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Artikel der Woche
Nuna-Ball war eine Ballsportart, die ursprünglich von den Gungans von dem Planeten Naboo praktiziert wurde. Ziel des Spiels war es, ein lebendes Nuna, das sich aus Furcht oder Verärgerung aufblähte und dadurch wie ein Ball verwendbar war, in das gegnerische Tor zu befördern. Als das Holomagazin Consumer Automata einen auf den Regeln des Nuna-Ball basierenden Produktions-Stresstest für Droiden publizierte, entwickelte sich die Sportart während der Separatistenkrise zu einer reinen Droidendisziplin. In der aufstrebenden Nuna-Ball-Liga traten Teams der größten Droidenproduzenten in medienwirksam inszenierten Partien gegeneinander an. Die neuartige Sportart erwies sich für die Unternehmen als eine günstige Gelegenheit, ihre neusten Baureihen galaxisweit zu bewerben. Nuna-Ball wurde dadurch zu der profitabelsten Sportart aller Zeiten. Kurz vor dem Ausbruch der Klonkriege erwog die Liga angesichts des großen Andrangs neuer Mannschaften und des exorbitanten Zuschauerinteresses sogar eine Aufstockung von 16 auf 32 Teams für die Folgesaison. (mehr)
Schon gewusst?
• Für den Kampf unter Wasser setzte die Handelsföderation Mini-Subs ein. • Zunehmende Unterbrechungen seiner Lieferketten bewogen das Unternehmen Gowix-Computer, seinen Sitz von Corellia nach Corulag zu verlegen. • Die TIE-Jäger Pilotin Drake schuldete Amara Kel 30 Credits. • Incoms X-19 barge wurde für den Transport von Agrarprodukten eingesetzt. • Der separatistische General Kendu Ultho verbündete sich nach den Klonkriegen mit Guun Cutlax’ Piraten.
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Special: Politik und Wahlen
Es herrscht Aufruhr im Galaktischen Senat! Am 23. Februar 2025 finden infolge einer Vertrauensfrage vorgezogene Neuwahlen des Deutschen Bundestages statt. Doch auch im Star-Wars-Universum spielen Politik und Wahlen eine gewichtige Rolle. Padmé Amidalas Misstrauensantrag gegen den amtierenden Kanzler Valorum leitet die spätere Schreckensherrschaft des Imperators Palpatine ein. Immer weitere Notstands-Verfassungszusätze schwächen den Senat und stärken die Rechte des Kanzlers während der Separatistenkrise. Und auch die Neue Republik ist vor verfassungsrechtlichen Winkelzügen nicht gefeit. Und wie immer gilt: Wer nicht wählt, lässt andere entscheiden. |
Artikel der Woche
Nuna-Ball war eine Ballsportart, die ursprünglich von den Gungans von dem Planeten Naboo praktiziert wurde. Ziel des Spiels war es, ein lebendes Nuna, das sich aus Furcht oder Verärgerung aufblähte und dadurch wie ein Ball verwendbar war, in das gegnerische Tor zu befördern. Als das Holomagazin Consumer Automata einen auf den Regeln des Nuna-Ball basierenden Produktions-Stresstest für Droiden publizierte, entwickelte sich die Sportart während der Separatistenkrise zu einer reinen Droidendisziplin. In der aufstrebenden Nuna-Ball-Liga traten Teams der größten Droidenproduzenten in medienwirksam inszenierten Partien gegeneinander an. Die neuartige Sportart erwies sich für die Unternehmen als eine günstige Gelegenheit, ihre neusten Baureihen galaxisweit zu bewerben. Nuna-Ball wurde dadurch zu der profitabelsten Sportart aller Zeiten. Kurz vor dem Ausbruch der Klonkriege erwog die Liga angesichts des großen Andrangs neuer Mannschaften und des exorbitanten Zuschauerinteresses sogar eine Aufstockung von 16 auf 32 Teams für die Folgesaison. (mehr)
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Die Star-Wars-Saga
Die Star-Wars-Spin-Off-Filme
Die Star-Wars-Serien
Schon gewusst?
• Die Bewohner von Tatooine angelten Stachelschalenzwölffüßer aus ihren Höhlen, um ihre Schenkel zu braten.
• Octensen war ein von den Bespin-Motorenwerken entwickeltes Schmiermittel für Repulsorlift-Antriebe.
• Während des Galaktischen Bürgerkriegs ging man davon aus, dass die Cerberon-Singularität in einigen Jahrtausenden einen nahen Stern verschlingen würde.
• Der Rebellentechniker Grolodii Slatavv suchte nach einer Möglichkeit, die Kommunikation des Imperialen Geheimdienstes abzufangen.
• Der separatistische General Kendu Ultho verbündete sich nach den Klonkriegen mit Guun Cutlax’ Piraten.
- Ashii Nermani trug mit ihrer Berichterstattung bei den Imperialen Holovisionen dazu bei, Kapitän Dhas Fenoep Vedij und die Far Orbit in eine vom Galaktischen Imperium ausgelegte Falle zu locken.
- Das Furchtmoos lässt sich wie ein Fangnetz auf sein Opfer fallen und gibt ein bewusstseinsveränderndes Kontaktgift ab.
- Das graue Furchtmoos gedeiht in unterirdischen Kavernen auf Prakith.
- Die teufelsähnlichen Maelibus teilen sich den Planeten Iego mit den engelartigen Diathim.
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