Schlacht von Ord Carida
Schlacht von Ord Carida | |||||||||
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Niederlage der Pius Dea | ||||||||
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Die Schlacht von Ord Carida war Teil einer Offensive, die im Jahr 10.967 VSY von einem Bündnis mehrerer Fraktionen gegen die Galaktische Republik unter Führung der Pius Dea vorangetrieben wurde.
Verlauf[Bearbeiten]
Die streng religiösen Pius Dea hatten über Jahrhunderte hinweg die Politik der Republik kontrolliert und zahlreiche verheerende Kreuzzügen gegen nichtmenschliche Spezies in den Randgebieten der Republik unternommen, die gegen Ende der Pius-Dea-Ära in Inquisitionen selbst in den Kernwelten mündeten. Rund 11.100 VSY gelang es den Caamasi angesichts der andauernden Gräueltaten, den auf Ossus zurückgezogenen Jedi-Orden zu überzeugen, sich aktiv am Kampf gegen die Republik unter den Pius Dea zu beteiligen. Die Jedi verstärkten damit ein Bündnis, dem neben den Caamasi auch die Alsakani, die Hutts, die Duros und die Herglics angehörten, die sich alle schon lange gegen die Kreuzzüge der Pius Dea zur Wehr setzen mussten.
Um ihre Gegner von innen heraus zu schwächen, bauten die Bündnispartner über die nächsten Jahrzehnte eine religiöse Gegenbewegung innerhalb der Pius Dea auf, die so genannten Renunciates. Im Jahr 10.967 VSY kam es aufgrund dieser neuen Bewegung zu einem Bürgerkrieg zwischen den zwei Fraktionen der Pius Dea, den die Bündnispartner für ihren Gegenschlag nutzten. Als Teil ihrer Offensive griffen die Jedi mit ihren Bündnispartnern Ord Carida an, eine Festungswelt der Pius Dea. Dabei kamen auch Raketenspringer zum Einsatz, mit Raketenpacks ausgerüstet Spezialeinheiten, die zu dem Sieg des Bündnisses auf Ord Cardia entscheidend beitrugen.
Als sich das einflussreiche republikanische Büro für Schiffe und Schiffsbetrieb ebenfalls gegen die Pius Dea wendete, endete der Krieg im Folgejahr mit der Gefangennahme von Kanzler Contispex XIX.