Lina Soh

Aus Jedipedia
Lina Soh
Beschreibung
Spezies:

Mensch

Geschlecht:

weiblich

Hautfarbe:

Hell

Biografische Informationen
Heimat:

Daghee

Familie:

Kitrep Soh (Sohn)

Beruf/Tätigkeit:

Politikerin

Titel:

Kanzlerin

Zugehörigkeit:

Galaktische Republik

Lina Soh war eine Politikerin, die in der Ära der Hohen Republik lebte und diese in ihrer Hochzeit als amtierende Kanzlerin der Galaktische Republik prägte. Um das Jahr 232 VSY war sie treibende Kraft hinter einer Reihe von Programmen und Projekten, die als ihre Großen Werke bezeichnet wurden. Eines ihrer bedeutendsten Werke war der Bau einer symbolträchtigen Raumstation im Äußeren Rand, welche die Erschließung und Angliederung von Gebieten jenseits der Galaktischen Grenze ermöglichen sollte. Kurz vor der Fertigstellung der Starlight-Station erforderte ein Hyperraumunglück ihr Eingreifen, welches in einen Konflikt mit den Nihil-Piraten mündete, die man jedoch bald darauf in der Schlacht von Kur besiegt zu haben glaubte. Einige Zeit nach der von Soh geleiteten Einweihungszeremonie der Starlight-Station wurde mit dem Beginn der Republik-Schau auf Valo ein weiteres ihrer Großen Werke eröffnet. Ein weiterer brutaler Angriff der Nihil auf die Republik-Schau zerstörte jedoch die Hoffnung auf Frieden und Zusammenhalt, und die Kanzlerin selbst wurde während der Kämpfe auf Valo schwer verletzt. Daher beauftragte sie den Jedi-Meister Stellan Gios mit der Leitung einer militärischen Einsatzgruppe, welche die Nihil endgültig zur Strecke bringen sollte. Trotz einer Reihe erfolgreicher Einsätze gegen die Piraten erwiesen sich die Nihil immer wieder als ernstzunehmende Gegner und griffen schließlich die Starlight-Station selbst an. Soh fühlte sich machtlos, als sie über Berichte und Holoübetragungen mitverfolgen musste, wie die symbolträchtige Raumstation durch Sabotage der Nihil zunächst auseinanderbrach und anschließend auf den Planten Eiram stürzte, was neben den direkten Opfern des Unglücks vor allem eine massive moralische Niederlage für die Republik darstellte.

Quellen[Bearbeiten]