Vermittlungsprogramm

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Die Vermittlungsprogramme waren von Kanzlerin Lina Soh in der Ära der Hohen Republik vorangetriebene politische Initiativen, die den Einflussbereich der Galaktischen Republik in die bis dahin weitestgehend unerschlossenen Bereiche des Äußeren Randes ausdehnen wollten. So sollten neue Welten der Republik eingegliedert werden, Platz für Siedler aus der Republik geschaffen und die Sicherheit in den Randgebieten verbessert werden. Für das Erreichen dieses Ziels als Teil ihrer Großen Werke arbeitete Soh eng mit dem Jedi-Orden zusammen, der mit vorgelagerten Außenposten zunächst maßgeblich für die Sicherheit in den Randgebieten verantwortlich sein sollte, während die Republik den Bau der Starlight-Station abschloss, welche als Außenposten an der Galaktischen Grenze die Durchführung der Vermittlungsprogramme ermöglichen sollte.

Marchion Ro, der Anführer einer Piratengruppe, die sich die Nihil nannten, beobachtete die Vermittlungsprogramme der Republik mit Misstrauen, da die Republik damit in Bereiche vordrang, in denen die Nihil bisher dominiert hatten. Er war entschlossen, Sohs Pläne zu durchkreuzen und die Jedi und die Republik zurückzudrängen, wofür er die Große Katastrophe verursachte. Die Ereignisse, die diesem Unglück folgten, ermöglichten es ihm, seine eigenen Pläne voranzutreiben und seine Machtposition unter den Nihil zu festigen.

Quellen[Bearbeiten]