Falco Sang
Falco Sang | |
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Beschreibung | |
Spezies: | |
Geschlecht: |
männlich[1] |
Hautfarbe: |
Weiß[1] |
Haarfarbe: |
Schwarz[1] |
Augenfarbe: |
Grau-Blau[2] |
Biografische Informationen | |
Beruf/Tätigkeit: | |
Ausrüstung: |
Ganzkörperrüstung[1] |
Bewaffnung: |
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Fahrzeug(e): | |
Zugehörigkeit: |
- „Ich bin ein Profi, kein Monster.“
- — Falco Sang zu Ember Chankeli (Quelle)
Falco Sang gehörte der menschlichen Spezies an und verdingte sich in der Zeit des politischen Umbruchs nach den Klonkriegen als Kopfgeldjäger. Sang war zudem als effizienter Attentäter bekannt, der den Ruf besaß, seine Ziele meist tot statt lebendig bei seinen Auftraggebern abzuliefern. Für Experten zählte er zu den wenigen seiner Zunft, die in einer Liga mit dem berühmt-berüchtigten Boba Fett spielten. Einer der anspruchsvollsten Aufträge, die Sang je annahm, war die Jagd nach dem Jedi-Ritter Dass Jennir. Eine Zeit lang arbeitete er – gezwungenermaßen – für das Galaktische Imperium.
Biografie[Bearbeiten]
Suche nach Dass Jennir[Bearbeiten]
Falco Sang war bereits ein erfolgreicher Kopfgeldjäger, als er 19 VSY, kurz nach dem Ende der Klonkriege, von Angehörigen der auf Esseles ansässigen, wohlhabenden Qua-Familie den Auftrag erhielt, Dass Jennir zu töten, einen ehemaligen Jedi-Ritter und Überlebenden der Order 66. Jennir war für den Tod von Dezono Qua verantwortlich und seine Familie wollte Rache nehmen.[4] Sang erhielt hierfür eine große Summe Credits. Zudem gewährten ihm die Quas den Zugriff auf den Sicherheitskanal des Droiden H2, der sich an der Seite von Dass Jennir und dessen Geliebten Ember Chankeli aufhielt.[1]
Auf der Suche nach dem Jedi reiste Falco Sang zu der im Bau befindlichen imperialen Gefängnisstation ISO-L8 im Recopi-System. Dort war unter anderem der Phindaner Janks inhaftiert, ein Crewmitglied der Uhumele, dem Raumschiff des Schmugglers Schurk-Heren, und ehemaliger Kamerad von Jennir. Zusammen mit seinem Droiden I-Z, den er „Izee“ nannte, infiltrierte Sang die Station. Sein Hackerdroide lokalisierte ein Datenterminal, während er selbst sich auf die Suche nach Janks Zelle machte. Als er diese fand, verhörte er den ausgehungerten und gefolterten Phindaner, um an Informationen über Jennirs Aufenthaltsort zu gelangen. Nachdem Janks sie ihm gegeben hatte, tötete Sang ihn und begab sich auf den Rückweg zu „Izee“. Mittlerweile war jedoch Darth Vader auf der Station anwesend, welcher ebenfalls auf der Jagd nach Jennir war. Als der Dunkle Lord die Leiche des Phindaners entdeckte, schlug ein Soldat Alarm und Vader und seine Sturmtruppen nahmen die Verfolgung des Eindringlings auf. Sang musste sich daraufhin den Weg zu seinem Raumschiff freischießen – gleich mehrere Truppler fielen ihm zum Opfer –, konnte letztlich aber durch eine Schleuse auf sein an der Außenhülle der Station angedocktes Schiff gelangen und entkommen. Nach Sangs Flucht traf sich Vader mit Imperator Palpatine, der ihm befahl, Jennir zu töten, weil er sämtliche Jedi ausgelöscht wissen wollte. Er erinnerte den Sith-Lord daran, dass sein Hauptaugenmerk jedoch auf Sang liegen sollte, da dieser auf keinen Fall Vaders Jagd durchkreuzen dürfe.[1]
Aufeinandertreffen mit Dass Jennir[Bearbeiten]
- „Ich habe noch nie einen Jedi sterben sehen. Ich wollte zusehen.“
- — Falco Sang (Quelle)
Im Folgenden sendete H2, von Jennir und ihm selbst unbemerkt, Lokalisierungssignale an den Kopfgeldjäger. Sang reiste nach Prine, Jennirs letzten bekannten Aufenthaltsort. Dort angekommen, landete er in einer Wüste, wo Jennir, Chankeli und H2 mit Dezono Quas Raumschiff einige Zeit zuvor abgestürzt waren. „Izee“ fand Fußspuren der beiden Menschen und Falco befahl seinem Gefährten, diesen zu folgen. Er selbst nahm mit einem Düsenschlitten die Verfolgung auf. Stunden später, nach Anbruch der Dunkelheit, fanden Sang und „Izee“ ein verlassenes Lager mit einer heruntergebrannten Feuerstelle. Sang entschied sich dafür, die Suche vorerst abzubrechen und zu rasten. Am nächsten Morgen teilten sie sich für die weitere Suche erneut auf, in deren Verlauf sie frische Spuren fanden. Diese stammten jedoch nicht von Menschen oder Droiden, sondern von mehreren Tieren. Es handelte sich um Reittiere einer Sklavenhändler-Karawane, in deren Hände Chankeli gefallen war. Die Händler hatten die Absicht, die junge Frau auf einen der örtlichen Sklavenmärkte zu verkaufen. Dass Jennir, der seinerseits bereits zuvor auf die verräterischen Spuren gestoßen war, war die ganze Zeit über der Karawane gefolgt und griff diese in einem günstigen Moment auf dem Rücken einer einheimischen Kreatur an. Das daraufhin ausbrechende Chaos wurde von Sang und „Izee“, die mittlerweile ebenfalls den Treck erreicht hatten, beobachtet. Sang erschoss mehrere Sklavenhändler, die Jennir angreifen wollten. Als sich „Izee“ darüber wunderte, erwiderte Sang, dass kein anderer ihm Jennir streitig machen dürfe. Als alle Feinde ausgeschaltet waren, wollte Jennir zu Ember und Maddie vordringen, einem einheimischen Mädchen, das bei Feldarbeiten in der Nähe ihres Dorfes ebenfalls von den Sklavenhändlern entführt worden war. Sang eröffnete daraufhin das Feuer auf den Jedi, dem es trotzdem gelang, Maddie zu befreien und die Flucht zu ermöglichen. Anschließend wollte er auch der eingeklemmten Ember helfen, doch wurde er dabei erneut von Sang gestört, der mit seinem Düsenschlitten zum Schlachtfeld geflogen war. Jennir zog einen Blaster und schoss auf Sangs Schlitten, was den Kopfgeldjäger dazu zwang, von seinem Gefährt abzuspringen, bevor es seine beiden Ruderflossen verlor und gegen einen Felsen prallte. Noch im Abrollen zog Falco seinerseits seine Pistolen, aber Jennir hatte die kurze Ablenkung ausgenutzt und war bereits verschwunden.[1]
Daraufhin nahm sich Sang Ember vor, die er als Köder nutzen wollte. Er schaffte sie zu seinem Lager, wo er die Frau nach einem für sie unangenehmen Gespräch über ihre Beziehung zu Dass an einen Pfahl fesselte und knebelte. Kurz darauf traf der Jedi ein und machte sich daran, seine Freundin zu befreien. Allerdings hatte er geahnt, dass Sang ihn in eine Falle locken wollte, und hatte deswegen H2 mit seinem Umhang in das Lager geschickt, um das Feuer auf sich zu lenken. Sang, der die Gestalt für Jennir hielt, eröffnete sofort das Feuer auf den vermeintlichen Jedi und traf dessen Gesicht. Den kurzen Augenblick, in dem Sang abgelenkt war, nutzte Jennir und entwaffnete ihn mithilfe der Macht. Daraufhin gestand ihm der Kopfgeldjäger, dass er aus voyeuristischer Neugierde in Jennirs Nähe gelangen wollte. Aufgebracht schleuderte Jennir Sang gegen die Wand der Barke, wo dieser zusammenbrach. Anschließend tauchte H2 wieder auf, und Sang offenbarte dem Jedi, dass es der Droide war, durch den er stets gewusst hatte, wo sich Jennir befand und was er vorhabe. Jennir war ob dieser Nachricht fassungslos, befahl H2 aber, während er Sang weiterhin zuhörte, Ember vom Pfahl zu schneiden. Nachdem Sang dem Jedi noch das Schicksal von Janks mitgeteilt hatte, befahl er „Izee“, der sich die ganze Zeit über mit dem Blastergewehr des Kopfgeldjägers auf einer Anhöhe versteckt gehalten hatte, auf Ember und H2 zu schießen. Der Schuss durchschlug den Torso von H2 und traf Ember in den Rücken. Jennir rannte zu ihr hinüber und befreite ihren reglosen Körper mit seinem Lichtschwert vom Pfahl, was Sang ausnutzte, um „Izee“ einen weiteren Schuss zu befehlen. Jennir wehrte diesen beiläufig ab und schickte ihn zurück zum Schützen, der dadurch zerstört wurde. Sang, der seine Unterlegenheit einsah, setzte zur Flucht an und ließ Jennir in seiner Trauer allein zurück. Er kehrte ohne seinen Droiden zur Anhöhe zurück, wo sein Düsenschlitten geparkt war. Später stellte sich heraus, dass Ember „Izees“ Schuss überlebt hatte, was Sang jedoch nicht wusste.[1]
In imperialen Diensten[Bearbeiten]
Kurz nach dem Zwischenfall in der Wüste reiste Sang zurück zur Absturzstelle, wo er hinterrücks von Darth Vader überrascht wurde, der in Begleitung eines imperialen Offiziers war und den Kopfgeldjäger mit einem Macht-Würgegriff ausschaltete.[1] Vader zwang ihn, alles mitzuteilen, was er über Jennir wusste.[1] Anschließend brachte der Dunkle Lord den Kopfgeldjäger in eine geheime Einrichtung auf Coruscant, die einzig und allein für das Spezialtraining von Sang erbaut worden war. Darth Vader persönlich war für die Auswahl der Tests verantwortlich.[2] Unter anderem richteten die Imperialen einen Parcours ein, bei dem reaktivierte und modifizierte B1-Kampfdroiden zum Einsatz kamen, die mit nichttödlichen Stinger-Blastern ausgestattet waren. Als Sang dies bemerkte, weigerte er sich, den Parcours ernsthaft zu durchlaufen und ließ sich von den Droiden treffen. Als Leutnant Gregg, der persönlich für den Gefangenen verantwortlich war, Vader davon berichtete, befahl er ihm, die Droiden mit echten Blastern auszurüsten, ihre Programmierung aber nur auf Verwundung zu stellen, weil Vader den aufsässigen Kopfgeldjäger noch brauchte.[2]
Nach einem längeren Aufenthalt und zwei gescheiterten Fluchtversuchen[3] versuchte Sang endgültig aus seiner Gefangenschaft zu entkommen. Bei einem Transfer griff er – unbewaffnet und in Handschellen gekettet – seine Eskorte an und schaltete gleich mehrere Sturmtruppen aus. Dann griff er sich einen Blaster und erschoss einige Soldaten. Anschließend floh er durch die Gänge der Einrichtung, wurde aber letztlich von Darth Vader wieder aufgegriffen. Kurze Zeit darauf erhielt er von Vader als Ersatz für „Izee“ den Droiden IZ-00T. Vader, der sich immer noch auf der Suche nach Dass Jennir befand, befahl Sang, ihn dabei zu unterstützen und als eine Art Reserve beziehungsweise Notfallplan zu fungieren. Auf Kestavel in den Kolonien angekommen, versuchte Vader erfolglos, Jennir zu stellen. Dafür tötete der Sith-Lord den Jedi Kai Hudorra und den abtrünnigen Jedi Beyghor Sahdett. Bei einer anschließenden gewaltigen Explosion des Kestavel-Kasinos, in dem sich zuvor noch Jennir und seine Verbündeten aufgehalten hatten, wurde Vader aus dem Gebäude geschleudert und konnte sich gerade so an einer Metallstrebe festhalten. Sang, der eigentlich vorhatte, der Uhumele nachzusetzen, entschied sich dafür, Vader zu retten.[2]
Persönlichkeit und Fähigkeiten[Bearbeiten]
Falco Sang war ein Profi in seinem Geschäft und nicht leicht zu überraschen. Er vertraute dabei auf seine Intuition und sein Gefahrenbewusstsein. Diese Eigenschaften halfen ihm dabei, seine oftmals gefährlichen und anspruchsvollen Missionen zu überleben. Er hatte einen für Kopfgeldjäger und Attentäter typischen besitzergreifenden Jagdtrieb und ein gesteigertes Überlegenheitsgefühl. Seinen Opfern und Zielobjekten ließ er dieses auch spüren, etwa gegenüber Ember Chankeli. Gelegentlich kam es auch vor, dass Sang an seinen Auftragszielen zu sehr interessiert war und die professionelle Distanz nicht einhielt. Hieraus konnten sich dann private Gespräche entwickeln, in dem es beispielsweise um Liebe und Beziehungen ging. Es kam nur selten vor, dass Sang einen Fehler beging, etwa beim Spurenlesen oder Ausspähen. Wenn es doch einmal passierte, blieb er gelassen und analysierte seinen Fehlschlag.[1] Sang besaß jedoch auch eine aufmüpfige, stellenweise sogar aufbrausende Art, insbesondere gegenüber Offizieren und Darth Vader.[2]
Er war ein geübter Schütze, der sich bei seinen Missionen hauptsächlich auf ein Scharfschützengewehr verließ. Nichtsdestotrotz arbeitete Sang ständig daran, seine Schießfertigkeiten zu optimieren. Dafür evaluierte er gemeinsam mit seinem Droiden „Izee“, der auch als Beobachter diente, vergangene Einsätze, unter anderem jenen auf Prine. Für den Nahkampf nutzte er dagegen vorzugsweise seine zwei Blasterpistolen.[1] Sang war aber auch in waffenlosem Kampf bewandert und konnte ohne große Mühen Elite-Soldaten wie die imperialen Sturmtruppen ausschalten. Er war sogar dazu in der Lage, einen gefürchteten Krieger wie Darth Vader zu überraschen und zumindest aus dem Gleichgewicht zu bringen.[2] Als Infiltrationsexperte war Sang so geschickt, dass er einmal selbst Vader entkommen konnte, ohne identifiziert zu werden. Ferner war er ein erfahrener Spurenleser, der sich auch auf für ihn fremden Welten sofort zurechtfand. Sang war darüber hinaus ein agiler Mann, der sich problemlos von einem schnell fahrenden Düsenschlitten abrollen konnte und dabei unverletzt blieb.[1]
Beziehungen[Bearbeiten]
Dass Jennir und Ember Chankeli[Bearbeiten]
Sang war zwar ein ernstzunehmender, aber kein ebenbürtiger Gegner für einen Jedi wie Jennir. Zwar gelang es ihm, diesen auf Prine zu stellen. Aber bei dem Aufeinandertreffen mit Jennir konnte er nichts gegen den Einsatz der Macht ausrichten, die Jennir nutzte, um ihn zu entwaffnen und außer Gefecht zu setzen. Sang war weder am Schicksal Jennirs noch an seiner Vorgeschichte, sondern nur an der Belohnung für ihn interessiert.[2] Zu Jennirs Geliebten Ember Chankeli hatte Sang ein ambivalentes Verhältnis. Einerseits nutzte er Chankeli als Lockvogel für den Jedi und behandelte sie mit arroganter Herablassung. Andererseits schien er sich stark für ihr Leben und ihre Beziehung zu Jennir zu interessieren. Auch war es ihm wichtig, Chankeli zu zeigen, dass er ein professioneller Jäger und kein „Monster“ sei. Auf ihre provozierenden Unterstellungen ging Sang ebenfalls nicht ein.[1]
Darth Vader und Leutnant Gregg[Bearbeiten]
- „Dein Boss will, dass ich meine Angst vor ihm verliere.“
- — Sang zu Leutnant Gregg über Vader (Quelle)
Während seiner Zeit in der Trainingseinrichtung entwickelte Sang eine ablehnende Reserviertheit gegenüber seinem neuen „Meister“ und versuchte ständig, diesen zu provozieren[2] und sich ihm zu widersetzen, obwohl er sich vor ihm fürchtete.[3] Allerdings war Sang zur Stelle, um Vader auf Kestavel aus einer misslichen Lage zu helfen. Sang hoffte, dass er dadurch bei Vader etwas guthabe.[2] Die unfreiwillige Tätigkeit für Vader brachte Sang bei den Imperialen die abfällige Zuschreibung „Schoßhund“ ein.
Zwischen Sang und dem für ihn verantwortlichen Offizier, Leutnant Gregg, herrschte anfangs eine gegenseitige Aversion. Er hielt Gregg für inkompetent, verspottete ihn und sprach ihn mehrfach mit einem falschen Dienstgrad an.[2] Bei seiner Flucht schoss er in Richtung des am Boden liegenden Gregg, verfehlte ihn jedoch. Gregg seinerseits frohlockte, als Vader damit drohte, Sang bei einem weiteren Fluchtversuch persönlich zu töten.[3] Nach Sangs drittem Fluchtversuch war der Leutnant zornig auf den Kopfgeldjäger, weil er bei Vader zusehends in Ungnade fiel und mit seiner Exekution rechnen musste, sollte er noch einmal bei seinem Auftrag versagen, Sang zu bewachen und zu trainieren. Gregg genoss es, wenn Sang bei seinen Trainingseinheiten scheiterte oder von den Trainingsdroiden attackiert wurde.[3] Andererseits appellierte er mehrfach an Sang, sich Vader nicht zu widersetzen, um es leichter zu haben.[3] Später arbeiteten sie aber vergleichsweise kooperativ bei der Jagd auf Dass Jennir zusammen.[2]
I-Z, H2 und IZ-00T[Bearbeiten]
Zu seinem Droiden I-Z, den er „Izee“ nannte, pflegte Sang ein gutes Verhältnis. Doch auch in dieser Beziehung war eine klare Hierarchie zu erkennen. Oftmals sprach er ihn in einem knappen Befehlston an. Er traute seinem Begleiter jedoch viel zu und gewährte ihm deshalb eine große Autonomie. Als Jennir den Blasterschuss von „Izee“ mit seinem Lichtschwert abwehrte und zurückwarf, was zur Zerstörung des Droiden führte, war Sang zwar einen Augenblick lang betroffen, trotzdem ließ er ihn bei seiner Flucht auf Prine zurück. Zu H2, der sich vormals im Besitz von Qua befand, hatte er keine enges Verhältnis. Anders als bei I-Z, war ihm die Zerstörung von H2 gleichgültig. Zu „Izees“ Nachfolger IZ-00T hatte er ebenfalls keine enge Beziehung. Beide Droiden dienten dem Kopfgeldjäger nur als Mittel zum Zweck.[1][2]
Quellen[Bearbeiten]
- Dark Times – Der Weg ins Nichts
- Dark Times – Aus den Schatten
- Dark Times – Feuerträger
- Dark Times – Ein Funke bleibt
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ 1,00 1,01 1,02 1,03 1,04 1,05 1,06 1,07 1,08 1,09 1,10 1,11 1,12 1,13 1,14 1,15 1,16 1,17 1,18 1,19 1,20 1,21 1,22 Dark Times – Aus den Schatten
- ↑ 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 2,11 Dark Times – Ein Funke bleibt
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 Dark Times – Feuerträger
- ↑ Dark Times – Der Weg ins Nichts
- Falco Sang hat seinen ersten Auftritt im Comic Aus den Schatten aus der Reihe Dark Times.
- Falco ist das lateinische Wort für Falke. Sein Vorname könnte somit eine Anspielung auf seine Rolle als Jäger sein. In der Realität gibt es einige Persönlichkeiten mit dem Nachnamen Sang. Des Weiteren gibt es einen indischen Speer mit der Bezeichnung Sang. Ob die Autoren dies bewusst als eine Anspielung auf die Tödlichkeit Falco Sangs in den Comic eingebracht haben, ist nicht bekannt.
- Die Augenfarbe von Falco Sang variiert in den einzelnen Comicausgaben. Manchmal sind die Augen dunkelbraun, auf anderen Bildern haben sie eine grau-blaue Färbung. Da die letztgenannte Farbe am häufigsten vertreten ist, wurde sie im Artikel als seine Augenfarbe angegeben.