Erste Mission von Klatooine
Erste Mission von Klatooine | ||||||||||||||||||||||||
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- „Lando, was machen wir jetzt? So oder so, das Ganze hat mit Gerechtigkeit nichts zu tun. Hier gibt es keine Unschuldigen.“
- — Jaina Solo während der Schlichtung des Konflikts auf Klatooine zu Lando Calrissian (Quelle)
Die Erste Mission von Klatooine war ein Versuch des Vergessenen Stamms der Sith im Jahr 44 NSY, gegen den Willen der auf Klatooine einheimischen Bevölkerung eine Wintrium-Probe von der Fontäne der Urhutts, dem Heiligtum der Klatooinianer, zu erlangen. Als Schutzmacht der Klatooinianer wurden auch die Hutts in den Konflikt involviert. Nachdem die Sith bei Dathomir ein Bündnis mit Luke und Ben Skywalker geschlossen hatten, um die im Schlund lebende Macht-Wesenheit Abeloth zu bekämpfen, begab sich die Gruppe nach Klatooine, um auf Unterstützung durch die Felshund, einen Asteroidenschlepper im Besitz von Lando Calrissian, zu warten. Nach einiger Wartezeit drängte Luke Skywalker darauf, schon ohne Calrissians Schiff in Richtung des Schlundes zu fliegen und Calrissian nachkommen zu lassen. Die Sith ließen deshalb zwei Schiffe bei Klatooine zurück, um Calrissian zu erwarten. Hochlord Sarasu Taalon, der Anführer der Sith, erteilte den zurückgebliebenen Sith außerdem den Auftrag, eine Probe von der Fontäne der Urhutts zu beschaffen, um die besonderen Eigenschaften des Materials testen zu können. Als Calrissians Ankunft bei Klatooine näherrückte, griff deshalb ein Sith-Schiff die Fontäne an. Die Angreifer wurden jedoch von den klatooinianischen Sicherheitskräften überwältigt. Obwohl sie die Vereitelung des Angriffs unterstützten, wurde den Hutts vorgeworfen, die Fontäne entgegen ihres Status als Schutzmacht der Fontäne nicht außreichend verteidigt zu haben. Calrissian und die ebenfalls nach Klatooine gekommene Jaina Solo wurden daraufhin gebeten, eine Schlichtung zwischen den Klatooinianern, den Hutts und den Sith durchzuführen. Sie beschlossen, die Crew des für den Angriff verantwortlichen Sith-Schiffs an die einheimischen Behörden zu übergeben, und sprachen die Hutts frei, bevor sie zusammen mit dem verbliebenen Sith-Schiff den Skywalkers und Taalons Sith nachreisten. Trotz der Schlichtung kam es unter den Klatooinianern zu Ausschreitungen gegen die Hutts, die auch in anderen Teilen der Galaxis Sklavenrevolten auslösten. Die Aufstände auf Klatooine konnte einige Zeit später unter Mitwirkung von Leia Organa Solo beendet werden.
Vorgeschichte[Bearbeiten]
- „Offen gestanden hatte ich nicht die Absicht, auf der Oberfläche des Planeten zu landen, während wir auf Meister Skywalkers kleinen Freund warten, allerdings verspüre ich jetzt das Verlangen, dieses erlesene, einzigartige Naturphänomen aufzusuchen. Ich denke, es wird meiner Seele guttun, die außergewöhnliche Schönheit der Fontäne mit eigenen Augen zu betrachten.“
- — Hochlord Sarasu Taalon zu Leeha Faal, als er von der Fontäne der Urhutts erfährt. (Quelle)
Mehrere tausend Jahre vor der Schlacht von Yavin unterzeichneten die Klatooinianer den Vertrag von Vontor. Durch dieses Abkommen wurden sie zu Leibeigenen der Hutts, die im Gegenzug den Schutz der Fontäne der Urhutts garantierten.[2]
Dem Vergessenen Stamm der Sith gelang es im Jahr 43 NSY, auf Dathomir einige Nachtschwestern zu entführen. Für diese Mission befanden sich elf ChaseMaster-Fregatten unter Kommando von Hochlord Sarasu Taalon im Orbit über dem Planeten. Zur gleichen Zeit hielten sich auch die Jedi Luke und Ben Skywalker, die seit dem Scharmützel auf der Schlundloch-Station die Sith Vestara Khai verfolgten, auf Dathomir auf. Den Jedi gelang es dort mit der Hilfe von Dyon Stadd, Khai gefangen zu nehmen.[1] Als sie den Planeten verlassen wollten, wurden sie allerdings von den Sith aufgehalten, die kurz zuvor die Macht-Wesenheit Abeloth entdeckt hatten. Um sich die Unterstützung der Skywalkers im Kampf gegen Abeloth zu sichern, gaben sie vor, dass einige Sith-Schüler an der Machtpsychose erkrankt seien – einer Geisteskrankheit, die seit einiger Zeit bei jüngeren Jedi-Rittern auftrat. Hochlord Sarasu Taalon konnte Luke Skywalker davon überzeugen, dass Abeloth die Ursache für die Krankheit war, sodass die Skywalkers und Stadd ein Bündnis mit dem Vergessenen Stamm eingingen, um die Macht-Entität zu töten. Dazu wollten sie zu dem Planeten im Schlund fliegen, auf dem sich die Wesenheit aufhielt. Um den Flug in den Schlund zu erleichtern, schlug Luke Skywalker vor, Lando Calrissian um Unterstützung zu bitten. Calrissian willigte ein, seinen Asteroidenschlepper Felshund zur Verfügung zu stellen, beharrte aber darauf, selbst das Kommando über sein Schiff zu behalten und keine Sith auf den Schlepper zu lassen. Da Calrissian Zeit benötigte, um das Raumschiff vollständig flugtauglich zu machen, wurde ein Treffen bei Klatooine vereinbart.[2]
Während des Aufenthalts bei Klatooine wurde Luke Skywalker im Schlaf mehrmals von Abeloths Macht-Präsenz berührt, von der er glaubte, dass es die Präsenz seiner verstorbenen Frau Mara Jade sei. Außerdem war Dyon Stadd bei einem Besuch auf dem Planeten an der Machtpsychose erkrankt und hatte beinahe das Heiligtum der Klatooinianer, die aus Wintrium bestehende Fontäne der Urhutts, geschändet. Daraufhin konnte Skywalker durchsetzen, dass die Gruppe bereits ohne Lando Calrissian in Richtung des Schlunds aufbrach. Zuvor hatten die Sith von der besonderen Eigenschaft des Wintriums erfahren, an der Luft immer weiter auszuhärten. Taalon plante daraufhin, eine Probe dieses Materials zu erlangen. Als Skywalker die Abreise von Klatooine durchsetzte, bestand Taalon deshalb darauf, dass nicht, wie von dem Jedi gefordert, nur ein Schiff der Sith zurückblieb, um Calrissian zu erwarten und zum Rest der Gruppe zu eskortieren, sondern zwei. Luke Skywalker kontaktierte Calrissian und teilte ihm den Beschluss der Gruppe mit, schon vorweg zu fliegen. Daraufhin verließen bis auf zwei Sith-Fregatten alle Schiffe das System. Vor der Abreise übertrug Taalon Leeha Faal das Kommando über die zurückbleibenden Sith und deren Schiffe, die Geflügelte Klinge und die Sternenpirscher, und wies sie an, bis zu Calrissians Ankunft eine Wintrium-Probe zu besorgen.[2]
Verlauf[Bearbeiten]
- Darima Kedari: „Captain Holpur, gegen Euch wurden mehrere Anklagen erhoben. Ihr werdet beschuldigt, die technologiefreie Zone der Fontäne der Urhutts verletzt zu haben. Außerdem wird euch vorgeworfen, mehrere Wachen getötet zu haben, die versuchten, die Zone zu verteidigen, und am schwerwiegendsten: dass Ihr die Fontäne selbst physisch beschädigt habt. Captain Faal, unseres Wissens ist Captain Holpur Eurem Befehl unterstellt, und aus diesem Grunde seid Ihr ebenfalls hier. Da Holpur Eurem Kommando untersteht, werden gegen Euch dieselben Anklagen erhoben.“
- Leeha Faal: „Wir haben verstanden.“
- Darima Kedari: „Tooga Jallissi Gral, Ihr tragt die Verantwortung für die Verteidigung dieser Welt, einschließlich der heiligen Fontäne. Im Hinblick darauf, was alles mit dem Schutz der Fontäne zusammenhängt, hätte man annehmen dürfen, dass es für Euch von größter Wichtigkeit wäre, jeden Schaden von unserem Heiligtum abzuwenden. Und doch war es Euch nicht möglich, die Fontäne vor jenen zu beschützen, die sie entweiht haben.“
- Tooga Jallissi Gral: „Das sind schwerwiegende Anschuldigungen, Kanzler, und ich hoffe, dass es mir gelingen wird zu beweisen, dass uns Hutts keinerlei Pflichtversäumnis vorzuwerfen ist.“
- — Kanzler Darima Kedari klagt die Sith und die Hutts wegen des Angriffs der Sith auf die Fontäne an. (Quelle)
Etwa einen Tag darauf erhielten Faals Sith die Nachricht, dass die Felshund binnen zwölf Stunden eintreffen würde. Faal beauftragte deshalb Vyn Holpur, den Kommandanten der Sternenpirscher, die Wintrium-Probe zu beschaffen. Holpur begann daraufhin, sich mit seinem Schiff der Fontäne der Urhutts zu nähern. Da er die Warnungen des Fontänen-Sicherheitsdienstes, dass er sich der Ein-Kilometer-Schutzzone um die Fontäne, in der moderne Technologien verboten waren, bedenklich genähert hätte, ignorierte, eröffneten die Klatooinianer das Feuer auf das Schiff. Sie stellten den Beschuss allerdings wieder ein, als das Schiff in die Schutzzone eintrat. Die Sith starteten daraufhin ein Skiff mit den Sith-Schwertern Anyul, Marjaak und drei weiteren Mitgliedern des Vergessenen Stamms, sodass sich die Sternenpirscher aus der Reichweite der klatooinianischen Geschütze zurückziehen konnte. Das Skiff flog zur Fontäne der Urhutts, wo Anyul und Marjaak begannen, mit ihren durch Lignan-Kristalle verstärkten Lichtschwertern Proben von der Fontäne abzuschneiden. Die drei anderen Sith sollten die beiden verteidigen und wurden von den einheimischen Wachen mit Schwertern, Speeren, Bögen, Netzen und Säure angegriffen. Dabei wurde eine der Sith, Kaara, durch Säure getötet. Infolge des Angriffs auf die Fontäne nahmen die Klatooinianer Kontakt zur Sternenpirscher und forderten Holpur dazu auf, sich der klatooinianischen Justiz zu stellen. Als die Sith nicht darauf reagierten, kontaktierten die Ältesten der Klatooinianer die Hutts, um sie um Unterstützung beim Schutz der Fontäne zu bitten. Unterdessen erreichte Lando Calrissian mit der Felshund Klatooine. Dort sprach er mit Leeha Faal, die ihm versicherte, dass die Sith mit ihm zusammen der Gruppe um Skywalker und Taalon folgen würden, sobald die Sternenpirscher von ihrer Mission zurückgekehrt sei. Allerdings erzählte sie Calrissian nichts Genaueres über die Mission. Kurz darauf trafen Hutt-Schiffe, die auf den Ruf der Klatooinianer reagiert hatten, bei Klatooine ein, und eröffneten das Feuer auf die Geflügelte Klinge und die Sternenpirscher. Währenddessen traf Jaina Solo mit ihrem StealthX-Jäger über Klatooine ein und begab sich an Bord der Felshund. Solo war der Belagerung des Neuen Jedi-Tempels auf Coruscant entgangen und wollte sich nun Luke und Ben Skywalker, unwissend über das Bündnis zwischen den beiden Parteien, im Kampf gegen die Sith anschließen. Kurz darauf wurden Calrissian und Solo vom klatooinianischen Kanzler Darima Kedari kontaktiert, der die beiden darum bat, in dem Konflikt zu vermitteln. Lando und Jaina stimmten zu und begaben sich auf die Planetenoberfläche.[2]
Folgen[Bearbeiten]
- Darima Kedari: „Ganz gleich, zu welcher Entscheidung ihr gelangt wäret, es hätte so oder so keine Rolle gespielt.“
- Lando Calrissian: „Was meinst du damit?“
- Darima Kedari: „Dass es zu spät ist. Überall auf Klatooine kommt es zu Ausschreitungen. Hutts – selbst ehrbare Ladenbesitzer, die schon seit Jahren hier leben – werden angegriffen. Uns erreichen Berichte von Aufständen in der ganzen Galaxis. Lando, mein Volk hat dieses Abkommen fünfundzwanzigtausend Jahre lang geehrt. Viele begehren dagegen auf, und dieser Zwischenfall ... Ehrlich gestanden glaube ich nicht, dass die Dinge auch nur einen Deut anders wären, selbst wenn es den Hutts gelungen wäre, rechtzeitig einzugreifen – selbst wenn sie verhindert hätten, dass die Sternenpirscher in die technologiefreie Zone eingedrungen wäre. Zu viele suchen einfach nach dem geringsten Vorwand, das Abkommen für null und nichtig zu erklären. Und die Sternenpirscher hat ihnen diesen Vorwand verschafft.“
- — Kanzler Darima Kedari schildert die Folgen der Schändung der Fontäne. (Quelle)
Im Palast der Ältesten begannen Calrissian und Solo, die Sith, die Klatooinianer – die nicht nur den Sith die Schändung der Fontäne vorwarfen, sondern auch den Hutts, den im Vertrag von Vontor garantierten Schutz der Fontäne nicht gewährleistet zu haben – und die Hutts verhörten. Nachdem Kedari den Tathergang geschildert hatte, verteidigte sich Faal, indem sie die Verantwortung für den Angriff auf die Fontäne auf Vyn Holpur und dessen Crew schob. Da es Holpurs Leuten nicht gelungen war, Stücke von der Fontäne abzutrennen, konnten die Sith nur wegen des Versuchs, Proben zu nehmen, belangt werden. Allerdings akzeptierte Holpur es, dass Faal ihn und seine Crew der klatooinianischen Gerichtsbarkeit überließ. Tooga Jallissi Gral, der in der Schlichtung für die Hutts sprach, argumentierte gegen die Beschuldigungen der Klatooinianer, dass die Hutts eingetroffen waren und die Sith angegriffen hatten. Er meinte, dass es aufgrund von Verlusten der Hutts im Yuuzhan-Vong-Krieg nicht möglich gewesen sei, die Fontäne besser zu schützen. Solo und Calrissian zogen sich daraufhin zur Beratung zurück. Die beiden diskutierten eine halbe Stunde lang über den Konflikt, bevor sie bekanntgaben, dass sie Leeha Faals Angebot, die Crew der Sternenpirscher der klatooinianischen Justiz zu übergeben, annahmen, die Hutts aber aufgrund der ihrer Ansicht nach unvorhersehbaren Bedrohung durch die Sith von ihrer Schuld freisprachen. Die Crew der Sternenpirscher wurde den Klatooinianern überstellt und erwartete, für ihre Tat getötet zu werden. Leeha Faal sprach vor ihrer Abreise von Klatooine mit Vyn Holpur und sicherte ihm zu, dass seine Familie für seine Taten belohnt werden würde, obwohl es ihm nicht gelungen war, Proben der Fontäne zu den restlichen Sith zu bringen. Kurz darauf brachen die Felshund und die Geflügelte Klinge von Klatooine auf und stießen im Schlund zu den Skywalkers und den restlichen Sith. Die Gruppe begab sich zunächst zur Schlundloch-Station, die sie aber nur noch als Trümmerfeld vorfand. Trotzdem gelang es ihnen, Abeloths Heimatplaneten zu finden und dort gegen die Macht-Wesenheit zu kämpfen, ohne sie jedoch zu töten.[2]
Schon während der Schlichtung kam es auf Klatooine zu Ausschreitungen gegen die Hutts. Als auch im Rest der Galaxis Aufstände begannen, die mit dem Ende der Schlichtung nicht beruhigt werden konnten, kam es zum Bruch des Abkommens von Vontor, das die Klatooinianer zuvor jahrtausendelang zu Leibeigenen der Hutts gemacht hatte. Der Journalistin Madhi Vaandt gelang es in der Folgezeit, Kontakt zur Freiheitsstaffel anzunehmen, die gegen Sklaverei in der Galaxis kämpfte. Die Geheimorganisation dementierte, den Aufstand auf Klatooine ausgelöst zu haben, kündigte aber an, in der Zukunft Aktionen auf Blaudu Sextus zu planen.[2] Dort kam es einige Zeit später zu einem Sklavenaufstand, der von Mandalorianern im Auftrag der Galaktischen Allianz gewaltsam niedergeschlagen wurde.[3] Der Konflikt auf Klatooine überdauerte den Aufstand von Blaudu Sextus, dessen Niederschlagung Proteste gegen die Staatschefin der Allianz, Natasi Daala, verursachte. Die Galaktische Allianz nahm deshalb Grunel Ovin gefangen, den Anführer der klatooinianischen Aufständischen in der Verteidigungsfront der Erkenntnis. Ovin sollte an Bord der CC-7700 Fregatte Feuertaufe nach Coruscant gebracht werden. Der Kapitän der Fregatte, Hunor, arbeitete aber insgeheim mit der Lecersen-Verschwörung zusammen, die den Sturz von Daala plante, und konnte Ovin dazu bewegen, die Feuertaufe in einem Selbstmordattentat über Coruscant zu zerstören. Nach dem Attentat befahl Daala, Mandalorianer nach Klatooine zu entsenden, um den dortigen Aufstand gewaltsam niederzuschlagen. Als Daala kurz darauf in einem Putsch vom Neuen Jedi-Orden abgesetzt wurde, wurde dieser Befehl widerrufen. Die Jedi entsandten daraufhin Han und Leia Organa Solo, um auf Klatooine mit Vertretern der klatooinianischen Unabhängigkeitsbewegung und anderen Anti-Sklaverei-Organisationen zu verhandeln und so den Konflikt auf Klatooine zu schlichten und potenzielle ähnliche Konflikte fortan zu vermeiden. Nachdem die Vertreter der Anti-Sklaverei-Parteien Leia dazu bewegen konnten, die Regentin des Hapes-Konsortiums, Tenel Ka Djo, als neutrale Person ebenfalls zu den Verhandlungen zu bitten, kamen auch einige Mitglieder des Vergessenen Stamms der Sith zurück nach Klatooine. Unter Führung von Querdan Dei versuchten die Sith, während der Verhandlungen ein Attentat auf Tenel Ka durchzuführen, das aber durch das Eingreifen von Leia und Allana Djo Solo verhindert werden konnte.[4]
Quellen[Bearbeiten]
- Das Verhängnis der Jedi-Ritter – Rückschlag
- Das Verhängnis der Jedi-Ritter – Die Verbündeten
- Das Verhängnis der Jedi-Ritter – Im Vortex
- Das Verhängnis der Jedi-Ritter – Verurteilung
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 Das Verhängnis der Jedi-Ritter – Rückschlag
- ↑ 2,00 2,01 2,02 2,03 2,04 2,05 2,06 2,07 2,08 2,09 2,10 2,11 2,12 2,13 2,14 2,15 2,16 2,17 2,18 2,19 2,20 2,21 2,22 2,23 2,24 2,25 2,26 2,27 2,28 2,29 2,30 2,31 2,32 2,33 2,34 2,35 Das Verhängnis der Jedi-Ritter – Die Verbündeten
- ↑ Das Verhängnis der Jedi-Ritter – Im Vortex
- ↑ Das Verhängnis der Jedi-Ritter – Verurteilung