T-1-Shuttle (Jedi-Orden)
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Dieser Artikel behandelt eine spezielle Bedeutung des Begriffes, für weitere Bedeutungen siehe T-1-Shuttle. |
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| T-1-Shuttle | |
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| Allgemeines | |
| Klasse: | |
| Technische Informationen | |
| Hyperantrieb: |
vorhanden[1] |
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Das T-1-Shuttle war ein vom Jedi-Orden in der Ära der Hohen Republik eingesetztes Transportschiff. Die Raumfähren boten Platz für mindestens vier Personen, von denen zwei als Pilot und Kopilot fungierten. Sie verfügten über einen Hyperantrieb und konnten damit eigenständig durch den Hyperraum reisen und waren mit vier frontal ausgerichteten Laserkanonen bewaffnet. Die Triebwerksektion befand sich am Heck der Schiffe, wobei kleine Steuerungsdüsen an der Unterseite der dreieckigen Tragflächen beim Landeanflug halfen, das Schiff zu stabilisieren.
Geschichte[Bearbeiten]
Im Jahr 257 VSY benutzten die Jedi-Meister Laret und Simmix mit ihren Padawanen Orla Jareni und Cohmac Vitus ein T-1-Shuttle, um die Welten Eiram und E'ronoh im Äußeren Rand zu erreichen. Die beiden seit langem miteinander verfeindeten Welten hatten ein gemeinsames Hilfsersuchen an die Jedi und die Galaktische Republik gesendet, da Monarchen beider Welten entführt worden waren. Das Direktorat, die kriminelle Organisation hinter der Entführung, hatte ihre Opfer auf einen unbenannten Mond des Systems verschleppt und entdeckten das Schiff der Jedi, woraufhin sie diese in eine Falle locken wollten. Dafür sendeten sie ein Signal von Monarch Cassels Schiff, welchem die Padawane, die das T-1 steuerten, augenblicklich folgten. Zwar erkannten die Jedi-Meister, die sich noch in ihrer Meditation vom Hyperraumflug befunden hatten, die Gefahr, erreichten das Cockpit jedoch nicht mehr rechtzeitig. Das T-1-Shuttle wurde von den Entführern beschossen und stürzte auf dem Mond ab. Simmix kam bei dem Aufprall ums Leben, da für den schlangenartigen Körper des Fillithar keine angepassten Sicherheitsgurte an Bord des Shuttles verfügbar waren.[1]
25 Jahre später, kurz nachdem die Krise um die Große Katastrophe beendet war und die Jedi und die Republik die Nihil beim Kur-Nebel geschlagen glaubten,[3] befanden sich Jedi-Meister Sskeer und seine Padawan Keeve Trennis auf Shuraden, wo sich Trennis auf ihre Jedi-Prüfungen vorbereiten sollte. Nachdem Trennis ihren Vektor-Sternenjäger geopfert hatte, um eine Gruppe streunender Ridadi von dem Planeten abzulenken, benutzten sie das T-1-Shuttle[2] Radiant Blessing,[4] um zur Starlight-Station zurückzukehren.[2] Auf dem Rückweg stoppten sie auf dem Mond Wevo, von dem sie ein Notsignal der Jedi-Ritterin Vernestra Rwoh empfangen hatten. Sie nahmen Rwoh und ihre Begleiter – Padawan Imri Cantaros sowie die Kinder Avon Starros und Honesty Weft und ihren Droiden J-6 an Bord – und erreichten die Starlight-Station schließlich pünktlich zu deren Einweihungsfeier.[4]
Kurz darauf verfolgten Sskeer, die unlängst zur Ritterin ernannte Keeve Trennis und die Zwillinge Ceret und Terec mit einem T-1 ein von der Starlight-Station empfangenes Notsignal in das Kazlin-System. Dort fanden sie ein schwer beschädigtes Raumschiff vor, an das ihr Shuttle andocken konnte. Nachdem sie an Bord des Schiffes neben den Resten von Giftgas auch die Leichen eines Hutts und seiner Besatzung gefunden hatten, war ihnen bewusst, dass die Nihil das Schiff überfallen hatten. Sskeer entdeckte ein Korn Vratixia Renanicus an Bord des Schiffes, eine Pflanzensorte, die für die Herstellung des neuartigen Heilmittels Bacta bedeutsam war. Mit den Navigationscomputern des Schiffes konnten sie zudem herausfinden, dass das Schiff zuletzt das Sedri-System angesteuert hatte, weshalb Avar Kriss Sskeer und Ceret anwies, mit dem T-1-Shuttle nach Sedri Minor zu fliegen, um dort herauszufinden, wie die Hutts an die Pflanze gekommen waren. Als das Shuttle inmitten von Vratixia-Renanicus-Feldern auf Sedri Minor landete, wurden sie von Kalo Sulman empfangen, der sich den Jedi gegenüber abweisend zeigte.[2]
Quellen[Bearbeiten]
- Die Hohe Republik – In die Dunkelheit
- Die Hohe Republik – Das Licht der Jedi
- Die Hohe Republik – Es gibt keine Angst
- Die Hohe Republik – Die Bewährungsprobe