Vorschlag:Auszeichnungen für kürzere Artikel
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Dieser Vorschlag wurde eingereicht von Nahdar Vebb und am 20.10.2015 für angenommen erklärt. Bitte keine weiteren Kommentare oder Stimmen einfügen. |
Beschreibung[Bearbeiten]
In den letzten Monaten wurden vermehrt Artikel auf den Auszeichnungsportal aufgestellt, die unter den geforderten Wortgrenzen lagen. Wir haben weiche Wortgrenzen, solange ein Artikel vollständig und ansprechend gestaltet ist, ist das nach unseren Regularien also auch in Ordnung. Ich bin allerdings der Meinung, dass wir dieser Entwicklung mit Regeln nachfolgen sollten, die Auszeichnungen für Artikel mit unter 1000 Wörtern erlauben.
Den Vorschlag, den ich mit einigen Autoren im Chat schon diskutiert habe, soll (und da waren wir m.E. sogar im Konsens) nicht auf das CA-Format der Wookieepedia herauslaufen, in dem jeder vollständige Artikel ausgezeichnet werden kann. Vielmehr geht es mir um längere Artikel mit 500, 600, 750 Wörtern, die zum jetzigen Zeitpunkt noch nicht in den Einzugsbereich des Lesenswerten Artikels fallen (bspw. Dox, Schlacht um Cerea, Nar Hida oder Scharmützel um die Sedawan). Das Reduzieren der Wortgrenze soll die existierenden Kriterien nicht ersetzen: Vollständigkeit halte ich bei solchen Artikel für unabdinglich. Im Gegenteil, der klassische Fall wird sein, dass alle Quellen voll ausgeschöpft haben, die Fülle an vorhandenen Informationen aber nicht ausreicht, um die Wortgrenze zu erreichen. Gerade für jüngere Autoren könnte es ein Ansporn sein, einen auszeichnungswürdigen Artikel verfassen zu können, ohne eine vierstellige Wortanzahl reißen zu müssen.
Sollte die Idee erst einmal auf Zustimmung stoßen, wäre zu diskutieren, ob Artikel zwischen x und 1000 Wörtern als eigene, dritte Auszeichnungskategorie aufgenommen oder weiter als lesenswerte Artikel geführt werden. Ich würde das über ein Absenken der LWA-Grenze regeln; das erleichtert uns den Umgang mit den bereits ausgezeichneten Lesenswerten unter 1000 Wörtern. Außerdem würde die LWA-Regelung zeigen, dass wir unsere Qualitätsansprüche – Artikelumfang, Reviewzahl etc. – auch und gerade bei solchen Artikeln nicht herunterschrauben. Darüber hinaus muss festgelegt werden, wie tief die Grenze angesetzt werden soll. Berücksichtigt man, dass die Regeländerung auch bei genug Artikeln Wirkung entfalten soll, würde ich 500 Wörter anschlagen. Ich weiß aber auch durchaus, dass ich damit eine für die meisten, mit denen ich bisher gesprochen habe, zu niedrige Grenze befürworte. Danach wäre zu entscheiden, ob eine harte Wortgrenze nach unten nicht sinnvoller ist.
Ich sehe in dem Vorschlag eine Möglichkeit, die Arbeit der Autorenschaft weiter hervorzuheben und mit einer Repräsentationsmöglichkeit für kürzere Artikel weiter anzuspornen. Die bisher geäußerten Argumente gegen das Absenken – und da läuft es immer auf den Vorwurf hinaus, mit dem Verweichlichen der Kriterien würden wir unseren Qualitätsanspruch schwächen – kann ich nicht nachvollziehen. Wir setzen an die dazukommenden Artikel den gleichen Prüfungsmaßstab wie für alle anderen Auszeichnungskandidaten an. In der Frage, wie viele Wörter so ein Artikel mindestens haben muss, ist die Anforderung von 500 Wörtern genauso willkürlich wie die frühere Entscheidung für 1000 Wörter. Es liegt an uns, unserer Arbeit in dem Punkt Geltung zu verschaffen. Nahdar (Diskussion) 02:18, 5. Okt. 2015 (CEST)
Diskussion[Bearbeiten]
Ich bin wie schon gesagt strikt gegen eine dritte Auszeichnungsform – einerseits weil es keinen vernünftigen deutschen Namen geben wird („Vollständige Artikel“ ist eher ein Zustand, der grundsätzlich immer erfüllt sein sollte, „Handwerklich gut Artikel“ kommentiere ich aus Gründen der Selbsterhaltung einfach mal nicht, „Lesenswerte Artikel, die aber zu kurz für die originäre Lesenswert-Auszeichnung sind“ – kurz „LAdazkfdoLAs“ wäre wohl nur etwas für einen gewissen corellianischen Zeitgenossen hier ), andererseits, da das einen verdammt (dieses Wort bitte vierfach mit Kommata als Trennzeichen hierhin denken) hohen bürokratischen Mehraufwand bringen wird und sich jeder Leser erst einmal fragen wird, was das denn bitte sein soll.
Eine Absenkung der Wortgrenze um zu viele Worte lehne ich persönlich ebenfalls strikt ab, wohl aber propagiere ich bekanntermaßen die Einrichtung einer harten Wortgrenze (==> +-10 Wörter, wenn überhaupt). Ersteres aus dem einfachen Grund, dass ein 500 Wörter starker Artikel optisch einfach rein gar nichts hermacht – der Scrollbalken liest sozusagen mit. Eine Halbierung des derzeitigen Standards ist eher kontraproduktiv, auch hier werden sich sonst einige Leser wundern – zumal ich auch schon Sätze mit 500 Wörtern geschrieben habe (den Deutschlehrer unter den Admis freuen solche Klausurenbeiträge sicher stets). Wohl aber würde ich eine harte Grenze befürworten, die sich um 700 Wörter herum bewegt. Diese Länge ist kaum von den bislang geforderten 1000 (guter Scherz, es waren immer 900) unterscheidbar – der optische Aspekt ist also gewahrt – und garantiert weiterhin, dass das jeweilige Themengebiet zumindest eine gewisse Tragweite bietet (wobei Nar Hida da jetzt nicht mein positives Beispiel Nummer 1 wäre). Das Argument mit den „neuen Nutzern“ kann ich nicht wirklich nachvollziehen, wie viele neue Nutzer mit dem sofortigen Anspruch, Auszeichnungen schreiben zu wollen, haben wir denn bitte? Meist muss man die Leute hier eher unter Gewalt- oder Nahdarandrohung dazu bringen, Artikel zu nominieren. Es grüßt nächtlich Skippi � 02:48, 5. Okt. 2015 (CEST)
- Die 500 Wörter sind wie gesagt ein Vorschlag, bei dem ich weiß, dass ich mich recht tief bewege. Ich glaube aber, dass auch Artikel mit 500 Wörtern so gut gemacht sein können, dass wir sie guten Gewissens in die Reihen unserer besten Artikel aufnehmen können. Es ist ja nicht so, als würden wir hier sonst keine Anforderungen stellen. / Es waren nicht immer 900. Früher hat man noch versucht, die 1000 zu erreichen, unter 950 Wörtern hat sich dort niemand getraut. Die 900-Wörter-Grenze ist gar nicht mal so alt. / Es geht mir bei den neuen Benutzern nicht um Leute, die seit zwei Tagen in der Jedipedia unterwegs sind, sondern um neue Autoren mit genug Selbstvertrauen, sich an etwas Größeres zu wagen. Da keine 1000, sondern nur 500 (600, 700) Wörter schreiben zu müssen, kann da durchaus erleichternd sein. Nahdar (Diskussion) 12:38, 5. Okt. 2015 (CEST)
- Als jemand, der bei der Entstehung dieser Idee jetzt mal nicht unbeteiligt war, kann ich mich Nahdar nur anschließen: Ich sehe keinen Grund, wieso Artikel wie Dox oder die Schlacht um Cerea weniger lesenswert seien sollten, nur weil sie eine gewisse weiche Wortgrenze nicht erfüllen. Vom Aufwand her kann ein Artikel, der am Ende 650 Wörter, dafür aber 12 Quellen hat sogar lesenswerter sein als ein Artikel, der nur ein einer Quelle auftaucht, aber dafür auf 1000/1100/950 sein. Die Wortgrenze für Lesenswerte zu senken findet meine uneingeschränkte Zustimmung. 600 oder 700 Wörter fände ich sehr gut, 500 wäre in meinen Augen die Untergrenze. Gerade viele Legends-Artikel werden zudem keine Informationen mehr erhalten, um die jetzige Wortgrenze erreichen zu können. Für mich ist eine Auszeichnung ein Qualitätssiegel, das bestätigt, dass der Artikel A) vollständig ist und B) von anderen User darauf und auf andere Dinge (Rechtschreibung, Verständlichkeit etc.) überprüft wurde. Dieses Qualitätssiegel macht dem Nutzer auch klar, inwieweit dieser Artikel vollständig ist. Es ist gut möglich, dass einige Artikel dies auch ohne Auszeichnung sind (oder sein sollten), bei mir wäre da aber immer noch eine gewisse Unsicherheit da, da dies ja nirgendwo gesagt wird. Von daher meine Meinung: Lesenswert-Grenze absenken. Ich bin mir sicher, unsere Userschaft ist in der Lage auch Artikel solcher Länge so zu verfassen, dass sie den Ansprüchen gerecht werden und für Leser informativ und interessant sind. CC-Lee (Diskussion) 14:27, 5. Okt. 2015 (CEST)
- Sehe das genauso wie Nahdar und Lee, auch Artikel mit 500 Wörtern können Lesenswert sein, die Wortzahl macht das nicht aus. Wie Lee schon sagte, der Haken zeigt Lesern einfach, dass der Artikel vollständig und gut geschrieben ist. Was will man da mehr verlangen? Loki (Diskussion) 21:26, 7. Okt. 2015 (CEST)
- Eine glatte Halbierung der geforderten Wortzahl wäre einfach zu viel des Guten. Auch sollte man bedenken, dass ein Artikel mit 500 Wörtern ja dann auch auf die Hauptseite kann. Und ein damit doch recht kurzer Artikel hat dann doch einfach nicht das… nennen wir es „Format“, um eine Woche lang auf der Hauptseite präsent zu sein. Wenn 500 Wörter als Grenze kommen, dann sollte man nochmals überlegen, diesen hiesen rauszukramen, weil dann könnte man eine Kleinigkeit und einen größeren Artikel präsentieren. Skippi � 21:51, 7. Okt. 2015 (CEST)
- Ich befürchte, den positiven Eindruck, den ich auf Skippi gemacht zu haben scheine – andernfalls würde er mich ja nicht so gerne in seinen Beiträgen erwähnen –, kann ich hier, zumindest für ihn, nicht erneut bieten. Ich halte Nahdars Vorschlag nämlich zum einen für richtig, weil dadurch Artikel, die an sich lesenswert verfaßt und vollständig sind, trotz einer zu niedrigen Wortzahl geehrt werden könnten (ohnehin habe ich nie verstanden, warum, wenn man von Ein-Satz-Artikeln jetzt mal absieht (die Wette, Skippi könnte keinen lesenswerten Artikel in nur einem einzigen Satz schreiben, würde ich jetzt dennoch nicht eingehen ), Quantität ein Kriterium für Qualität sein soll), und zum anderen, weil wir unseren Lesern dadurch eine größere Bandbreite an Vorschlägen bieten könnten (seien wir mal ehrlich: Würde es bei insgesamt 651 – so ich mich nicht verrechnet habe – ausgezeichneten Artikeln auf bald 40'000 einen derartig qualitätssenkenden Unterschied machen, wenn jetzt nochmal 100 kürzere dazukämen?).
Allerdings muß ich auch gestehen, daß ich Skippis Einwände nachvollziehen kann: Ich würde eine dritte Auszeichnung präferieren und sie eher unterstützen als die Herabsetzung der (Quantitäts)kriterien für lesenswerte Artikel. Es könnten ja auch nach der Einführung einer solchen Auszeichnung noch Artikel mit vielleicht 950 Wörtern als lesenswert gekennzeichnet werden (siehe auch unten), aber wir verfügen aktuell bereits über lesenswerte Artikel mit weit über 2000 Wörtern und von eigentlich herausragender Qualität, und die würde auch ich eher ungern mit Texten wie dem des Nar Hida vergleichen. Was daran bürokratischer Mehraufwand sein soll, erschließt sich mir nicht so ganz, weil wir dann a.) einerseits nicht mehr das Bedürfnis dazu verspüren würden, bei diesem oder jenem Artikel etwas schummeln und das ganze dadurch unnötig in die Länge ziehen zu müssen (*hüstel*), b.) das Schreiben einer Rückmeldung für einen ~600-Artikel kaum soviel Zeit in Anspruch nehmen dürfte wie z.B. das für einen von 2500+ und c.) mit einer dritten Auszeichnung zwangsweise auch einige andere Auszeichnungskriterien neben der Mindestwortzahl flöten gingen (eine dritte Kategorie wäre freilich eher nervig, wenn die Verringerung der Mindestwortzahl ihr einziger Zweck ist, ich verweise hierbei zudem auf Nahdars Erwähnung neuerer Autoren). Ganz davon abgesehen, und das erwähne ich bei solchen Diskussionen immer wieder gerne: Ich halte die Stammbenutzerschaft der JP sowieso für vernünftig genug, um bereits im Voraus erkennen zu können, ob dieser oder jener Artikel vllt. eher Quatsch ist oder vor der Aufstellung ggf. mal im Kommunikationskanal anzufragen; das würde dann den Aufwand insofern zusätzlich verringern, daß nur Artikel aufgestellt werden, die die Auszeichnung wirklich verdienen (ein Name wird sich schon finden, wir sind doch kreativ).
Mit freundlichen Grüßen vom fernen Corellia, Corran (Mindermeinung) 22:42, 7. Okt. 2015 (CEST)- Bin da ganz bei Skippi und gegen jede weitere Herabsetzung der Wortzahl für lesenswerte Artikel (und gerne auch für eine harte Grenze, ich ärgere mich jetzt schon bei manchen 900-Wort-Kandidaturen). Auch wenn ein 500-Wort-Artikel im Sinne des Wortes durchaus „wert zu lesen“ sein kann, ist es in meinen Augen nichts, was dieses Prädikat, wie wir es seit jeher geführt haben, verdient hat. Ich würde mich als Leser genauso veralbert fühlen wie bei manchem, was bei der Wook so ausgezeichnet ist, und als Autor wäre ich auch auf keinen Haken mehr stolz, 500 Wörter schaffe ich in einer halben Stunde. Als separate dritte Auszeichnung lasse ich gerne mit mir reden, auch wenn ich die Notwendigkeit generell nicht unbedingt gegeben sehe. Lord Tiin Disku 23:37, 7. Okt. 2015 (CEST)
- Dann wäre es wirklich zu überlegen, dir in Zukunft dieses Ärgernis zu ersparen. Veralberung des Lesers, Stolz des Autors und was dieses Prädikat ausmacht? Sorry, das sehe ich nicht so. CC-Lee (Diskussion) 23:47, 7. Okt. 2015 (CEST)
- Jut, dass sich hier jede seine Meinung haben darf . Für mich sind ca. 1000 Wörter die Schmerzgrenze, wenn es um lesenswert geht. Wenn’s aber die Mehrheit ändern will, wird’s auch mit einer Gegenstimme angenommen und ich werde deswegen nicht sterben. Aber das ist einer der wenigen Vorschläge, den ich schon lange befürchtet habe, und bei denen mich nichts umstimmen wird. Was soll ich also mehr dazu sagen? Lord Tiin Disku 23:54, 7. Okt. 2015 (CEST)
- Ich gebe (etwas zerknirscht, weil ich ähnliche Ansichten erst vor Kurzem partiell verworfen habe) zu, lieber Tiin, dass du wohl nur teilweise bei mir bist^^ Ich habe nichts gegen eine Absenkung auf 700 Wörter einzuwenden (mit +-10 Wörtern harter Grenze, versteht sich). Skippi � 00:00, 8. Okt. 2015 (CEST)
- Für die Akten: Ich wollte lediglich zum Ausdruck bringen, dass ich deine Meinung nicht teile bzw. sie nicht nachvollziehen kann. Ich wollte (und will) hier niemanden auch nur im entferntesten die Recht auf Meinungsäußerung verbieten (wer wäre ich, dass ich das dürfte?) oder gar umstimmen. Darüber hinaus habe ich nichts mehr zu sagen. CC-Lee (Diskussion) 00:02, 8. Okt. 2015 (CEST)
- Ich gebe (etwas zerknirscht, weil ich ähnliche Ansichten erst vor Kurzem partiell verworfen habe) zu, lieber Tiin, dass du wohl nur teilweise bei mir bist^^ Ich habe nichts gegen eine Absenkung auf 700 Wörter einzuwenden (mit +-10 Wörtern harter Grenze, versteht sich). Skippi � 00:00, 8. Okt. 2015 (CEST)
- Jut, dass sich hier jede seine Meinung haben darf . Für mich sind ca. 1000 Wörter die Schmerzgrenze, wenn es um lesenswert geht. Wenn’s aber die Mehrheit ändern will, wird’s auch mit einer Gegenstimme angenommen und ich werde deswegen nicht sterben. Aber das ist einer der wenigen Vorschläge, den ich schon lange befürchtet habe, und bei denen mich nichts umstimmen wird. Was soll ich also mehr dazu sagen? Lord Tiin Disku 23:54, 7. Okt. 2015 (CEST)
- Dann wäre es wirklich zu überlegen, dir in Zukunft dieses Ärgernis zu ersparen. Veralberung des Lesers, Stolz des Autors und was dieses Prädikat ausmacht? Sorry, das sehe ich nicht so. CC-Lee (Diskussion) 23:47, 7. Okt. 2015 (CEST)
- Bin da ganz bei Skippi und gegen jede weitere Herabsetzung der Wortzahl für lesenswerte Artikel (und gerne auch für eine harte Grenze, ich ärgere mich jetzt schon bei manchen 900-Wort-Kandidaturen). Auch wenn ein 500-Wort-Artikel im Sinne des Wortes durchaus „wert zu lesen“ sein kann, ist es in meinen Augen nichts, was dieses Prädikat, wie wir es seit jeher geführt haben, verdient hat. Ich würde mich als Leser genauso veralbert fühlen wie bei manchem, was bei der Wook so ausgezeichnet ist, und als Autor wäre ich auch auf keinen Haken mehr stolz, 500 Wörter schaffe ich in einer halben Stunde. Als separate dritte Auszeichnung lasse ich gerne mit mir reden, auch wenn ich die Notwendigkeit generell nicht unbedingt gegeben sehe. Lord Tiin Disku 23:37, 7. Okt. 2015 (CEST)
- Ich befürchte, den positiven Eindruck, den ich auf Skippi gemacht zu haben scheine – andernfalls würde er mich ja nicht so gerne in seinen Beiträgen erwähnen –, kann ich hier, zumindest für ihn, nicht erneut bieten. Ich halte Nahdars Vorschlag nämlich zum einen für richtig, weil dadurch Artikel, die an sich lesenswert verfaßt und vollständig sind, trotz einer zu niedrigen Wortzahl geehrt werden könnten (ohnehin habe ich nie verstanden, warum, wenn man von Ein-Satz-Artikeln jetzt mal absieht (die Wette, Skippi könnte keinen lesenswerten Artikel in nur einem einzigen Satz schreiben, würde ich jetzt dennoch nicht eingehen ), Quantität ein Kriterium für Qualität sein soll), und zum anderen, weil wir unseren Lesern dadurch eine größere Bandbreite an Vorschlägen bieten könnten (seien wir mal ehrlich: Würde es bei insgesamt 651 – so ich mich nicht verrechnet habe – ausgezeichneten Artikeln auf bald 40'000 einen derartig qualitätssenkenden Unterschied machen, wenn jetzt nochmal 100 kürzere dazukämen?).
- Eine glatte Halbierung der geforderten Wortzahl wäre einfach zu viel des Guten. Auch sollte man bedenken, dass ein Artikel mit 500 Wörtern ja dann auch auf die Hauptseite kann. Und ein damit doch recht kurzer Artikel hat dann doch einfach nicht das… nennen wir es „Format“, um eine Woche lang auf der Hauptseite präsent zu sein. Wenn 500 Wörter als Grenze kommen, dann sollte man nochmals überlegen, diesen hiesen rauszukramen, weil dann könnte man eine Kleinigkeit und einen größeren Artikel präsentieren. Skippi � 21:51, 7. Okt. 2015 (CEST)
- Sehe das genauso wie Nahdar und Lee, auch Artikel mit 500 Wörtern können Lesenswert sein, die Wortzahl macht das nicht aus. Wie Lee schon sagte, der Haken zeigt Lesern einfach, dass der Artikel vollständig und gut geschrieben ist. Was will man da mehr verlangen? Loki (Diskussion) 21:26, 7. Okt. 2015 (CEST)
- Als jemand, der bei der Entstehung dieser Idee jetzt mal nicht unbeteiligt war, kann ich mich Nahdar nur anschließen: Ich sehe keinen Grund, wieso Artikel wie Dox oder die Schlacht um Cerea weniger lesenswert seien sollten, nur weil sie eine gewisse weiche Wortgrenze nicht erfüllen. Vom Aufwand her kann ein Artikel, der am Ende 650 Wörter, dafür aber 12 Quellen hat sogar lesenswerter sein als ein Artikel, der nur ein einer Quelle auftaucht, aber dafür auf 1000/1100/950 sein. Die Wortgrenze für Lesenswerte zu senken findet meine uneingeschränkte Zustimmung. 600 oder 700 Wörter fände ich sehr gut, 500 wäre in meinen Augen die Untergrenze. Gerade viele Legends-Artikel werden zudem keine Informationen mehr erhalten, um die jetzige Wortgrenze erreichen zu können. Für mich ist eine Auszeichnung ein Qualitätssiegel, das bestätigt, dass der Artikel A) vollständig ist und B) von anderen User darauf und auf andere Dinge (Rechtschreibung, Verständlichkeit etc.) überprüft wurde. Dieses Qualitätssiegel macht dem Nutzer auch klar, inwieweit dieser Artikel vollständig ist. Es ist gut möglich, dass einige Artikel dies auch ohne Auszeichnung sind (oder sein sollten), bei mir wäre da aber immer noch eine gewisse Unsicherheit da, da dies ja nirgendwo gesagt wird. Von daher meine Meinung: Lesenswert-Grenze absenken. Ich bin mir sicher, unsere Userschaft ist in der Lage auch Artikel solcher Länge so zu verfassen, dass sie den Ansprüchen gerecht werden und für Leser informativ und interessant sind. CC-Lee (Diskussion) 14:27, 5. Okt. 2015 (CEST)
Das obligatorische zuerst: Ja, auch ein Artikel mit 500 Wörtern kann im wortwörtlichen Sinne lesenswert sein, wobei das stark subjektiv ist. Hier sind mMn vor allem die Interessen des Lesers relevant, in der Frage, ob diese kurze Artikel die exponierte Präsentation auf der Hauptseite, den Portalen und der Vorlagen wert sind. Ich würde bspw. nicht jedem vollständigen Artikel mit 500-1000 Wörtern diesen Status verleihen wollen. Zurzeit ist es so, dass sich exzellente Artikel bis auf ihre Wortzahl nicht von lesenswerten unterscheiden, die beiden Prädikate stellen faktisch eigentlich nur noch Garantie auf Vollständigkeit und Umfang dar. Mir ist seit dem Review-System noch nie eine Kandidatur untergekommen, wo die Grundsatzfrage gestellt wurde, ob der Artikel unabhängig von der Vollständigkeit und Rechtschreibung - überhaupt ein lesenwerter oder exzellenter Artikel werden kann. Da schliesse ich mich selbst auch gar nicht aus. Die Kriterien auf der Kandidaturseite sind gut gemeint, jedoch nicht umsetzbar. Das ist insofern relevant, da kürzere Artikel unter Umständen über keine Möglichkeiten von Bildern, Zitaten oder Real-Welt-Bezügen haben können. Daher wäre für mich ein drittes Prädikat passender, um Artikel solcher Kategorie zu ehren. Kom'rk Ordo Jorhaa'ir 10:09, 8. Okt. 2015 (CEST)
- Da sich hier doch auch zumindest positive Äußerungen für eine mögliche dritte Kategorie zeigen ergänze ich mal meinen obigen Kommentar. Ich kann verstehen, wie ja von mehreren gesagt wurde, dass nicht jeder Artikel mit 500 Wörtern als Lesenswert (nach gegebenen Kriterien) erachtet. Wie gesagt ist das ja subjektiv. Ich hätte allerdings auch nichts gegen eine dritte Kategorie für die kürzeren Artikel einzuwenden, bis 600/700 Wörter rauf zum Beispiel. Diese dritte Kategorie würde selbstverständlich auch andere Kriterien benötigen und muss ja nicht extra groß präsentiert werden, wie die Exzellenten oder Lesenswerten Artikel. Da würde ich dann wirklich eher darauf zu gehen, dass der Leser sofort sieht. Aha der Artikel ist vollständig, kontrolliert etc. Das braucht dann vll auch nur zwei Reviews oder eine ganz kurze Kandidatur, kann man alles ja diskutieren. Aber vielleicht wäre das ja auch eine Alternative zur zu starken Herabsetzung einer Wortgrenze. Ob diese für Lesenswerte Artikel dann bei 1000/900 oder 800/700 liegt ist sicher so subjektiv, dass da eh nur eine Abstimmung Abhilfe schaffen wird. Loki (Diskussion) 12:43, 8. Okt. 2015 (CEST)
- Corran: Wenn du mit einer dritten Auszeichnung die Qualitätskriterien über die Wortzahl hinaus absenken willst, bin ich strikt dagegen. Das ist genau das, worauf der Vorschlag nicht abzielt. Das Einzige, was an solchen Artikeln den jetzigen Anforderungen nicht entsprechen soll, ist die mangelnde Wortzahl.
- Tiin: Wenn du dich bei den 900-Wörter-Kandidaturen ärgerst, bring das mit entsprechenden abweisenden Reviews zum Ausdruck. So aber nimmst du es auch in Kauf, dass Artikel unsere Wortgrenze unterschreiten. Ob ein Artikel ausgezeichnet werden kann (und es geht hier wie gesagt nicht um das CA-Format der Wook, für die auch zwei Sätze ausreichen können), hängt nicht von der Zeit ab, die ein Autor dafür braucht. Jeder 1200-Wort-Artikel mit zwei oder drei Tagen Rechercheaufwand wäre dann ein Witz gegen die Artikel der Großen Drei und in Relation unwürdig für jegliche Art der Repräsentation. Die 500 Wörter sind nur ein Beispiel, 700 wären von den aktuell praktizierten 900 auch nicht so weit entfernt. Es geht um aufgearbeitete, vollständige Artikel – tun dir da 200 oder 300 Wörter weniger wirklich so weh?
- Rest: Ich habe oben schon angedeutet, dass ich kein drittes System einführen würde, um unsere qualitativen Ansprüche auch an kleinere Artikel zu unterstreichen. In der Frage, wie weit wir uns mit einem 500-Wort-LWA präsentieren können (und dann sieht ein 500-Wort-Artikel mit Häkchen doch gleich viel besser aus als einer ohne), könnte man es so halten, dass LWA unter 1000 Wörtern in zufälliger Auswahl auf dem Portal der Ausgezeichneten Artikel präsentiert werden (in der jetzigen Version wird die rechte Seite ohnehin weiter zu lang) und nur LWA darüber und EXA auf die Hauptseite können. Nahdar (Diskussion) 17:54, 8. Okt. 2015 (CEST)
- Ich erkenne, offen gestanden, aber nicht, was eine bloße Herabsetzung der Mindestwortzahl der lesenswerten Artikel für einen Sinn haben soll. Ich weigere mich, Artikel wie Nar Hida nur ihrer Vollständigkeit wegen auf dieselbe Stufe wie Bothawui, Jorj Car’das oder gar Grievous zu stellen, und das sind nur drei Beispiele. Aber eine dritte Auszeichnung mit exakt denselben Kriterien wie jenen der aktuellen LWAs einzuführen macht genausowenig Sinn: Wie soll ich bei jedem Artikel, bei dem ich bereits im Voraus weiß, damit komme ich niemals auf mehr als 700 Wörter, auch noch einen einigermaßen akzeptablen P&F schreiben? Es erklärt sich doch von selbst, dass bei dieser dritten Auszeichnung zwangsläufig auch neue Kriterien formuliert werden müssen. Ordo sagte übrigens bereits, daß sich schon LWAs und EXZs kaum voneinander unterscheiden, was brächte es dem Leser da für einen Mehrwert, dasselbe nochmal zu bekommen, nur in noch schlechter, weil für ihn der Eindruck entstünde, der Artikel über Grievous sei an sich genauso relevant und von der Qualität her auf dieselbe Weise auszeichnungswürdig wie Nar Hida? Corran (Mindermeinung) 21:33, 8. Okt. 2015 (CEST)
- 1. Grievous ist von der Wortlänge her ein exzellenter Artikel. 2. Grievous ist massiv unvollständig. Also gleich in doppelter Hinsicht nicht „lesenswert“. Ja, EXA und LWA unterscheiden sich relevant nur in der Wortgrenze und dass ein LWA über 1000 Wörter nicht vollständig sein muss, aber wir sollten nicht anfangen, die Würde von Artikeln danach festzulegen, wie lang oder bekannt sie sind. Und wenn du da keinen Unterschied siehst, wieso überhaupt zwei Typen von ausgezeichneten und nicht nur eine für alle? Der Lesenswerte Artikel ist bei uns die Auszeichnung, die sagt: Der Artikel ist von den Benutzern aufbereitet worden, ohne die Repräsentationsfunktion des Sterns zu haben. Und da scheint es mir relativ egal, ob wir bei 500 oder 1000 (oder 600 und 700) anfangen. Wenn du eine dritte Kategorie mit neuen Kriterien einführen willst, wie sollen die Änderungen da denn aussehen? Wir sollten da gar nicht erst anfangen mit „nur zwei Reviews“ oder sonst irgendeiner Qualitätsanspruchsreduktion. Nahdar (Diskussion) 21:48, 8. Okt. 2015 (CEST)
- @Corran, dass bei einer etwaigen 3. Kategorie neue Kriterien nötig wären hat inzwischen jeder, der das befürwortet gesagt, das ist doch selbstverständlich? @Nahdar, ob das jetzt ein Review weniger hat ist keine Qualitätsanspruchsreduktion. Wenn man sich die Reviews der letzten Zeit anschaut, dann waren nirgends schwere Mängel im Artikel oder große Probleme, im Gegenteil die letzten Kandidaturen hatten schon so viel Korrekturlesungen im Voraus, grade auch von anderen Benutzern, dass im Review meist kaum was zu bemängeln war. Aber gut eine 3. Kategorie wäre ohnehin ein anderer Vorschlag, hier geht’s ja vorrangig darum ob und wenn ja wie stark die Wortzahl reduziert werden könnte/sollte/dürfte. Loki (Diskussion) 22:01, 8. Okt. 2015 (CEST)
- @Nahdar: Find' ich doof. Ich kann daran keine Qualitätsanspruchsreduktion erkennen. Die Einführung einer dritten Auszeichnung – so die Wortzahl der lesenswerten Artikel nicht herabgesetzt wird, liefe es, sofern der Vorschlag an sich nichtsdestoweniger durchgesetzt werden soll, ja darauf hinaus, denn offensichtlich bin ich nicht der einzige, der damit ein Problem sieht – ist um ihrer selbst willen automatisch eine niedrigere Auszeichnungskategorie. Für eine niedrigere Auszeichnungskategorie sollten auch nur geringere Anforderungen erfüllt werden müssen, ansonsten würde es sich ja nicht um eine niedrigere Auszeichnungskategorie handeln, sondern um kurze Artikel lesenswerter Auszeichnung, und das erscheint mir, wie gesagt, unnötig, und wenn die Artikel dazu auch noch nur halb so lang sind wie jene unter den LWA-Kandidaturen, benötigt man auch nur die Hälfte der Zeit zum Durchsehen und zu letztendlichen Überarbeitung sowie, damit einhergehend, weniger Rückmeldungen. Und auch daran kann ich kein Problem erkennen, da diese Auszeichnungskategorie ja nur für jene Artikel verwendet wird, die auch lediglich ihre Kriterien erfüllen und nach Ansicht der Autorenschaft für eine stärkere Präsentation geeignet sind. Jene Artikel,welche die Mindestanforderungen dieser Auszeichnung übersteigen, können nach wie vor bei den LWAs vorgeschlagen werden. Im Übrigen würde in diesem Falle auch nichts dagegen sprechen, Artikel mit mehr als 1000 Wörtern für diese Auszeichnungskategorie vorzuschlagen, wenn diese nach Ansicht der rückmeldenden Autorenschaft nichtsdestoweniger in keinem Vergleich zu anderen Ausgezeichneten stehen. Und was deinen Kommentar zu Grievous betrifft: Also ich würde mir als Leser ein bisschen verarscht vorkommen, würde man mir Nar Hida und Grievous als gleichwertig vorsetzen: Selbstverständlich sind beide Artikel qualitativ geschrieben, das ist jetzt auch nicht als Herabwürdigung des Artikels oder Autors (wobei Skippi Nar Hida sogar selbst als weniger gutes Beispiel bezeichnete) gemeint (ich würde diesen hier genausowenig mit Grievous vergleichen), aber daß Grievous des Aufbaus und Umfangs und der Relevanz wegen nunmal nicht mit Nar Hida (oder diesem hier) zu vergleichen ist, ist – für mich – eindeutig.
- @Loki: Nein, offensichtlich nicht, denn Nahdar sträubt sich ja gegen die Formulierung neuer Kriterien. Nur darum mein erneuter Kommentar dazu. Oder schreibe ich ganz umsonst, weil ich bloß etwas falsch verstanden habe? ^^ Corran (Mindermeinung) 22:13, 8. Okt. 2015 (CEST)
- Wie ich sagte, jeder der eine 3. Kategorie befürwortet. ;) Nahdar würde lieber keine einführen. Loki (Diskussion) 22:21, 8. Okt. 2015 (CEST)
- @Corran, dass bei einer etwaigen 3. Kategorie neue Kriterien nötig wären hat inzwischen jeder, der das befürwortet gesagt, das ist doch selbstverständlich? @Nahdar, ob das jetzt ein Review weniger hat ist keine Qualitätsanspruchsreduktion. Wenn man sich die Reviews der letzten Zeit anschaut, dann waren nirgends schwere Mängel im Artikel oder große Probleme, im Gegenteil die letzten Kandidaturen hatten schon so viel Korrekturlesungen im Voraus, grade auch von anderen Benutzern, dass im Review meist kaum was zu bemängeln war. Aber gut eine 3. Kategorie wäre ohnehin ein anderer Vorschlag, hier geht’s ja vorrangig darum ob und wenn ja wie stark die Wortzahl reduziert werden könnte/sollte/dürfte. Loki (Diskussion) 22:01, 8. Okt. 2015 (CEST)
- 1. Grievous ist von der Wortlänge her ein exzellenter Artikel. 2. Grievous ist massiv unvollständig. Also gleich in doppelter Hinsicht nicht „lesenswert“. Ja, EXA und LWA unterscheiden sich relevant nur in der Wortgrenze und dass ein LWA über 1000 Wörter nicht vollständig sein muss, aber wir sollten nicht anfangen, die Würde von Artikeln danach festzulegen, wie lang oder bekannt sie sind. Und wenn du da keinen Unterschied siehst, wieso überhaupt zwei Typen von ausgezeichneten und nicht nur eine für alle? Der Lesenswerte Artikel ist bei uns die Auszeichnung, die sagt: Der Artikel ist von den Benutzern aufbereitet worden, ohne die Repräsentationsfunktion des Sterns zu haben. Und da scheint es mir relativ egal, ob wir bei 500 oder 1000 (oder 600 und 700) anfangen. Wenn du eine dritte Kategorie mit neuen Kriterien einführen willst, wie sollen die Änderungen da denn aussehen? Wir sollten da gar nicht erst anfangen mit „nur zwei Reviews“ oder sonst irgendeiner Qualitätsanspruchsreduktion. Nahdar (Diskussion) 21:48, 8. Okt. 2015 (CEST)
- Ich erkenne, offen gestanden, aber nicht, was eine bloße Herabsetzung der Mindestwortzahl der lesenswerten Artikel für einen Sinn haben soll. Ich weigere mich, Artikel wie Nar Hida nur ihrer Vollständigkeit wegen auf dieselbe Stufe wie Bothawui, Jorj Car’das oder gar Grievous zu stellen, und das sind nur drei Beispiele. Aber eine dritte Auszeichnung mit exakt denselben Kriterien wie jenen der aktuellen LWAs einzuführen macht genausowenig Sinn: Wie soll ich bei jedem Artikel, bei dem ich bereits im Voraus weiß, damit komme ich niemals auf mehr als 700 Wörter, auch noch einen einigermaßen akzeptablen P&F schreiben? Es erklärt sich doch von selbst, dass bei dieser dritten Auszeichnung zwangsläufig auch neue Kriterien formuliert werden müssen. Ordo sagte übrigens bereits, daß sich schon LWAs und EXZs kaum voneinander unterscheiden, was brächte es dem Leser da für einen Mehrwert, dasselbe nochmal zu bekommen, nur in noch schlechter, weil für ihn der Eindruck entstünde, der Artikel über Grievous sei an sich genauso relevant und von der Qualität her auf dieselbe Weise auszeichnungswürdig wie Nar Hida? Corran (Mindermeinung) 21:33, 8. Okt. 2015 (CEST)
Corran, was stellst du dir denn für neue Kriterien vor (bis auf die andere Wortzahl und, bei einer eigenen Kategorie könnte ich das in gewissem Maße sogar nachvollziehen, eine geringere Reviewzahl)? Und was für Artikel mit mehr als 1000 Wörter sollen da aufgestellt werden, die den Vergleich mit gleich langen Artikeln nicht bestehen? Wenn Artikel im Laufe der Aufstellung für Kategorie Nr. 3 worttechnisch in andere Bereiche kommen, klar, aber nur, weil ein Artikel den Anforderungen einer höheren Stufe nicht entspricht, soll er sich nicht durch eine darunter liegende durchmogeln können. Und klar, Grievous ist relevanter als Nar Hida, Grievous ist wortmäßig sogar exzellent (aber so inaktuell, dass er eigentlich gar keine Auszeichnung verdient). Aber wir sind nunmal ein Wiki für alles an Star Wars, ob das nun irgendetwas Bizarres aus dem EU oder ein Filmhauptcharakter ist. Dass sich die Leser vllt. mehr für das eine als für das andere interessieren, bedeutet ja nicht, dass wir uns nur über unsere Filmartikel definieren. Die Auszeichnungen zeigen an, dass sich jemand um einen Artikel gekümmert hat, ob der nun populär ist oder nicht. Das war schon immer so.
Loki, bei Reviews geht es mir weniger darum, dass da jeder ganz viele Fehler finden soll, und wenn drei Reviewer für sich nur wenig Zeit brauchen, um einen Artikel zu beleuchten, ist das doch sehr gut. Ich finde es eher wichtig, dass genug Leute darüber schauen; je mehr Augen, desto mehr fällt auf. Aber was man von einem Review erwartet, ist eine andere Sache. Nahdar (Diskussion) 22:54, 8. Okt. 2015 (CEST)
- Du willst für 500-Wort-Artikel die Qualitätsansprüche nicht senken? Dann zieh das auch bitte konsequent durch. Laut den aktuellen Kandidaturseiten sollen Lesenswerte nämlich illustriert sein, Zitate aufweisen und einen Bezug zur realen Welt haben. Wie ich bereits sagte sind das Kriterien, die bereits jetzt in 9 von 10 Fällen gar nicht geprüft werden und bei kürzeren Artikeln gnadenlos aussortieren würden. Qualität ja, aber garantiert nicht auf Kosten der Konsequenz. Kom'rk Ordo Jorhaa'ir 23:01, 8. Okt. 2015 (CEST)
- Zitate, Bilder und HdK-Material kann ich aber auch nicht erzwingen („Bilder und Zitate sind erwünscht, jedoch nicht erforderlich für eine erfolgreiche Teilnahme“). Wenn sie vorhanden drin, wird sie der Autor in aller Regel auch einfügen. Von der Wortzahl hängt das nicht ab. Qualität heißt für mich, dass wir nach dem Reviewprozess stolz auf einem Artikel sind und sagen können, dass die Jedipedia durch ihn repräsentiert wird. Tut das ein 500-Wörter-Artikel ohne Auszeichnung oder ein aufgearbeiteter 500-Wörter-Artikel nach dem Reviewprozess besser? Nahdar (Diskussion) 23:06, 8. Okt. 2015 (CEST)
- Da könnten dann solche Artikel aufgestellt werden, die nach Ansicht der Benutzerschaft oder des Artikelautors zwar von der Wortzahl her passen, von ihrer Ausarbeitungsqualität her mit anderen LWAs aber nicht zu vergleichen sind (schließlich ist die Mindestwortzahl ja nicht das einzige Kriterium für LWAs). Zu deiner ersten Frage: Das erschließt sich dann doch notwendigerweise von selbst: Ein Artikel, der über mehr als 1000 Wörter sowie Bilder und P&F verfügt, einen guten Aufbau aufweist, durch Recherchearbeit glänzt und mit Zitaten geschmückt ist, darf bei den LWAs oder EXZs aufstellt werden. Ein Artikel jedoch, der nicht in solcher Weise aufgebaut ist, weil z.B. das nötige Material für einen P&F oder Bilder oder einen HdK-Abschnitt fehlt, und zudem mit vielleicht nur über ~600 Wörtern aufzuwarten vermag, gehört in die neue Auszeichnung. Das läuft auf dasselbe hinaus wie aktuell mit den LWAs und den EXZs: Der eine Artikel wird im Allgemeinen für exzellent gehalten, der andere gilt eher als lesenswert, und einem Artikel, der nicht über den Umfang eines LWAs verfügt, dafür aber nichtsdestoweniger vollständig und qualitativ verfaßt ist und von der Benutzerschaft als herausragend und vorstellungswürdig erachtet wird, wird eben die neue Auszeichnung verliehen, damit auch kleinere Artikel geehrt, lesenswerte Texte in ihrer Wertigkeit jedoch nicht herabgesetzt werden. Und wenn es dann z.B. einmal einen Artikel ohne alles, also ausschließlich Text, gibt, wäre das dementsprechend auch kein Problem. Corran (Mindermeinung) 17:08, 9. Okt. 2015 (CEST)
- Sollte es eine dritte Kategorie geben würde ich abgesehen von der Wortzahl keinerlei Unterschiede zu den bestehenden machen. Also: Vollständig, Bilder, Zitate, HdK (wenn möglich), selbes gilt für P&F. Für mich wäre der einzige Unterschied die Länge. CC-Lee (Diskussion) 17:17, 9. Okt. 2015 (CEST)
- Corran, dass eine dritte Auszeichnung Artikel mit weniger Wörtern abdecken würde, ist klar. Aber ich halte es für falsch, über diesen Weg herabgesetzte Artikel in die Reihen unserer Ausgezeichneten reinzuschmuggeln, die bei anderen Kandidaturen nicht bestehen würden.
- Zusammenfassend zu dem bisher Diskutierten: Die meisten befürworten eine Wortgrenze etwas über der genannten Grenze, bei ca. 600/700, die Einführung einer eigenen Kategorie hat dabei mehrere Unterstützer. Sollte es dazu keine großartig abweichenden Meinungen geben, würde ich schon mit der Abstimmung starten. Für den Fall, dass sich dort eine dritte Auszeichnungskategorie und damit die Variante mit dem größten bürokratischen Aufwand durchsetzt, können Details wie der Name auch später noch diskutiert werden. Allgemeine Kriterien einer solchen Auszeichnungsform würde ich dagegen schon jetzt zur Abstimmung stellen. Nahdar (Diskussion) 02:42, 12. Okt. 2015 (CEST)
- Ich möchte nur nochmal kurz klarstellen, was ich meinte, dass das nicht falsch verstanden wird. Diese dritte Kategorie wäre nicht als Ersatz für einen Lesenswerten Artikel mit weniger Wörtern zu sehen, generell sollte man da nicht mit dem Begriff „Auszeichnung“ denken. Es war auch von meiner Seite zumindest nicht als Alternative für die 600/700er Variante gedacht sondern etwas ganz separates. Meiner Ansicht nach wäre beides möglich und ersteres müsste (evtl dann wirklich in einem eigenen Vorschlag) zusätzlich geklärt werden. Loki (Diskussion) 13:21, 12. Okt. 2015 (CEST)
- Sollte es eine dritte Kategorie geben würde ich abgesehen von der Wortzahl keinerlei Unterschiede zu den bestehenden machen. Also: Vollständig, Bilder, Zitate, HdK (wenn möglich), selbes gilt für P&F. Für mich wäre der einzige Unterschied die Länge. CC-Lee (Diskussion) 17:17, 9. Okt. 2015 (CEST)
- Da könnten dann solche Artikel aufgestellt werden, die nach Ansicht der Benutzerschaft oder des Artikelautors zwar von der Wortzahl her passen, von ihrer Ausarbeitungsqualität her mit anderen LWAs aber nicht zu vergleichen sind (schließlich ist die Mindestwortzahl ja nicht das einzige Kriterium für LWAs). Zu deiner ersten Frage: Das erschließt sich dann doch notwendigerweise von selbst: Ein Artikel, der über mehr als 1000 Wörter sowie Bilder und P&F verfügt, einen guten Aufbau aufweist, durch Recherchearbeit glänzt und mit Zitaten geschmückt ist, darf bei den LWAs oder EXZs aufstellt werden. Ein Artikel jedoch, der nicht in solcher Weise aufgebaut ist, weil z.B. das nötige Material für einen P&F oder Bilder oder einen HdK-Abschnitt fehlt, und zudem mit vielleicht nur über ~600 Wörtern aufzuwarten vermag, gehört in die neue Auszeichnung. Das läuft auf dasselbe hinaus wie aktuell mit den LWAs und den EXZs: Der eine Artikel wird im Allgemeinen für exzellent gehalten, der andere gilt eher als lesenswert, und einem Artikel, der nicht über den Umfang eines LWAs verfügt, dafür aber nichtsdestoweniger vollständig und qualitativ verfaßt ist und von der Benutzerschaft als herausragend und vorstellungswürdig erachtet wird, wird eben die neue Auszeichnung verliehen, damit auch kleinere Artikel geehrt, lesenswerte Texte in ihrer Wertigkeit jedoch nicht herabgesetzt werden. Und wenn es dann z.B. einmal einen Artikel ohne alles, also ausschließlich Text, gibt, wäre das dementsprechend auch kein Problem. Corran (Mindermeinung) 17:08, 9. Okt. 2015 (CEST)
- Zitate, Bilder und HdK-Material kann ich aber auch nicht erzwingen („Bilder und Zitate sind erwünscht, jedoch nicht erforderlich für eine erfolgreiche Teilnahme“). Wenn sie vorhanden drin, wird sie der Autor in aller Regel auch einfügen. Von der Wortzahl hängt das nicht ab. Qualität heißt für mich, dass wir nach dem Reviewprozess stolz auf einem Artikel sind und sagen können, dass die Jedipedia durch ihn repräsentiert wird. Tut das ein 500-Wörter-Artikel ohne Auszeichnung oder ein aufgearbeiteter 500-Wörter-Artikel nach dem Reviewprozess besser? Nahdar (Diskussion) 23:06, 8. Okt. 2015 (CEST)
Du meinst eine Kennzeichnung für Vollständigkeit? Die würde ich auch an anderer Stelle diskutieren. Nahdar (Diskussion) 14:03, 12. Okt. 2015 (CEST)
- Exakt das meinte ich, daher auch schon mein früherer Einwurf, dass das nicht zu diesem Vorschlag gehört. Danke für die bessere Formulierung meines Gebrabbels. ;) Loki (Diskussion) 14:13, 12. Okt. 2015 (CEST)
- Diese dritte Auszeichnung aus dem Vorschlag ist doch praktisch für vollständige Artikel mit weniger als 1000 Wörtern. Ist das, was ihr beiden gerade ansprecht, nicht doppelt gemoppelt, oder habe schlichtweg ich etwas falsch verstanden? Corran (Mindermeinung) 16:14, 12. Okt. 2015 (CEST)
- Was wir meinen, ist weniger eine Auszeichnung, sondern eine Kennzeichnung, dass ein Artikel vollständig ist. Die Details dafür müssen aber an anderer Stelle festgelegt werden. Nahdar (Diskussion) 16:26, 12. Okt. 2015 (CEST)
- Um meinen Standpunkt auch nochmal zu präzisieren: Ich bin für eine Möglichkeit, Artikel unter 1000 „auszeichnen“ zu können. Dies muss aber zwei Dinge beinhalten: A) die qualitative Überprüfung selbiger anhand von Reviews der Nutzerschaft B) bei Erfolg eine eindeutige Kennzeichnung für den Leser. CC-Lee (Diskussion) 16:45, 12. Okt. 2015 (CEST)
- Was wir meinen, ist weniger eine Auszeichnung, sondern eine Kennzeichnung, dass ein Artikel vollständig ist. Die Details dafür müssen aber an anderer Stelle festgelegt werden. Nahdar (Diskussion) 16:26, 12. Okt. 2015 (CEST)
- Diese dritte Auszeichnung aus dem Vorschlag ist doch praktisch für vollständige Artikel mit weniger als 1000 Wörtern. Ist das, was ihr beiden gerade ansprecht, nicht doppelt gemoppelt, oder habe schlichtweg ich etwas falsch verstanden? Corran (Mindermeinung) 16:14, 12. Okt. 2015 (CEST)
Abstimmung[Bearbeiten]
Diese Abstimmung dauerte vom 12.10.2015 bis zum 19.10.2015.
Absenken der Wortgrenze[Bearbeiten]
Hier wird darüber abgestimmt, ob die LWA-Wortgrenze herabgesetzt, eine dritte Auszeichnungskategorie eingeführt oder nichts von beidem gemacht werden soll. Wie weit die Grenze abgesenkt wird bzw. welche Kriterien die dritte Auszeichnungskategorie haben wird, wird in den unteren Abstimmungen entschieden. Auch wenn ihr euch hier dagegen aussprecht, gebt auch weiter unten eure Stimme ab, sollte sich die von euch gewählte Variante nicht durchsetzen. Sollte in dieser Abstimmung keine absolute Mehrheit erzielt werden, treten die beiden Optionen mit den meisten Stimmen in der Stichwahl an.
Absenken des LWA-Wortgrenze[Bearbeiten]
- Pro: Siehe oben. Der LWA ist unsere Art zu sagen: „Gute Arbeit“. Dafür brauchen wir keine dritte Kategorie. Für das reine Feststellen der Vollständigkeit kann an anderer Stelle über die Einführung einer entsprechenden Kennzeichnung entschieden werden. Nahdar (Diskussion) 23:09, 12. Okt. 2015 (CEST)
- Pro: Dritte Auszeichnung ist noobig und ein nicht unerheblicher bürokratischer Mehraufwand. Skippi � 23:42, 12. Okt. 2015 (CEST)
- Pro: Ben Kenobi GM | HYD 23:52, 12. Okt. 2015 (CEST)
- Pro: Auch wenn ich mit der anderen Option leben könnte halte ich diese Option für die bessere. CC-Lee (Diskussion) 11:55, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Pro: Ich denke auch, dass eine einfache Kennzeichnung für Vollständigkeit ausreichen sollte, während die Auszeichnungen für einen guten Artikel stehen. Gunner (Diskussion) 21:52, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Pro: Loki (Diskussion) 12:48, 14. Okt. 2015 (CEST)
Einführung einer dritten Auszeichnung[Bearbeiten]
- Pro: Begründung siehe oben. Corran (Mindermeinung) 23:28, 12. Okt. 2015 (CEST)
- Pro: Kom'rk Ordo Jorhaa'ir 10:30, 14. Okt. 2015 (CEST)
- Pro: Anakin Skywalker 22:20, 19. Okt. 2015 (CEST)
Nichts von beidem[Bearbeiten]
Wortzahl[Bearbeiten]
Hier wird darüber abgestimmt, wie weit die LWA-Wortgrenze abgesenkt wird bzw. wo die Untergrenze bei der dritten Kategorie sein wird. Aus der Diskussion ging hervor, dass die neue Zahl dann auch eine harte Wortgrenze von ca. 10 Wörtern Maximalabstand mit sich zieht, nicht eine so hohe Abweichung wie bisher. Erneut: Setzt sich keine Option in absoluter Mehrheit durch, kommen die beiden mit den meisten Stimmen in die Stichwahl.
500 Wörter[Bearbeiten]
- Pro: Nahdar (Diskussion) 23:09, 12. Okt. 2015 (CEST)
- Pro: Corran (Mindermeinung) 23:28, 12. Okt. 2015 (CEST)
- Pro: CC-Lee (Diskussion) 11:55, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Pro: Gunner (Diskussion) 21:52, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Pro: Kom'rk Ordo Jorhaa'ir 10:30, 14. Okt. 2015 (CEST)
- Pro: Eine Extra-Auszeichnung wäre mir lieber, aber das ist der Kompromiss.--Anakin Skywalker 22:20, 19. Okt. 2015 (CEST)
600 Wörter[Bearbeiten]
700 Wörter[Bearbeiten]
- Pro: Drunter wäre optisch ein schlechter Witz. Skippi � 23:42, 12. Okt. 2015 (CEST)
- Pro: "Weiche" 750 mit mindestens 700. Ben Kenobi GM | HYD 23:52, 12. Okt. 2015 (CEST)
- Pro: Loki (Diskussion) 12:48, 14. Okt. 2015 (CEST)
800 Wörter[Bearbeiten]
Keine Wortbegrenzung[Bearbeiten]
Details der dritten Auszeichnung[Bearbeiten]
Hier wird über die Details einer möglichen dritten Auszeichnung abgestimmt. Die Überschriften geben an, welche Unterschiede dann (bis auf die oben abgestimmte Wortgrenze) zum Lesenswerten Artikel entstehen. Sollten euch noch andere Änderungen einfallen, fügt sie einfach darunter hinzu. Namensvorschläge dürfen in den Kommentaren abgegeben werden.
Absenken der Review-Zahl um 1[Bearbeiten]
Nicht mehr 3, sondern nur noch 2 Reviews nötig.
Pro[Bearbeiten]
- Pro: Begründung siehe oben. Corran (Mindermeinung) 23:28, 12. Okt. 2015 (CEST)
Kontra[Bearbeiten]
- Kontra: Wozu? Damit die Standards noch weiter sinken? Skippi � 23:42, 12. Okt. 2015 (CEST)
- Kontra: Gunner (Diskussion) 21:52, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Kontra: Kom'rk Ordo Jorhaa'ir 10:30, 14. Okt. 2015 (CEST)
- Kontra: Loki (Diskussion) 12:48, 14. Okt. 2015 (CEST)
- Kontra: Nahdar (Diskussion) 15:08, 14. Okt. 2015 (CEST)
- Kontra: Auch wenn jetzt teilweise die Reviews fehlen, die Qualität sollte an höchster Stelle stehe. CC-Lee (Diskussion) 15:24, 14. Okt. 2015 (CEST)
Einführung einer weichen Wortobergrenze bei ca. 1.100[Bearbeiten]
Einführung einer Wortobergrenze für die Kategorie bei ca. 1.100 Wörtern.
Pro[Bearbeiten]
- Pro: Was auch immer noch für Kriterien aufgegeben werden sollen, ich möchte nicht, dass hier eine Möglichkeit geschaffen wird, um Artikel bei aufgeweichten Regeln durchzuwinken, nur weil sie mit Artikeln ihrer Größe nicht „konkurrieren“ können (denn der Reviewprozess soll genau dazu dienen, Mängel zu entfernen, die sie für die Auszeichnung ihrer Größe disqualifizieren würden). Nahdar (Diskussion) 23:09, 12. Okt. 2015 (CEST)
- Pro: Sehe ich mittlerweile doch ein. Corran (Mindermeinung) 23:28, 12. Okt. 2015 (CEST)
- Pro: Auch wenn ich dagegen bin, das überhaupt einzuführen, Anakin Skywalker will ich da nicht sehen. Skippi � 23:42, 12. Okt. 2015 (CEST)
- Pro: CC-Lee (Diskussion) 11:55, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Pro: Gunner (Diskussion) 21:52, 13. Okt. 2015 (CEST)
- Pro: Kom'rk Ordo Jorhaa'ir 10:30, 14. Okt. 2015 (CEST)
- Pro: Loki (Diskussion) 12:48, 14. Okt. 2015 (CEST)
Kontra[Bearbeiten]
Kommentare[Bearbeiten]
Die Mehrheit der Stimmen hat sich für eine Absenkung der LWA-Wortgrenze auf 500 Wörter ausgesprochen. Nahdar (Diskussion) 00:31, 20. Okt. 2015 (CEST)