Traest Kre'fey
Traest Kre'fey | |
---|---|
Beschreibung | |
Spezies: | |
Geschlecht: |
männlich |
Haarfarbe: |
Cremeweiß |
Augenfarbe: |
Violett (golden gefleckt) |
Biografische Informationen | |
Heimat: | |
Beruf/Tätigkeit: | |
Zugehörigkeit: |
- „Wir werden die Vong zerschmettern! Wir werden sie jeden Tag treffen. Wir werden sie treffen, bis es keine Yuuzhan Vong mehr gibt!“
- — Traest Kre'fey (Quelle)
Traest Kre'fey war ein Bothan-Admiral der Neuen Republik zur Zeit der Yuuzhan-Vong-Invasion und Cousin von Borsk Fey'lya, dem Staatschef der Neuen Republik. Sein Flaggschiff war die Ralroost.
Biografie[Bearbeiten]
Frühe Jahre[Bearbeiten]
Aufgrund der Niederlage bei Borleias, die von Laryn Kre'fey, seinem Großvater, verschuldet wurde, nahm der Einfluss der Familie Kre'fey innerhalb der bothanischen Gesellschaft immer mehr ab, weshalb Kre'fey die bothanische Kampfakademie verließ und an eine kleinere angeschlossene Schule ging. Diese Schule war es, die ihn auf bestimmte Fehler in der bothanischen Kultur aufmerksam machte. Sein Aufstieg folgte schließlich nach der Caamas-Dokument-Krise im Jahr 19 NSY, denn zu dieser Zeit traten viele bothanische Offiziere zurück und er selbst rückte nach.
Yuuzhan Vong Krieg[Bearbeiten]
Der Krieg beginnt[Bearbeiten]
Die Flüchtlinge[Bearbeiten]
25 NSY fielen die Yuuzhan Vong in die Galaxis ein, Kre'fey war zu diesem Zeitpunkt Flottenadmiral und zeigte dem Sonderführer Gavin Darklighter eine Übung mit Korallenskippern als Gegner. Die Übung basierte auf Datenmaterial, welches die ehemalige Staatschefin Leia Organa Solo dem Senat der Neuen Republik zur Verfügung gestellt hatte. Innerhalb von 25 Sekunden wurde der Pilot von den Korallenskippern abgeschossen und Kre'fey besuchte Darklighter anschließend in seinem Büro. Er erklärte ihm, dass der Senat und Staatschef Fey'lya Organa Solo es nicht glauben wollten, und dass es politischer Selbstmord wäre, trotzdem gegen die Yuuzhan Vong zu kämpfen, da Kre'fey zu dem Zeitpunkt im Äußeren Rand stationiert war. Als Piratengruppe getarnt sollte die Renegaten-Staffel sich nun auf die Jagd nach den Yuuzhan Vong machen, während seine Streitkräfte wiederum die Staffel hingegen jagen würden. Die Renegaten-Staffel sollte nun Beweise für den Senat liefern, die dieser nicht mehr ignorieren konnte.
Darklighter gelang es, den Piraten Urias Xhaxin ausfindig zu machen. Gemeinsam mit Kre'fey befragte er den Freibeuter, der ihm darauf den Beweis für die Existenz der Yuuzhan Vong lieferte, bedankte sich danach bei ihm und schickte ihn in ein Quartier. Anschließend startete Kre'fey einen Aufklärungsdroiden, dessen gesammelte Daten jedoch nichts Neues erbrachten. Als die Renegaten-Staffel sich nach einer Mission wieder auf der Ralroost befand, bat ihn der Agamarianischen Rat einige Schiffe nach Dubrillion zu eskortieren. Auf Dubrillion traf er sich mit Leia Organa Solo und Lando Calrissian, dem Administrator des Planeten, um den Transport der Flüchtlinge zu organisieren. Sie planten gemeinsam die Aktion, wonach die Renegaten-Staffel mit den Durbrillion-Piloten die Yuuzhan Vong vom Angreifen der Flüchtlinge abhalten sollte, während die Ralroost mit Organa Solo und Flüchtlingen an Bord als letztes starten sollte. Die Flucht gelang und die Flüchtlinge wurden nach Dantooine gebracht, wo sie vor den Yuuzhan Vong sicher waren. Kre'fey setzte sie mit der Ralroost ab und flog anschließend Richtung Coruscant. Die Yuuzhan Vong griffen jedoch die Flüchtlingslager auf Dantooine an und eine Schlacht entbrannte. Gemeinsam mit der Corusca-Feuer, die in letzter Minute aus dem Hyperraum austrat, konnte das Blatt schließlich noch gewendet werden.
Auf Coruscant kam es anschließend zu einer Konfrontation mit Borsk Fey'lya. Es wurden Beweise offenbart, die zeigten, dass dieser die Invasion vertuschte, und Kre'fey drohte damit, zu gehen, sollte er das Rücktrittsgesuch von Darklighter - der die Beweise vorgebracht hatte - ablehnen. Mit ihm würde sich selbstverständlich auch die gesamte Flotte der Neuen Republik verabschieden, mit der Kre'fey sich in den Unbekannten Regionen ein Imperium aufbauen würde. Mithilfe eines Bluffs, bei dem Leia Organa Solo vorgab, wieder in ihre alte Position zurückkehren zu wollen, konnte Fey'lya schließlich dazu gedrängt werden, den Oberbefehl über die Streitkräfte abzugeben.
Fall von Ithor[Bearbeiten]
Nach der Schlacht von Dantoointe besprachen Kre'fey, Leia Organa Solo, Borsk Fey'lya, Elegos A'kla und Wedge Antilles das Voranschreiten der Invasion. Um die Imperialen um Unterstützung zu bitten, schickte die Gruppe Leia zu Großadmiral Gilad Pellaeon, militärischer Oberbefehlshaber des Restimperiums. Während dieser die Offensive vorbereitete, kehrten Jacen Solo und Corran Horn von einer Mission zurück. Die Jedi wurden von den Yuuzhan Vong verfolgt, und obwohl er sein Schiff und seine Flotte hätte in Sicherheit bringen hätte können, entschloss sich Kre'fey, die beiden zu retten. Als nun Pellaeon mit der Schimäre und einer imperialen Flotte zu Hilfe eilte, gewannen die vereinten Kräfte die Oberhand. Nach der Schlacht fand eine Konferenz mit dem Großadmiral und Kre'fey statt. Die Yuuzhan Vong bewegten sich in Richtung Ithor und bevor die Politiker eintrafen, redeten beide in Ruhe mit Luke Skywalker und Corran Horn. Kre'fey bedankte sich für Pellaeons Eingreifen und stellte ihm sämtliche bisherigen Informationen über die Yuuzhan Vong zur Verfügung. Anschließend offenbarte Luke einige Erkenntnisse über ihre gemeinsamen Gegner, denn mit Sporen von Garqi könnte man deren Rüstungen beschädigen. Die Ithorianer weigerten sich aufgrund ihrer pazifistischen Einstellung jedoch, die Sporen zu klonen. Kre'fey war der Meinung, es solle auf Ithor gar nicht erst zu einem Bodenkampf kommen, überließ die Entscheidung und auch das Kommando über die Schlacht jedoch dem wesentlich erfahreneren Pellaeon. In den nächsten zwei Wochen arbeiteten Kre'feys als auch Pellaeons Flotte zusammen an einem Plan und wurden schließlich von Fey'lya, einigen Senatoren und Moff wie Ephin Sarreti besucht. Während nun Kre'fey vom Chiss-Piloten Jagged Fel ganz normal begrüßt wurde, ignorierte dieser Fey'lya und wurde der Xenophobie beschuldigt.
Schließlich kam es zur Schlacht. Kre'fey beriet sich mit seinem älteren, imperialen Pendant und alles war vorbereitet, aber auch Fey'lya hielt sich noch auf Ithor auf. Bei einer weiteren Konferenz machte Corran Horn den Vorschlag, gegen den Yuuzhan-Vong-Kommandanten Shedao Shai anzutreten, Kre'fey stimmte dem Vorschlag genau wie Pellaeon zu. Borsk Fey'lya verlangte kurz vor Beginn der Schlacht, dass das Kommando an Kre'fey weitergegeben wurde, woraufhin dieser Pellaeon über Funk rief. Pellaeon erklärte, dass, sollte er nicht das Kommando haben, die imperiale Flotte abgezogen werden würde. Fey'lya gab sich geschlagen und das Kommando blieb beim Großadmiral. Während die Schlacht tobte, fielen die Schilde der Ralroost durch das Feuer eines neuartigen Yuuzhan-Vong-Schiffes aus. Er befahl nun, die Stärke des Feuers auf fünfzig Prozent zu heben, obwohl dies bedeutete, die Schussfolge zu senken. Den Befehl richtete er an alle Schiffe der Republik-Flotte. Die Yuuzhan Vong konnten schließlich besiegt werden und auch Corran Horn gelang es, Shedao Shai zu töten. Nachdem der Feind nun besiegt war, zerstörten die Yuuzhan Vong durch eine Bio-Waffe Ithor. Die Schlacht war zwar ein Erfolg, doch Ithor ging schließlich verloren.
Der Krieg schreitet voran[Bearbeiten]
Der Krieg wurde immer weiter fortgesetzt und Krefey wurde General Garm Bel Iblis, einem Gründer der Rebellen-Allianz und Veteran aus dem Galaktischen Bürgerkrieg, zur Seite gestellt, der ihn unterstützte und beriet.
Etwa zwei Jahre später erhielt er Besuch von Wedge Antilles, Jaina Solo, Kyp Durron und Gavin Darklighter. Durron berichtete ihn von einer Superwaffe im Sernpidal-System, die von den Yuuzhan Vong dort gezüchtet wurde. Da das System aufgrund von Blockaden schwer zu erreichen war, entwickelte Kre'fey einen Plan, bei dem ein Abfangkreuzer benutzt wurde, um die Gravitationswerte des Systems so zu verändern, damit Kre'feys Flotte ins System springen konnte. Sowohl die Renegaten-Staffel als auch Kyps Dutzend waren ihm dabei unterstellt.
Als die Ralroost mit zwei Korvetten und einem Schwerem Kreuzer ins System sprang, hatten die Jäger, die voraus gesprungen waren, bereits einige Schiffe ausgeschaltet und es konnte zur Superwaffe weitergeflogen werden. Die Kampfgruppe konnte durch den Verteidigungsring brechen und zerstörte die sie. Erst danach zeigte sich, dass es sich um eigentlich um ein Weltschiff handelte, welches von den Yuuzhan Vong dort gezüchtet wurde.
- Sien Sovv: „Die Flotte der Neuen Republik metzelt ihre eigenen Leute nicht nieder!“
- Garm Bel Iblis: „Wir metzeln sie nicht nieder. Sondern die Yuuzhan Vong. Wir versuchen, um sie herumzuschießen.“
- Traest Kre'fey: „Und Sie scheitern erbärmlich dabei, General.“
- Garm Bel Iblis: „Was ist mit Coruscant? Was ist mit den Jedi? Wissen Sie, wie viele Piloten sie verloren haben, um uns diese Chance zu geben?“
- — Kre'fey, Sovv und Bel Iblis während des Falls von Coruscant (Quelle)
Kurze Zeit darauf forderte die Senatorin Viqi Shesh die Entwaffnung der Jedi, die gemeinsam mit dem Militär der Neuen Republik in der Schlacht von Talfaglio eine Blockade beendeten. Fey'lya benutzte Hologramme von Kre'fey, Carlist Rieekan, Antilles, Garm Bel Iblis sowie weiteren, um der Senatorin vorzugaukeln, die Generäle hätten um eine Koordination mit den Jedi gebeten. Bald darauf griffen die Yuuzhan Vong Coruscant an. Kre'fey kommandierte Flottengruppe Eins und zahlreiche Schiffe unter seinem Kommando schlossen sich Garm Bel Iblis und seiner Flottengruppe Zwei an, der während des Fall von Coruscant Befehle ignorierte, bei denen gefordert würde, nicht auf die Flüchtlinge zu schießen, hinter denen sich die Yuuzhan Vong verstecken. Coruscant fiel schließlich in feindliche Hand, und das Zentrum der Neuen Republik musste aufgegeben werden. Kre'fey verurteilte dies aufs schärfste und stellte sich, als Sien Sovv von Borsk Fey'lya seines Amtes enthoben wurde, hinter den derzeitigen Oberkommandeur der Streitkräfte, gemeinsam mit Carlist Rieekan und einigen anderen. Trotz Kre'feys Bemühungen fiel Coruscant schließlich und ging in die Hände der Yuuzhan Vong über.
Sieg bei Ebaq 9[Bearbeiten]
Da Fey'lya beim Fall von Coruscant Selbstmord begangen hatte, musste Kre'fey nach Bothawui reisen, um dort um seinen Cousin zu trauern. Kurz nach einem großem Sieg bei Obroa-skai kehrte er nach Kashyyyk zurück und empfing in seinem Quartier Jaina Solo und General Farlander. Er erklärte ihnen, dass die Bothaner den Yuuzhan Vong das Ar'kai erklärt hatten. Die Bothaner würden nicht eher ruhen, bis jeder einzelne Yuuzhan Vong vernichtet wäre.
Auf der Starsider hielt Kre'fey nun eine Rede, bei der er an das Erstarken der Republik erinnerte und sagte, dass die Neue Republik die Yuuzhan Vong zerschmettern würde. Anschließend holte er Jaina Solo in sein Quartier und schickte sie nach Mon Calamari, damit sie ihren Bruder, der aus der Gefangenschaft zurückgekehrt war, wiedersehen konnte.
Auf Mon Calamari wurde derweil Cal Omas zum neuen Staatschef gewählt und der Hohe Rat der Jedi als Leiter des Jedi-Ordens wieder eingesetzt. Kre'fey bat beim Rat um einige Jedi, um das Kampfgeflecht einzusetzen, die ihm auch prompt gewährt wurden. Mit dieser Verstärkung, die er in verschiedenen Staffeln wie der Barfuß-Staffel einteilte, konnte er in der Schlacht von Ylesia im Hutt-Raum den Schmugglermond erobern und nahm Pwoe, einen Quarren, der sich als Staatschef ausgegeben hatte, gefangen. Kurz darauf flog er mit Jacen Solo auf der Ralroost nach Duro und konnte mit Unterstützung der Zwillingssonnen-Staffel den Planeten erobern. Nachdem die feindliche Flotte zerstört worden war, bombardierte er den einst trostlosen Planeten, der seit der Eroberung von den Yuuzhan Vong terrageformt wurde und nun über eine Besondere Pflanzenwelt verfügte. Derweil kehrte Admiral Ackbar aus dem Ruhestand zurück und entwickelte einen Plan, um die Yuuzhan-Vong-Flotte vernichtend zu schlagen. Ackbars Falle ging auf und bei Ebaq 9 begann daraufhin eine Schlacht. Den Yuuzhan Vong wurde vorgetäuscht, Cal Omas hielte sich auf dem Planeten auf, Farlander hielt sich jedoch dort bereit und bekämpfte die große Yuuzhan-Vong-Flotte, die von Tsavong Lah kommandiert wurde. Kre'fey sprang nach Ebaq und griff ebenfalls in die Schlacht ein. Als ein vorbereitetes Minenfeld einsatzbereit war, befahl Kre'fey einer großen Flotte der Neuen Republik unter dem Kommando von General Bel Iblis, ins System zu springen. Da das Blatt nun gewendet wurde, entschied sich Lah zu einer verzweifelten Tat und flog nach zum Planeten, wo sich einige Jedi aufhielten. Jacen Solo verließ zu Kre'feys Verblüffung mit seinem X-Flügler die Ralroost, doch dieser akzeptierte es und kämpfte weiter. Die Jedi auf Ebaq 9 konnten gerettet werden und ein großer Teil der Yuuzhan Vong Flotte wurde durch ihren Sprung in das Minenfeld vernichtet.
Nachwehen[Bearbeiten]
Ein Jahr nach Ebaq 9 gelang es Wedge Antilles und Garm Bel Iblis, durch einen Trick Fondor zu erobern. Bei der Konferenz wurde entschieden, den Planeten Bilbringi durch die Operation Trinity mit Hilfe der Imperialen zu erobern, die, wie Kre'fey wusste, problemlos den Werftstandort erreichen konnten. Schließlich ging man in die Planung der Einzelheiten und so musste Kre'fey von Mon Calamari aus mit seiner Flottengruppe Alpha starten, während Großadmiral Pellaeon mit seiner größen Flottengruppe Beta aus dem Restimperium kam. Da das HoloNetz jedoch ausfiel, sprang Antilles ohne die Unterstützung Kre'feys ins System. Trotzdem bekam Kre'fey durch Jagged Fel Verbindungen mit Pellaeon. Schließlich sprang eine Yuuzhan-Vong-Flotte zu Kre'feys Position, mit der der Bothan allerdings kurzen Prozess machte, während Antilles Bilbringi nicht erobern konnte.
Nach dem Krieg wurde er als Befreier von Coruscant gefeiert und er trat nach der Abdankung Sien Sovvs dessen Position als Oberkommandierender der Flotte an. Kre'fey entschied sich jedoch bald darauf, selbst abzudanken und in seine Heimat zurückzukehren. Als sich in Anschluss an die Yuuzhan-Vong-Kriege zwei neue Machtblöcke in der Galaxie bildeten – die Galaktische Allianz und die Konföderation – stellten sich die Bothaner auf die Seite der Konföderation. Daraufhin nahm Kre'fey das Angebot einer Reaktivierung an. Er kehrte aus dem Ruhestand zurück und übernahm das Kommando über eine bothanische Flotte. Im Rang eines Admirals nahm er an der Schlacht von Kashyyyk unter dem Oberbefehl von Admiral Babo teil.
Persönlichkeit[Bearbeiten]
Kre'fey war ein eher untypischer Bothaner, denn er war nicht daran interessiert, seine politische Position zu verbessern, sondern wollte einen Krieg gewinnen. So wie sich der Krieg immer weiter in die Länge zog, wurde auch Kre'fey immer fanatischer und versuchte alles, um den Yuuzhan Vong immer weiter zu schaden und sie immer härter zu treffen, weshalb er auf der Brücke der Ralroost zwei Fragen platzierte: Wie kann ich den Yuuzhan Vong heute schaden? und Wie kann ich meiner eigenen Seite helfen, noch stärker zu werden?. Diese waren vor allem an seine Besatzung gerichtet.
Quellen[Bearbeiten]
- Das Erbe der Jedi-Ritter – Die schwarze Flut
- Das Erbe der Jedi-Ritter – Das Verderben
- Das Erbe der Jedi-Ritter – Die Verheißung
- Das Erbe der Jedi-Ritter – Das Ultimatum
- Das Erbe der Jedi-Ritter – Wege des Schicksals
- Das Erbe der Jedi-Ritter – Ylesia
- Das Erbe der Jedi-Ritter – Die letzte Prophezeiung
- The Complete Star Wars Encyclopedia (Band II, Seite 231)
- The New Jedi Order Sourcebook
- Michael Stackpole, der schon Laryn Kre'fey, Kre'feys Großvater für Angriff auf Coruscant erschuf, entwickelte ihn für Das Erbe der Jedi-Ritter weiter.
- Borsk Fey'lya wird in Die schwarze Flut als Kre'feys Neffe, in Das Verderben und Wege des Schicksals wiederum als sein Cousin bezeichnet. Es ist anzunehmen, dass die neue Version zutreffender ist.
- In Das Ultimatum ist ein einer Stelle von Traest und Kre'fey die Rede und macht aus dem Bothaner zwei Personen.