Lirondo
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| Lirondo | |
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| Beschreibung | |
| Spezies: | |
| Geschlecht: |
männlich |
| Haarfarbe: |
Braun |
| Augenfarbe: |
Schwarz |
| Biografische Informationen | |
| Beruf/Tätigkeit: | |
| Zugehörigkeit: | |
- „Ahh, Lirondo, bei solchen Freunden braucht man nicht zu befürchten, dass die eigene Seele zur Dunklen Seite wechselt!“
- — Valenthyne Farfalla (Quelle)
Lirondo war ein Jedi des Alten Ordens, der zur Zeit der Neuen Sith-Kriege lebte. Er war ein guter Freund Jedi-Meister Valenthyne Farfallas und diente auf dessen Schiff Fairwind.
Biografie[Bearbeiten]
Über Lirondos Ausbildung ist nichts bekannt, doch freundete er sich im Laufe der Jahre mit Meister Valenthyne Farfalla an und gehörte zu dessen engsten Vertrauten. Später machte dieser den Equinen ebenfalls zu seinem ersten Offizier an Bord seines persönlichen Schiffes Fairwind. Während der Neuen Sith-Kriege schloss sich Lirondo zusammen mit den anderen Rittern, die unter Farfalla dienten, als eine der ersten Gruppen der Armee des Lichts unter Lord Hoth an. Zusammen gelangen den Jedi mehrere Siege gegen die Bruderschaft der Dunkelheit, die Lord Kaan ab dem Jahr 1003 VSY zu einem Stellungskrieg auf dem Planeten Ruusan zwangen.
Wegen eines Streites zwischen Farfalla und Hoth erklärte sich der Equin-Jedi-Meister dazu bereit, 300 weitere Jedi für die Armee des Lichts zu rekrutieren, wofür er mehrere Monate durch den republikanischen Raum reiste. Bevor Farfalla mit seinen Rittern jedoch in das Ruusan-System reisen konnten, musste er sich mit König Lahzar auseinandersetzen, der sich den Sith angeschlossen hatte. Als die Jedi schlussendlich Ruusan erreichten, mussten sie feststellen, dass die Flotte der Sith eine Blockade des Systems errichtet hatte. So gelang es nur einigen Scoutschiffen, in die Atmosphäre von Ruusan einzudringen und die Ankunft der Verstärkung zu melden. Dies erfolgte etwas zu spät, um einen Hinterhalt auf Nachschubkonvois zu verhindern, bei dem auch Hoths Berater Pernicar unter den Opfern war. Nun brach wirklich Streit zwischen dem General und Farfalla aus, die ohne die Vermittlung ihres Freundes aufeinander losgingen. Nach einer kurzen aber heftigen Auseinandersetzung zwischen den beiden, bei der Farfalla und Hoth sich gegenseitig Vorwürfe über angebliches Fehlverhalten machten, verließ der Equin wutentbrannt den Planeten, um zu seiner Flotte zurückzukehren.
Während sich Farfalla am Morgen des nächsten Tages noch bei Pernicar über Hoths Sturheit beklagte, ließ dieser bereits seine Entschuldigung überbringen und bat trotz der noch immer bestehenden Blockade um die Verstärkung aus dem Orbit. Diese Botschaft nahm der Jedi-Meister die Botschaft General Hoths freudestrahlend auf und zur Feier des Tages und des Vorabends der letzten großen Offensive der Jedi in diesem Krieg, feierten Farfallas Ritter ein Fest mit viel Wein, um sich für die kommende Schlacht zu stärken.
Die Siebte Schlacht von Ruusan verlief kurz und blutig, da Lord Kaan die Sith-Lords mit sich genommen hatte, um die Jedi mittels einer Gedankenbombe auszulöschen. Nur wenige Lords wohnten den normalen Truppen während der Schlacht bei, die den nun gestärkten Truppen der Armee des Lichts nicht mehr viel entgegenzusetzen hatten. Auch Lirondo kämpfte mit viel Engagement, wobei er viele Gegner mit seinem grünen Lichtschwert und seiner Vibro-Axt bezwang. Kurz nachdem der Equin seinem Meister das Ende der Kampfhandlungen verkündet hatte, trat der verwundete Sith-Lord Kopecz, ein früherer Jedi und Freund Farfallas, zu dem Jedi-Meister, um ihm von Kaans Plänen zu berichten. Lirondo wollte den Sith aufhalten, allerdings gewährte Farfalla seinem ehemaligen Kameraden im Austausch gegen die Informationen einen ehrenvollen Tod im Zweikampf. Durch die Informationen konnten fast alle Jedi rechtzeitig vor der Zündung der Gedankenbombe von Farfalla und seinen Truppen in Sicherheit gebracht werden und nur Lord Hoth mit weiteren 99 Jedi fiel den Sith zum Opfer.
