die Anzahl der benötigten Admins legt die Administration fest. Der Grund: Wie sich die Administration die Arbeit organisiert, ist Entscheidung der Administration.
Innerhalb der Vorschlagsphase muss der Kandidat seine Bereitschaft erklären und kann dazu kundtun, warum er sich für geeignet hält. (KANN – muss also nicht.) Dann folgt eine erste Abstimmungsphase von einer Woche, in der jeder Wähler exakt eine Stimme hat (pro freien Adminplatz eine Stimme), die er seinem jeweiligen Wunschkandidaten gibt. Wenn es für einen Platz nur zwei Kandidaten gibt, ist die Wahl nach der ersten Abstimmung vorbei (der mit den meisten Stimmen gewinnt), gibt es mehr als zwei Kandidaten, folgt eine Stichwahl zwischen den beiden Kandidaten mit den meisten Stimmen. Das hat den Grund, dass damit Wähler, die ihre Stimmen in diesem Fall (ein Adminplatz, mehr als zwei Kandidaten) dem Dritt- oder schlechter Platzierten gaben, ihr Votum neu vergeben können, um in der entscheidenden Wahl mitbestimmen zu können. Wähler brauchen also bei der Stimmvergabe nicht darauf achten, ob der von ihnen bevorzugte Kandidat überhaupt eine Chance auf den Wahlsieg hat (was sowieso eine sehr subjektive Einschätzung ist), sie können einfach den wählen, den sie für geeignet halten, da sie im Zweifelsfall in der Stichwahl ihre Stimme neu vergeben können, wie alle anderen auch. Eine Stichwahl soll es immer geben, außer, einer der zwei Kandidaten in der Stichwahl zieht seine Kandidatur - warum auch immer - zurück. Eine Stimmenbegründung ist unnötig, aber möglich. Admins haben kein Vetorecht.
Der Sieger der Stichwahl wird neuer Admin und bekommt Admin-Rechte, Bürokratenrechte können später durch Admin-Entscheid ohne Wahl zugeteilt werden. Bürokratenrechte haben eher einen technischen Hintergrund und werden für die tägliche Arbeit kaum benötigt.
Wenn mehr als ein neuer Admin gesucht wird: Wenn also X neue Admins zu bestimmen sind, wobei X>1, folgen Vorschlagsphase und erste Abstimmungsphase wie oben, wobei aber die Wähler X Stimmen haben, anstatt nur einer. Zur Stichwahl werden X+1 zugelassen werden und die Wähler haben erneut X Stimmen.
Darf diskutiert werden? Ja, es darf, aber es kann keine „Disqualifikation“ wegen „dummer“ Kommentare geben. Eine Besonderheit: Es gibt nur Jastimmen. Da der Wähler Alternativen hat, muss er mit Ja stimmen oder seine Stimmabgabe komplett verweigern. Das kann man vergleichen mit den diversen Wahlen in Deutschland - Landtag, Bundestag, wo es auch nur Prostimmen, keine Gegenstimmen gibt.
Eine Besonderheit: Sollten genauso viele Kandidaten wie Plätze bereitstehen, wird es eine Pro-/Kontrawahl, da sonst ein Kandidat schon bei einer Jastimme gewählt wäre. Das heißt, jeder Abstimmende hat pro Kandidat eine Stimme, entweder pro oder kontra. Der Kandidat, der mehr Für- als Gegenstimmen auf sich vereint, ist gewählt. Darf in dieser Wahl diskutiert werden? Ja, es darf.
Eventuell frisch abgewählte Admins können wieder vorgeschlagen werden, denn ob ein Ex-Admin ins Amt zurückdarf, kann und soll der Wähler allein entscheiden.
Wie kann ein Admin abgewählt werden?[Bearbeiten]
Es muss zwingend möglich sein, dass einer allein (aber einer mit Wahlberechtigung) einen Abwahlantrag einleiten kann. Damit andere Nutzer den Sinn einordnen können, muss der Antrag begründet werden. Ob die Begründung zulässig oder sinnvoll ist, entscheidet jeder für sich. Eine Zurückweisung des Antrages wegen offensichtlichen Unsinns oder ähnliches ist nicht möglich.
Eine Hürde: Wenn sich in den ersten drei Tagen der Abwahl nicht mindestens sechs Unterstützer des Abwahlantrags (der Admin soll nach dem Willen der sechs seinen Posten verlieren) finden, wird die Abwahl vorzeitig als gescheitert erklärt und abgebrochen. Das ist unabhängig davon, wie viele dafür stimmen, dass der Admin sein Amt behält.
„Pro“ heißt der Admin bleibt im Amt, „Kontra“ er soll gehen - wenn die Kontrastimmen die Pros überwiegen, ist der Admin abgewählt. Mit „Gegen-etwas“-Anträgen ist es öfter kompliziert, denn eigentlich bedeutet es ja „ich bin für (pro) den Antrag auf Abwahl“, aber um den Wähler nicht unnötig zu verwirren, sollte das übliche Pro = wird/bleibt Admin, Kontra = wird nicht/bleibt nicht Admin beibehalten werden, die Frage würde dann lauten, „Bist du, wie im Antrag genannt, dagegen, dass XYZ im Amt bleibt? = Kontra. Oder dafür, dass XYZ im Amt bleibt? = Pro“.
Bei einem gescheiterten Abwahlantrag oder einer gescheiterten Abwahl verliert der Antragsteller auf drei Monate das Recht, einen weiteren Abwahlantrag einzureichen, damit Einzelne nicht „spaßeshalber“ die Administratoren terrorisieren können. Sein Wahlrecht bleibt unberührt. Der betroffene Admin ist allerdings nicht vor einem weiteren Abwahlantrag gesichert.
Soll es regelmäßige Bestätigungswahlen geben?[Bearbeiten]
Meinungsbild: 7 Pro, 10 Kontra. Ich gebe zu, ich fand regelmäßige Bestätigungswahlen gut, aber andererseits bedeuten sie Aufwand und eine Abwahl ist ja trotzdem möglich. Entscheidet selbst - unten.
Stichwort: Inaktivitätsklausel – nötig oder nicht?[Bearbeiten]
Soll es eine Inaktivitätsklausel geben? Das Meinungsbild war mit 7 Pro zu 9 Kontra nicht eindeutig, deswegen stimmen wir hiermit endgültig ab. Nun ja, ich persönlich finde, wir brauchen keine extra Klausel, das ginge direkt über eine Abwahl zu regeln: Antragsteller plus sechs Unterstützer halten jemanden für inaktiv, also folgte eine Abwahl, die gelingen oder scheitern kann.
Vorschlag einer Inaktivitätsklausel (auch wenn ich dagegen bin...): Ab wann ist man eigentlich inaktiv? Ich schätze, dass die meisten einen Zeitraum von unter drei Monaten als zu kurz verstehen, um gleich eine Abwahl zu starten. Ich wäre eher für sechs Monate, das ist auch der Zeitraum, in dem die meisten an der Uni ihre Abschlussarbeit schreiben. Die Inaktivitätsanfrage würde also nicht lauten „Ist XY inaktiv?“, sondern „War XY in den vergangenen sechs Monaten aktiv?“
Ein Admin kann im Extremfall ohne einen Edit und ohne Chatanwesenheit sehr aktiv für das Wiki arbeiten - ohne, dass es den Nutzern direkt möglich ist, dies zu erkennen. Das wiederum bedeutet, dass „Inaktivität“ vor allem eine Gruppe beurteilen kann, nämlich die Adminschaft. (Allerdings sollten die Rechenschaftsberichte so ausgestaltet sein, dass Aktivität deutlich zu erkennen ist.) Nun sollten die Autoren genug Vertrauen zu den Administratoren haben, um deren Urteil darüber anzuerkennen. Als nächstes stellt sich die Frage, wie Inaktivität erklärt werden soll. Mir scheint dieses Verfahren sinnvoll: Ein stimmberechtigter Nutzer (auch ein Admin darf das) stellt im Wiki offiziell die Frage, ob Admin XY inaktiv ist. Die einzelnen Admins erklären freiwillig, nicht erzwungenermaßen, ihre Position (Ja/Nein/Enthaltung, Begründung möglich) öffentlich und innerhalb von sieben Tagen, um die Ansichten transparent darzustellen. Auch wenn solch eine Frage durchaus – vorstellbar ist es – das Potenzial hat, die Administration zu spalten, sollte auch hier eine einfache Mehrheit reichen. Übrigens kann es durchaus sein, dass bei 12 Admins - einer inaktiv, einer verreist, drei wollen nicht gegen ihren Freund stimmen = stimmen gar nicht ab, nur sieben abstimmen, weswegen ein Admin mit “nur” vier Stimmen bei einfacher Mehrheit aktiv, aber auch inaktiv, erklärt werden kann. War es das? Nein, ein Rechteentzug ohne Abstimmung aller ist nicht demokratisch. Solch eine Entscheidung (wenn sie “inaktiv” lautet) muss von der Autorenschaft bestätigt werden, das heißt, erklärt die Adminschaft einen Kollegen auf Nachfrage oder von selbst für inaktiv, folgt nach der Erklärung (nach den sieben Tagen) sofort die Abwahl, die mit einfacher Mehrheit bestätigt oder verworfen wird.
Gefahr im Verzug?[Bearbeiten]
Eine Besonderheit: Sollte ein Admin seine besonderen Rechte nutzen, um zu vandalieren oder dem Wiki Schaden zuzufügen (sei es mutwillig, krankheitsbedingt, weil sein Konto übernommen wurde (die Ausrede kennen wir aus dem Chat) oder warum auch immer), müssen die Rechte natürlich schnellstmöglich entzogen werden. Zur Erinnerung: so, wie sie Premia entzogen wurden. Dann kann und muss, wenn kein anderer Admin greifbar ist, ein Bürokrat dies allein entscheiden. Wenn diese Rechte dauerhaft entzogen bleiben sollen, muss dieser Admin entweder von seinem Posten zurücktreten oder umgehend nach dem beschriebenen Verfahren abgewählt werden, das umgehend, innerhalb von 24 Stunden, einzuleiten ist. Die entzogenen Rechte bleiben entzogen, außer, die Abwahl scheitert.
Diskussion[Bearbeiten]
Allgemeines[Bearbeiten]
Ich hoffe, ich hab nichts übersehen, fast wären mir die Wiederwahlen entflutscht... Mehr Erläuterungen findet ihr hier. rorret DA 00:28, 11. Mai 2012 (CEST)
- Wie ihr wisst bin ich ja nicht stimmberechtigt (yay) aber nur zur Klärung für alle Frage: Sollen ohne Grundbedingungen die Wähler entscheiden, wer als Admin vorgeschlagen und gewählt wird? bedeutet "pro" hier dass auch das aktive Wahlrecht als Hürde für das passive Wahlrecht wegfällt? Womit ich im Übrigen kein großes Problem hätte (auch wenn ich dagegen stimmen würde), aber... Pro = keine 100 ANR-Edits nötig!? Deus ⁞ Lob und Tadel 11:51, 11. Mai 2012 (CEST)
- 100 Edits sind Bedingung, um wählen zu dürfen. Zum einen, weil diese Grenze durch die Artikelwahlen etabliert ist, zum anderen, damit nicht 30 Neulinge die Wahl kippen können. 100 Edits sind nicht allzuviel, die kann man in einigen Tagen schaffen, wenn man will. rorret DA 21:53, 11. Mai 2012 (CEST)
- Ja, das aktive Wahlrecht ist mir klar, mir ging es um das passive Rorret.
- Ich finde die konkrete Stelle nicht wieder aber irgendwo schriebst du sowas wie: 'Es wäre seltsam, wenn für Administratoren geringere Anforderungen gelten als für Wähler' oder so etwas... Die Formulierung in der Abstimmung geht aber mehr in Richtung 'alles egal'.
- Nun kann man beide Ansichten durchaus vertreten finde ich, einerseits verhindert man damit (mit so einer Hürde) eine Schwemme von Spaßkandidaturen, die man als Spam betrachten könnte und die einen geringfügigen Einfluss (nämlich Unübersichtlichkeit) auf die Wahlen hätte.
- Auf der anderen Hand ist dein Anspruch zu deregulieren, zu entbürokratisieren und zu demokratisieren und die andere legitime Ansicht ist eben, dass solch eine Wahl (die ja nun nicht alle 4 Wochen stattfinden wird) soetwas eben ertragen (können) muss. Genauso wie die BRD Spaßkandidaturen wie 'Die Partei' und destruktive Kandidaturen wie 'DKP', 'NPD' oder 'Pogo-Partei' erträgt.
- Das ist auch ausdrücklich keine Kritik am Vorschlag, sondern ich finde beide Vorgehen sehr sehr legitim und wollte nur Klarheit für die Abstimmenden erzeugen. Deus ⁞ Lob und Tadel 09:26, 14. Mai 2012 (CEST)
- 100 Edits sind Bedingung, um wählen zu dürfen. Zum einen, weil diese Grenze durch die Artikelwahlen etabliert ist, zum anderen, damit nicht 30 Neulinge die Wahl kippen können. 100 Edits sind nicht allzuviel, die kann man in einigen Tagen schaffen, wenn man will. rorret DA 21:53, 11. Mai 2012 (CEST)
Zitat ganz oben unter „Adminwahlsystem“: „...Adminwahlkandidaten müssen adminwahlstimmberechtigt sein, da es eigenartig wäre, für Admins geringere Anforderungen als an Wahlberechtigte zu stellen.“ Es ist in meinen Augen auch keine sehr wichtige Regel, weil wohl kaum ein Neuling, der nicht mal 100 Edits hat, zum Admin gewählt werden würde. Von extremen Ausnahmen vielleicht abgesehen, ich guck jetzt nicht nach, wie viele ANR-Edits du hast. rorret DA 00:45, 15. Mai 2012 (CEST)
Zu „Frage: Sollen ohne Grundbedingungen die Wähler entscheiden, wer als Admin vorgeschlagen und gewählt wird?“[Bearbeiten]
Da bei obiger Frage immer mehr Kontrastimmen kommen, warum reden wir nicht mal darüber. Ich sehe das so: Die Administration sucht beispielsweise jemanden Neues für den (Beispiel) Bereich Technik, mit einer Art Anforderungsliste und Arbeitsbeschreibung. Die Kandidaten erklären dann, warum sie sich für geeignet halten, bzw. was sie von der Anforderungsliste können. Die Wähler / Autoren sind dann meiner Meinung nach in ihrer Gesamtheit kompetent und vernünftig genug, dafür den richtigen zu wählen und Kandidaten zu ignorieren, die nichts zu ihren Kompetenzen erklärt haben. Das heißt, die Wähler entscheiden ohne Grundbedingungen, wer gewählt wird. rorret DA 12:52, 13. Mai 2012 (CEST)
- Dann muss das auch so klar formuliert werden: Die Wahl eines Admins ist an die Kompetenzliste geknüpft. Es wäre schließlich hirnrissig, wenn jemand für den Bereich Design gewählt würde, der zwar tolle Artikel schreibt, aber bisher nur mit Paint rumgekritzelt hat und nicht mit Wiki-Syntax zurechtkommt. Es wäre auch gut, wenn jemand anderes beim Nominieren ein Statement schreiben würde, warum er gerade diesen oder jenen Kandidaten für den besten hält - es kommt immer komisch, wenn jemand sich selbst nominiert; und seine Kompetenzen kann er bei Wahlantritt ja immer noch nennen. Ben Kenobi GM | HYD 15:07, 13. Mai 2012 (CEST)
- Nein, die Wahl ist nicht an eine Kompetenzliste geknüpft. Welcher Kandidat für einen Posten geeignet ist, sollen die Wähler entscheiden. Ansonsten wäre das ein Eingriff in die Wahl; wenn z.B. die Admins in einem Verfahren, welches über die normale Stimmabgabe hinausgeht, entscheiden, „er ist laut Kompetenzliste nicht geeignet“, wäre das de facto ein Veto. Statements sind erwünscht, ich schätze, ohne ein richtiges Statement würden die meisten nicht jemanden wählen, der einfach ohne Begründung seine Bereitschaft zur Kandidatur erklärt. rorret DA 22:31, 13. Mai 2012 (CEST)
- warum reden wir nicht mal darüber? :-)
- Die meisten Einwände, die herangebracht werden laufen sehr konträr zum Vorschlag. Der Leitgedanke dessen ist doch das gesamte System von jeder Art Sonderstellung irgendwelcher Gremien mit Veto- und Entscheidungs-Rechten zu befreien. Die allermeisten Einwände zielen aber genau darauf ab. Ein paar Beispiele:
- * Nahdar: der Benutzer sollte sich nicht dauernd in Streits mit anderen Autoren begeben und damit das Klima herunterziehen. - Als erster Einwand gleich ein schwieriger, denn hier schlummert die Gefahr, dass Leute nach Sympathie abstimmen. Konkret: Zwei Benutzer stehen miteinenander im Streit, einer von ihnen kandidiert (aus seiner Sicht auch völlig legitim, was hat der Streit mit der Kandidatur zu tun?) und weil viele Leute seinen Gegenstreiter nicht mögen wird er gewählt. Das würde deinem Einwand zuwider laufen, aber eine Frage die sich sicher durch diesen Beitrag ziehen wird: Wer soll entscheiden wer gerade streitet?
- * Schorsch: Mir wäre es lieber für den Bereich Technik sagen zu können das sollte ein Kandidat für den Job mitbringen
- * Ben Kenobi: Ich würde es vorziehen, wenn Bereiche/Spezialisierungen genannt werden dürfen, um im Vorhinein zu klären, wer für den Posten überhaupt in Frage kommt. Wer vorschlägt, ist zwar im Endeffekt egal, aber es verhindert z.B., dass jemand für Technik aufgestllt wird, der keine Ahnung von HTML, Wiki- und/oder Servertechnik hat.
- * Andro: Es sollte möglich sein, für die Bereiche Technik und Design einen darauf „zugeschnittenen“ Kandidaten (d.h. mit den entsprechenden Programierkentnissen, ...) zu suchen.
- Und wieder: Wer soll das entscheiden? All diese Einwände zielen auf Kompetenz und dass man ein Veto-Recht gegen die Wahl oder Kandidatur möchte wenn bestimmte Kompetenzen nicht gegeben sind. Aber irgendjemand müsste ja entscheiden dass sie nicht gegeben sind (oder eben doch) und schon haben wir wieder irgendein Gremium was letztlich willkürlich entscheiden kann ob jemand kandidieren darf oder nicht. Der einzige, der das sinnvollerweise entscheiden kann und muss ist aber der Wähler, alles andere wäre wieder undemokratisch.
- Den nächsten Einwand finde ich sehr legitim und schlüssig...
- * Pandora: Es gibt einfach Bereiche, wo Leute sehr geeignet wären, die evtl nicht im Wiki an sich aktiv gewesen sind. Besonders im Bereich Technik/Design ist hier nicht unbedingt eine Benutzerbestimmung geeignet. - Was moep hier also sagt ist, dass es Bereiche gibt, in denen der Wähler nicht kompetent genug ist die Entscheidung zu treffen, weil er nicht genug Einblick in die Anforderungen aber auch nicht genug in die Fähigkeiten etwaiger Kandidaten hat. Ich finde das sehr schlüssig, aber ich sehe folgende Gefahr: Wenn man bestimmte Bereiche von der Wahl ausklammert ist es wieder ein Gremium (nämlich die Administration), die darüber entscheidet, in welchem Bereich ein Administrator gesucht wird und daraus ergibt sich ob gewählt wird oder nicht. Nun könnte die Administration aber unglücklicherweise sagen "das ist Technik, wir suchen sie/ihn einfach aus", dann suchen sie jemanden aus, stecken ihn auch offiziell in den Bereich Technik, defacto macht er aber PR. Nein, ich traue euch diesen Schachzug nicht wirklich zu, aber das Potential ist da und genau das gilt es zu vermeiden auch und gerade für künftige Generationen der Administration.
- Hier ein Gedanke (mist der Beitrag wird lang...), der Pandoras Problem vielleicht Abhilfe schaffen würde: Einstellungstest! Nein, nicht durch die Administration, sondern wiederum durch den Wähler, ein wenig inspiriert durch liquid feedback... Der Wähler kann einen Einstellungstest bzw. genauer: Wahltest ansetzen in dem er sagt "zeig mir was du kannst, dann wähle ich dich" und andere Wähler können und werden sich davon beeinflussen lassen. Zwei Beispiele: Es wird jemand im Bereich des Design gesucht, der Werbeplakate erstellen kann, nun kann doch ein Wähler einfach verlangen "zeig mal was du bisher so geschaffen hast" oder er verlangt konkret "Zeichne mir ein Plakat, der Slogan soll XYZ sein und die Illustration dazu passen" oder oder oder. Oder es wird ein technischer Administrator gesucht, dann könnte ein Wähler verlangen "Schreibe mir eine Datenbank-Applikation mit Benutzerverwaltung" oder "Sag mir mit welchem Kommando man Dateien auf der zsh kopiert" oder "erkläre SSH in einfachen Worten". Wieder können sich andere Wähler davon beeinflussen lassen... oder auch nicht.
- Im Zuge dessen würde ich ebenso erlauben, dass Wähler für diesen Zweck die Wahl verlängern dürfen, für den Fall dass der Einstellungstest einfach mehr Zeit in Anspruch nimmt. Das aber sollte limitiert sein, damit man das System nicht lähmen kann, vielleicht einmalig verdoppeln oder einmalig auf bis zu vier Wochen ausdehnen.
- Unterm Strich ist - im Geiste von Rorrets Vorschlag - jede Art von Entscheidungsgremium abzulehnen. Einzig objektive Kriterien können eine Rolle spielen, niemals subjektive wie "Streit" oder "Kompetenz". In der BRD erhält man passives Wahlrecht wenn man 21 Jahre alt ist. Man darf doof wie Toastbrot sein, dennoch darf man kandidieren. Weitere Beispiele für objektive Kriterien wären:
- * Mindesalter (wie genannt, find ich aber blöd ^^)
- * Zeit seit Registrierung
- * Anzahl der Bearbeitungen (ANR oder überhaupt)
- * (Mehrfach) bestätigte Email-Adresse (Erreichbarkeit/Zuverlässigkeit)
- * Bestätigte Identität z.B. über PostIdent (Verantwortung)
- Sicher mag man sich auch andere Kriterien entsinnen, aber dies sollen nur Beispiele sein für objektive Kriterien. Auch subjektive Kriterien sind legitim, aber ganz und gar nicht im Sinne von Rorrets Vorschlag, wer subjektive Kriterien möchte sollte ihn schlicht ablehnen.
- tl;dr: Gremien sind nicht im Sinne des Vorschlags.
- Deus ⁞ Lob und Tadel 10:24, 14. Mai 2012 (CEST)
- Nein, die Wahl ist nicht an eine Kompetenzliste geknüpft. Welcher Kandidat für einen Posten geeignet ist, sollen die Wähler entscheiden. Ansonsten wäre das ein Eingriff in die Wahl; wenn z.B. die Admins in einem Verfahren, welches über die normale Stimmabgabe hinausgeht, entscheiden, „er ist laut Kompetenzliste nicht geeignet“, wäre das de facto ein Veto. Statements sind erwünscht, ich schätze, ohne ein richtiges Statement würden die meisten nicht jemanden wählen, der einfach ohne Begründung seine Bereitschaft zur Kandidatur erklärt. rorret DA 22:31, 13. Mai 2012 (CEST)
Also langsam hab ich das Gefühl, dass Demokratie hier als Torschlagargument gebraucht wird. Ja, ich bin auch für demokratische Prozesse, in die der Wähler möglichst viel partizipieren kann und auch möglichst viel Einblick bekommt. Wenn jetzt hier aber, etwa im Bereich der Technik gesagt wird, nur weil die Benutzer die Kandidaten nicht direkt wählen können, sei dies undemokratisch, der braucht glaube ich mal einen kleinen Realitätscheck. In Deutschland kann man etwa auch keinen Minister, Senator und Regierungsschef direkt wählen. Die Partein schlagen Kandidaten vor und sagen dann "der solls werden", de facto kann sich dies im Parlament aber noch ändern. Und dennoch ist die BRD meilenweit von einem diktatorischen Schurkenstaat entfernt. Wenn es um einen normalen Admin geht, kann man meine ich wirklich sagen, dass die durchaus direkt gewählt werden können. Bei der Technik wiederum - was ein Herzstück der JP ist - könnte ich Nachts durchaus ruhiger schlafen, wenn ich weiß, dass da Profis dran sitzen, die insbesondere gut im Team zusammenarbeiten. Ich hab kein Bock, das da mglw. ein guter Selbstdarsteller reingewählt wird, der sich im Endeffekt mit den restlichen Leuten nicht versteht, weniger Ahnung von der Technik hat, als zuvor Angegeben, sich nicht mit den anderen Abspricht, mglw. deren Code ändert, weil er meint so wäre er besser und so im Endeffekt ständig Fuck-Ups produziert. Tech-Admins sind somit unsere "Minister", oder auch unsere "Angestellten". Wir sagen wann wir neue brauchen, wir sagen was es an Anforderungen braucht und wir entscheiden letztendlich ob dieser ins Team passt. Letztendlich also wie in einer Firma (was als Analogie in diesem Bereich besser passt als "Minister"). Und das ist auch vollkommen Ok so, denn Technik ist nun einmal wichtig. Und da dieser Bereich die Benutzer zudem nicht so sehr tangiert, da sie damit nicht so oft in Kontakt kommen finde ich es auch legitim, wenn da nicht direkt-demokratisch wählt. Das heißt aber nicht, dass wir keine Bewerbungen entgegen nehmen würden und diese dann fair behandeln würden. --Modgamers Kummerkasten 11:21, 14. Mai 2012 (CEST)
- Ich finde Modgamers' Ausführungen schlüssig und legitim. Als Jedipedia-Benutzer könnte ich gut damit leben, wenn die Benutzerschaft die Admins an sich wählt und anschliessend die Admins die Technik– und Designabteilungen besetzen. Die demokratische Struktur ist ja durchaus gegeben. Im Regelwerk kann ja festgehalten werden, dass es den Administratoren frei steht, maximal 2–3 (um eine Zahl zu sagen) Posten für Technik und Design selbst zu besetzen. Alternativ könnte man sagen, dass die Administratoren im Falle eines Bedarfs in diesen beiden Bereichen ein besonderes Vorschlagsrecht und/oder Vetorecht hat. – Andro Disku 14:26, 14. Mai 2012 (CEST)
- Die Idee, dass Wähler dem Kandidaten Testaufgaben geben, finde ich ganz interessant. Zu Nahdars Einwand: Ich glaube nicht, dass Streithammel wirklich mehrheitsfähig sind. Zu Deus' Vorschlägen wie „Zeit seit Registrierung“: Neulinge (die weniger als ein halbes Jahr dabei sind) werden doch eh nicht gewählt. „Mehrfach) bestätigte Email-Adresse (Erreichbarkeit/Zuverlässigkeit); Bestätigte Identität z.B. über PostIdent (Verantwortung)“ – finde ich unnötig kompliziert.
Zu der Idee, sensible Bereiche von einer Direktwahl auszuklammern: Ich traue den Wählern absolut auch darin vernünftige Entscheidungen zu, d.h., Wissen und Fähigkeiten vor Sympathie kommen zu lassen, zum Beispiel. Im Wahlvorschlag ist nicht untersagt, dass eine einige Adminschaft einen Kandidaten aufstellt, der sich dann gegen andere Kandidaten durchsetzen muss. Des Weiteren weise ich darauf hin, dass Admins natürlich auch abstimmen dürfen, zur Zeit arbeiten hier elf Admins, die alle Lebenszeichen in letzter Zeit von sich gaben. Und wenn elf Admins sich einig wären über einen Kandidaten, wäre das mehr als ein Zünglein an der Waage. Zur Erinnerung: Die Wahl im Chat wurden mit 16 bzw. (weil einer zu spät zuckte) 15 Stimmen entschieden, die Bestätigungswahlen wurden mit 9 bis 32 Prostimmen entschieden. rorret DA 00:45, 15. Mai 2012 (CEST)
Frage: Soll es regelmäßige Bestätigungswahlen geben?[Bearbeiten]
Der Punkt „Frage: Soll es regelmäßige Bestätigungswahlen geben?“ wird wohl 9:9 ausgehen, weswegen sich nach meinem Verständnis diese Unterabstimmung um 7 Tage verlängert: „Ein Vorschlag gilt dann als angenommen, wenn er nach Ablauf der Abstimmungsfrist mindestens fünf Fürstimmen und drei Fürstimmen mehr als Gegenstimmen hat. Bei Vorschlägen, bei denen die Beteiligung geringer ist, verlängert sich die Frist einmal um weitere sieben Tage.“ Ich habe noch nicht abgestimmt. Schaun mer mal, was in 7 Tagen ist (wenn nicht in den nächsten 30 Minuten noch ganz viel passiert.) Ansonsten hab ich nichts dagegen, das noch mal extra vorzuschlagen und groß zu diskutieren. rorret DA 23:32, 17. Mai 2012 (CEST)
Abstimmungen[Bearbeiten]
Frage: Stimmst du dem Wahlsystem (mit den ergänzenden Abstimmungen unten, die dieses System ergänzen) zu?[Bearbeiten]
- Pro: rorret DA 00:28, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: Fire Fox ⌛ 00:48, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: Leon Kennedy Diskussion 07:13, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: Lord Tiin Disku 07:54, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: Darth Hate 09:13, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: Pandora ⌨ ㋡ 09:53, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: KarVastorDiskussion/Jedi-Bibliothek 11:56, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: Seppi2621989 13:58, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: – Nahdar 14:10, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: GAR ☮ 15:12, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: Ben Kenobi GM | HYD 16:18, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: – Andro Disku 16:59, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: Mand'alor 19:41, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: Twilight Diskussion 20:13, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: N. Ven 23:19, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: Darth Schorsch (Diskussion / Gott! / Ironie?) 10:59, 12. Mai 2012 (CEST)
- Pro: --Mando D 15:43, 13. Mai 2012 (CEST)
- Pro: Soniee 19:30, 13. Mai 2012 (CEST)
- Pro: --Commando 17:43, 14. Mai 2012 (CEST)
- Pro: Terpfen Diskussion 23:35, 17. Mai 2012 (CEST)
- Pro: Ivan Sinclair 23:53, 17. Mai 2012 (CEST)
Pro:ToBi 21:32, 24. Mai 2012 (CEST)(Vorschlag bereits beendet. – Nahdar 21:41, 24. Mai 2012 (CEST))
Frage: Sollen ohne Grundbedingungen die Wähler entscheiden, wer als Admin vorgeschlagen und gewählt wird?[Bearbeiten]
(Wie oben ausgeführt: Wahlrecht ab 100 Edits. Wer mit „Nein“ / Kontra abstimmt, soll seine Wunschbedingungen, also Anforderungen an Admins, ausführen.)
- Pro: rorret DA 00:28, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: Denn wenn z.B. ein technischer Admin gesucht wird, sind die Benutzer sehr wohl in der Lage, zu unterscheiden, wer in diesem Bereich am höchsten qualifiziert ist. Fire Fox ⌛ 00:48, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: Leon Kennedy Diskussion 07:13, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: Lord Tiin Disku 07:54, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: Darth Hate 09:13, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: KarVastorDiskussion/Jedi-Bibliothek 11:56, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: Seppi2621989 13:58, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: GAR ☮ 15:12, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: Twilight Diskussion 20:13, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: N. Ven 23:19, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: Soniee 19:30, 13. Mai 2012 (CEST)
- Pro: Auch was den den Fall des Admins für Technik angeht glaube ich, dass man den Nutzern da vertrauen kann. Wenn z.B. die Admins des Technikbereichs während der Vorschlagsphase sagen, dass sie keinen Eindruck von den Fähigkeiten eines Kandidaten haben, werden sie meisten es sich wohl nochmal überlegen, den zu wählen.Terpfen Diskussion 23:35, 17. Mai 2012 (CEST)
- Pro: Ivan Sinclair 23:53, 17. Mai 2012 (CEST)
Pro:--Commando 20:20, 22. Mai 2012 (CEST) (Vorschlag bereits beendet. – Nahdar 14:10, 25. Mai 2012 (CEST))Pro:ToBi 21:32, 24. Mai 2012 (CEST) (Vorschlag bereits beendet. – Nahdar 21:41, 24. Mai 2012 (CEST))
- Kontra: Pandora ⌨ ㋡ 09:53, 11. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: Argumente bereits in Vorwahl (sagt man das so?) genannt. – Nahdar 14:10, 11. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: Was moep sagt. Ben Kenobi GM | HYD 16:18, 11. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: Bestimmte Anzahl an Beiträgen/Bestimmte Zeit registriert sein. Nicht, dass sich jemand nur für das Wählen als Nutzer registriert. Mand'alor 19:44, 11. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: Mir gefällt der abschnitt so wie er bis jetzt ist immer noch nicht. Ja die stelle wird von der Administration bekannt gegeben, doch dazu sollte in welchem Bereich und vielleich was wir uns "wünschen würden" bei einem Kandidaten. Anschliesen kann es ruhig ein "freies" nominieren und Kandidieren geben aber ich möchte zumindst sichergehen das klar ist worum es geht und was man mitbringen muss, damit man "Scherzkandidaturen" auschliesen kann oder das später zu Unstimmigkeiten kommt. Darth Schorsch (Diskussion / Gott! / Ironie?) 10:59, 12. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: Es sollte möglich sein, für die Bereiche Technik und Design einen darauf „zugeschnittenen“ Kandidaten (d.h. mit den entsprechenden Programierkentnissen, ...) zu suchen. – Andro Disku 11:03, 13. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: Nach genannten Argumenten --Mando D 15:43, 13. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: Tachadmins s.o. --Modgamers Kummerkasten 11:22, 14. Mai 2012 (CEST)
Frage: Soll es regelmäßige Bestätigungswahlen geben?[Bearbeiten]
Nein - Frage beendet. Ja - jährlich (alle 12 bis 13 Monate), oder alle 2 bis 2&1/4 Jahre oder alle 4 bis 4&1/4 Jahre?
- Pro: Alle 4 Jahre. Fire Fox ⌛ 00:48, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: Das dienstälteste (also das, das die längste Zeit ohne Wahl war) Drittel jährlich. Skippi� • Ø 07:07, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: Alle 2 Jahre Leon Kennedy Diskussion 07:13, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: 2 Jahre Lord Tiin Disku 07:54, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: Alle zwei Jahre. Darth Hate 09:13, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: Jedes halbe Jahr. Internetzeit vergeht schneller. Mand'alor 19:45, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: Alle zwei Jahre. N. Ven 23:19, 11. Mai 2012 (CEST)
- Pro: Weiterhin: Alle 2-3 Jahre. Soniee 19:30, 13. Mai 2012 (CEST)
- Pro: --Modgamers Kummerkasten 11:24, 14. Mai 2012 (CEST)
- Pro: Ivan Sinclair 23:53, 17. Mai 2012 (CEST)
- Pro: --Commando 20:20, 22. Mai 2012 (CEST)
- Pro: ToBi 21:32, 24. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: Pandora ⌨ ㋡ 09:53, 11. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: KarVastorDiskussion/Jedi-Bibliothek 11:56, 11. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: Seppi2621989 13:58, 11. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: – Nahdar 14:10, 11. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: GAR ☮ 15:12, 11. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: Ben Kenobi GM | HYD 16:18, 11. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: – Andro Disku 16:59, 11. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: Twilight Diskussion 20:13, 11. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: Wenn es Probleme gibt haben wir zur Zeit ein Portal und die Möglichkeit der Abwahl aus welchen gründen auch immer. Darth Schorsch (Diskussion / Gott! / Ironie?) 10:59, 12. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: Terpfen Diskussion 23:35, 17. Mai 2012 (CEST)
Frage: Soll es eine Inaktivitätsklausel geben?[Bearbeiten]
- Pro: Leon Kennedy Diskussion 07:13, 11. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: Unnötig, Inaktivität ist für Nichtadmins oft schwer zu erkennen, Abwahlmöglichkeit ist vollkommen ausreichend. rorret DA 00:28, 11. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: Ein Abwahlverfahren ist wesentlich besser überschaubar. Fire Fox ⌛ 00:48, 11. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: Lord Tiin Disku 07:54, 11. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: Darth Hate 09:13, 11. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: Pandora ⌨ ㋡ 09:53, 11. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: Seppi2621989 13:58, 11. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: – Nahdar 14:10, 11. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: GAR ☮ 15:12, 11. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: Ben Kenobi GM | HYD 16:18, 11. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: – Andro Disku 16:59, 11. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: Ich schließe mich meinen geschätzten Vorrednern an. Mand'alor 19:46, 11. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: Twilight Diskussion 20:13, 11. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: N. Ven 23:19, 11. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: Auch hier dagegen, wenn es stört das ein Admin lange bzw. zu lange inaktiv ist kann man gerne eine Abwahl anstreben, es wäre für mich ein legitimer Grund, dies zu tun. Darth Schorsch (Diskussion / Gott! / Ironie?) 10:59, 12. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: --Mando D 15:43, 13. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: --Modgamers Kummerkasten 11:24, 14. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: Terpfen Diskussion 23:35, 17. Mai 2012 (CEST)
- Kontra: Ivan Sinclair 23:53, 17. Mai 2012 (CEST)
Kontra:ToBi 21:32, 24. Mai 2012 (CEST) (Vorschlag bereits beendet. – Nahdar 21:41, 24. Mai 2012 (CEST))
Die Abstimmung ist beendet und die Ergebnisse können irgendwo als Regeln festgehalten werden. Zu den Bestätigungswahlen sollte möglicherweise noch ein eigener Vorschlag eingebracht werden. Terpfen Diskussion 00:22, 7. Sep. 2012 (CEST)