Freiheitsstaffel
| Freiheitsstaffel | |
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Die Freiheitsstaffel war eine im Jahr 38 NSY vom imperialen Moff Drikl Lecersen zur Unterminierung von Natasi Daalas Position als Staatschefin der Galaktischen Allianz gegründete Organisation. Als der Moff zusammen mit einigen anderen hochrangigen Personen aus der Allianz plante, durch die Lecersen-Verschwörung die Macht in der Allianz und im Imperium zu übernehmen, nutzte er, zunächst, ohne seine Mitverschwörer darüber zu informieren, die Freiheitsstaffel, um die Galaktische Allianz zu destabilisieren. Ohne den eigentlichen Zweck der Organisation zu kennen, bekämpften die Mitglieder der Freiheitsstaffel, die sich „Piloten“ nannten, die Sklaverei in der Galaxis. Dazu richtete die Staffel sogenannte „Flugrouten“ ein, über die Sklaven aus der Sklaverei fliehen konnten. Gleichzeitig wurde der Kontakt der Mitglieder untereinander möglichst gering gehalten, damit ein einzelnes Mitglied, das enttarnt wurde, nur wenige Gleichgesinnte verraten konnte. Im Jahr 44 NSY sorgten die Aktionen der Organisation für Aufsehen, sodass Madhi Vaandt begann, für Perre Needmos Nachrichtenstunde über die Freiheitsstaffel zu berichten. Der Freiheitsstaffel gelang es unter anderem, auf Blaudu Sextus einen Sklavenaufstand auszulösen, der von Staatschefin Daala mit Hilfe von Mandalorianern niedergeschlagen wurde und den Jedi-Rat dazu veranlasste, zu vermuten, dass die Staffel einen Spitzel in Daalas Büro haben müsse. Nach dem Putsch der Lecersen-Verschwörung und der Jedi gegen Daala eröffnete Drikl Lecersen den Angehörigen der Verschwörung, dass er die Freiheitsstaffel initiiert habe, um so Daala jederzeit mit einer Krise konfrontieren zu können. Kurz darauf erfuhr auch Daala über die Hintergründe der Freiheitsstaffel, und nutzte unter anderem dieses Wissen, um Lecersen dazu zu zwingen, für sie zu arbeiten. Während der Infiltration Coruscants durch den Vergessenen Stamm der Sith behauptete der von den Sith kontrollierte Holo-Net-Nachrichtensender BAMR, dass die Jedi versucht hätten, die Freiheitsstaffel zu unterwandern.