Dem Untergang geweiht

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Dem Untergang geweiht
Allgemeines
Originaltitel:

Shipyards of Doom

Reihe:

The Clone Wars-Comicreihe

Texter:

Henry Gilroy

Zeichner:
Cover:

Scott Hepburn

Weitere:

Amigo Grafik (deutsches Lettering)

Weitere Ausgaben…

Informationen zum Inhalt
Epoche:

Aufstieg des Imperiums

Dem Untergang geweiht ist eine Comic-Geschichte aus der Reihe The Clone Wars von Autor Henry Gilroy, die ab Mai 2009 im Magazin The Clone Wars vom Panini-Verlag in Deutschland veröffentlicht wurde. Eine Neuauflage als Sammelband erfolgte im Oktober 2010 ebenfalls vom Panini-Verlag. Im amerikanischen Original ist der Comic unter dem Titel Shipyards of Doom von Dark Horse erschienen.

Handlung[Bearbeiten]

Die Galaktische Republik will in einem Überraschungsangriff Werften des Intergalaktischen Bankenverbands im Gwori-System, die Kriegsschiffe produzieren, zerstören. Anakin Skywalker befiehlt Ahsoka Tano, dass sie bei Admiral Wullf Yularen warten soll, bis sie eine Übertragung erhält, um Anakin, Obi-Wan Kenobi und einige Klonkrieger aus dem feindlichen Territorium zu evakuieren. Danach lassen sich Obi-Wan, Anakin und die Klonkrieger in Karbonit einfrieren. Mit den Karbonitblöcken wollen sie einen Konvoi der Konföderation infiltrieren, der nach Gwori fliegt. Ahsoka will trotz des Verbots mitfliegen. Sie überzeugt Admiral Yularen und wird ebenfalls eingefroren.

Auf Serenno erzählt Dooku Darth Sidious, dass er von einem Plan der Jedi erfuhr, die Werften anzugreifen. Dooku äußert Zweifel, weil er meint, dass ohne Werften zu wenige Schiffe für den Krieg produziert werden. Sidious sagt, dass er herausfinden will, welchen Separatisten vertraut werden kann und welche Jedi gefährlich sind.

Anakin und Obi-Wan nehmen die Schiffswerften unter die Lupe und stellen fest, dass sich dort viele Sklaven befinden. Sie versuchen, sie zu befreien, doch die Sklaven wollen nicht frei sein, weshalb Anakin und Obi-Wan ihnen erst einmal die Lage erklären. Ahsoka sendet ein Signal an die Flotte und übermittelt so die Koordinaten der Werft. Aufseher Juhm funkt dazwischen und lässt die Station hochgehen. Ahsoka, Rex und die übrigen Klone flüchten in eine Höhle, in der sie erst einmal ein Monster besiegen müssen. Währenddessen bereiten sich die Bomber-Staffel und die beiden Jedi Plo Koon und Saesee Tiin auf den Angriff vor. Während Saesee Tiin und Plo Koon ihren Hyperraumpräzisionsprung und den Angriff auf die Schiffswerft planen, versuchen Anakin und Obi-Wan, die Sklavenarbeiter auf Gwori zu befreien. Allerdings werden sie von diesen an Aufseher Juhm verraten und anschließend festgenommen. Zusammen mit den anderen Republikanern, der Padawan Ahsoka Tano und ein paar Klonkriegern, die aus einer Höhle kamen und anschließend auf dem Plateau gefasst wurden, werden sie weit draußen bis in die Nacht schubweise gefoltert. Mit der Macht und Anakins Astromechdroide R2-D2 können sie schließlich entkommen und die Sklaven ein weiteres Mal warnen. Dieses Mal klappt es. Kirraa stiehlt Juhm die Lichtschwerter der Jedi, die er an sich genommen hatte. Dies gelingt, weil der erfolgreiche Hyperraumpräzisionssprung die die Aufmerksamkeit Juhms auf sich lenkt.

Anakin, Obi-Wan, Ahsoka und Rex haben eine unbewaffnete separatistische Fregatte von der Werft erbeutet, mit der sie sämtliche Sklaven befreien. Nachdem alle Droiden zerstört worden sind, hebt die Fregatte ab. Allerdings wird sie von den Jedi-Jägern und den Bombern unter dem Kommando von Saesee Tiin verfolgt, da dieser sie für flüchtige Separatisten hält. Das Schiff hat die Schilde verloren, allerdings können sie eine Funkverbindung aufnehmen und Tiin von einem Angriff abhalten. Aufgrund schweren Laserfeuers und Vulture-Droiden wird die Staffel schwer getroffen. Dennoch gelingt es, die Werften zu zerstören. Danach fliehen die Bomber und die Fregatten in den Hyperraum. Nach ihrer Ankunft auf Coruscant werden die Sklaven, welche größtenteils ausgebildete Schiffsbauer sind, von der Republik angeheuert, um für sie Schlachtschiffe zu produzieren.

Dramatis personae[Bearbeiten]

Weblinks[Bearbeiten]

Literaturangaben[Bearbeiten]