SKORPIO
SKORPIO | |
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Allgemeines | |
Klasse: | |
Typ / Bezeichnung: | |
Technische Informationen | |
Geschlechtliche Programmierung: |
weiblich[2] |
Farbe des Fotorezeptors: |
Orange[3] |
Chassis: |
Silber[3] |
Bewaffnung: | |
Biografische Informationen | |
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Zugehörigkeit: |
- „Persönliche Evolution ist mein Primärziel. Das ist Selbst-Iteration Nummer neun-sieben-drei und es werden mehr folgen. Verärgern Sie mich nicht unnötig.“
- — SKORPIO beschreibt ihre Programmierung. (Quelle)
SKORPIO war ein autonomer Sicherheitsdroide mit weiblicher Programmierung, der vor dem Neuen Galaktischen Krieg im Dienst des Sternenkomplotts stand und als Hüter des Hochsicherheitstraktes 23 auf Belsavis aktiv war. Der sith-imperiale Agent Ziffer 9 barg sie 3641 VSY aus der Einrichtung und brachte sie mit Steuerungscodes dazu, seinen Befehlen zu folgen. Als der Agent mit dem Einfall des Ewigen Imperiums verschwand, etablierte sich SKORPIO unter dem Alias Herrin der Leiden in der Alten Welt von Zakuul als Informationshändlerin. Anschließend begleitete sie den Fremdling auf seiner Mission, Arcann aufzuhalten, und verbesserte diverse Systeme der geborgenen Gravestone.
Beschreibung[Bearbeiten]
- HK-55: „Bemerkung: Bereit zur Vernichtung.“
- SKORPIO: „Dein mangelnder Intellekt ist eine Beleidigung.“
- — SKORPIO (Quelle)
Das Hauptziel von SKORPIOs Programmierung war den gängigen Annahmen nach die selbstständige Entwicklung ihrer Fähigkeiten und das Anpassen an neue Umstände. Ihre heuristischen Motive gingen sogar so weit, dass sie neue Herausforderungen und todbringende Situationen begrüßte, um einerseits ihre eigene Überlegenheit gegenüber diesen Gefahren zu beweisen und andererseits daran weiter zu wachsen. Dabei ging sie selbst im Vergleich mit dem gefühlskalten Agenten berechnend, amoralisch und ohne Rücksicht auf den Verlust von niederen Lebensformen vor.[6] Selbst andere fortschrittliche Droiden wie HK-55 bezeichnete sie als minderwertig[5] und reagierte gelegentlich mit Gewalt auf die Zuordnung ihrer selbst als Droide.[6] Als sich SKOPRIO in Begleitung von Ziffer 9 mit dem HoloNetz verband und 18 Billionen Kommunikationssignale verzeichnete, brachte sie ihr Unverständnis für diese technologische Kompensation der eingeschränkten Kommunikationsfähigkeit organischer Lebensformen zum Ausdruck.[7] In ihrer selbstüberzeugten Arroganz und ihrem ausgeprägten Narzissmus meinte sie, kein anderes Wesen reiche an ihre Fertigkeiten heran, weshalb selbst eine einflussreiche Verschwörungsorganisation wie das Sternenkomplott sie nicht langfristig an sich binden konnte.[6] Das Töten bezeichnete sie als Kunst, deren Ausübung ihr Freude bereitete. Im Feld bevorzugte SKORPIO einen Elektrostab, um ihren Feinden im Nahkampf zuzusetzen.[3] Sie besaß aber auch abseits des Feldes als Ingenieurin beachtliche Kenntnisse, wie ihr Chassis demonstrierte, das zur Zeit ihrer Bergung aus dem Hochsicherheitstrakt 23 schätzungsweise weniger als 5 Jahre alt war.[6] Das lässt darauf schließen, dass sie zuvor andere physische Hüllen besaß oder lediglich als Software in einem System existierte.[2] In ihrer temporären Tätigkeit als Informationsmaklerin bediente sie sich auch ihrer Fähigkeiten, Systeme zu hacken, um Informationen zu entwenden und ihren Feinden voraus zu sein.[5] Laut eigener Aussage durchlief SKORPIO den 973. Selbst-Iterations-Zyklus, als sie das persönliche Schiff des Agenten betrat und sich mit den Datenbanken an Bord verband. Zum Zeitpunkt ihres Beitritts zur Crew des Fremdlings befand sie sich im 1084. Selbst-Iterations-Zyklus und hatte zahlreiche neue Dinge erlernt.[5] Obwohl SKORPIO die Gelegenheit hatte, sich der Steuerungscodes des Agenten zu entledigen, als sie ihr Bewusstsein in die imperialen Archive hochlud, kehrte sie nach den dort ausgeführten Software-Updates in ihr Chassis zurück und unterwarf sich somit wieder den Befehlen des Agenten. Später begründete sie diese Aktion damit, dass sie die Ziffer für ein in hohem Maße interessantes Lebewesen hielt, das ihr in ihren weiteren Iterations-Zyklen noch viel zeigen konnte.[7]
Geschichte[Bearbeiten]
Hüterin des Hochsicherheitstrakt 23[Bearbeiten]
- „Als Sie die Kernmaschine zerstörten, haben Sie meinen Mikrodroiden-Schwarm freigesetzt. Kleine Roboter, die Fleisch durchbohren können wie Stechmücken.“
- — SKORPIO droht Ziffer 9. (Quelle)
SKORPIO kam mehr als ein Jahrhundert vor 3641 VSY mit dem Sternenkomplott in Berührung und wurde von der Organisation als Hüterin des Hochsicherheitstraktes 23 eingesetzt. Die Gruppierung bot ihr im Austausch Zugang zu den seltenen Technologien in dem Trakt.[2] Der Ziffer-Agent 9 traf SKORPIO erstmals auf der republikanischen Gefängniswelt Belsavis als körperlose Stimme in einem Sicherheitszentrum der Haftanlagen. Zu diesem Zeitpunkt war ihr Chassis mit den Systemen des Hochsicherheitstraktes verbunden, weshalb sie den Agenten über die installierten Kameras eines Sicherheitszentrums in der Nähe sehen konnte. Sie wünschte ihm viel Erfolg bei seinem Vorhaben, eine Gruppe aus Häftlingen zusammenzustellen, um in den von ihr bewachten Trakt zu gelangen.[8] Nachdem Ziffer 9 Kanjon Slyke, Chaney Barrow, Ohta und Paarkos befreit und für seinen Zweck rekrutiert hatte, begab sich die Gruppe zu einem Labor, um passende Ausrüstung für ihr Vorhaben zu bergen. SKORPIO konnte sie auch dort noch überwachen und ließ durch die im Gebäude verteilten Zerstäuber Aerosol SLV-88 austreten, das die Häftlinge dazu brachte, sich gegenseitig anzugreifen. Einzig der sith-imperiale Agent war durch seine Gehirnwäsche vor den Auswirkungen geschützt und zerstörte die Zerstäuber, um die Mitglieder seiner Gruppe zu beruhigen.[9] Da sie sein Vorhaben unbeirrt weiter verfolgten, bedrohte SKORPIO Ziffer 9 erneut in einer Wartungs-Station. Sie berichtete ihm dort von Mikrorobotern, die ihm das Fleisch von den Knochen nagen konnten, wenn er es wagen würde, in den Hochsicherheitstrakt einzubrechen.[10]
Um unbeschadet in den Hochsicherheitstrakt einzudringen, bediente sich der Agent mehrerer technischer Hilfsmittel, die er zusammen mit den Häftlingen gesammelt hatte. Er fror sich unter anderem mit einer Karbonitfalle ein, damit die Lebenszeichen-Scanner der Anlage ihn nicht erkannten, und verwendete die Strahlung einer alten Maranium-Batterie, um das Material eines massiven Tors vor seiner Sprengung zu schwächen. Damit er ungehindert an SKORPIOs Abwehrmechanismen vorbeikam, löste er andernorts eine Vielzahl von Alarmen aus. Die Überlastung der Sicherheitssysteme zwang SKORPIO dazu, sich von dem Netzwerk des Hochsicherheitstraktes zu trennen. Ziffer 9, der nun freien Zugang zur Hauptkammer des Traktes hatte, führte dort ein kurzes Gespräch mit den Hologrammen von künstlich am Leben erhaltenen Mitgliedern des Sternenkomplotts, ehe er von SKORPIO in ihrem Droidenkörper unterbrochen und angegriffen wurde. Der Agent gewann im Kampf die Überhand und setzte SKORPIO kurzzeitig außer Gefecht. Daraufhin erhielt er von dem Hologramm des am Leben erhaltenen Sternenkomplott-Mitglieds Steuerungscodes für SKORPIO, die sie dazu verpflichteten, seinen Befehlen Folge zu leisten und die Crew des Agenten zu begleiten.[3] Später verlangte der autonome Sicherheitsdroide von Ziffer 9, dass er ihr die Ressourcen für Hardware-Upgrades und Software-Updates zur Verfügung stellen würde. Sie wollte unter anderem Zugang zu einer verbesserten Verhaltensanalyse und einer sozialen Programmierung erhalten, um einen besseren Einblick in diese den organischen Lebewesen vorbehaltenen Bereiche zu erhalten. Diese Neuerungen strebte SKORPIO zu Gunsten der Jäger-Beute-Dynamik an, die zuvor in der unzivilisierteren Umgebung von Belsavis von größerem Nutzen war. Während der Reisen des Ziffer-Agenten sammelte sie deshalb die zerstörten Droiden, die dieser zurückließ, damit sie die Hardware-Upgrades vorbereiten konnte. Währenddessen kompilierte sie ihre sekundären Programme neu, was es ihr ermöglichte, die gewonnenen Erfahrungen in die neue Iteration zu integrieren. Als sie das Software-Update installieren wollte, fiel jedoch die Energie des Schiffes aus, da der Prozess mehr Energie benötigte, als die Systeme des X-70B Phantoms liefern konnten.[7]
Weiterentwicklung und Ewiges Imperium[Bearbeiten]
- „Hier drin ist es schön. So viel Platz und Energie… eine Million Computer-Schnittstellen singen im Konzert.“
- — SKORPIO über das imperiale Archiv (Quelle)
SKORPIO suchte daraufhin nach einer Lösung für ihr Problem. In einem weiteren Gespräch erklärte sie dem Agenten, dass sie eine Möglichkeit gefunden hatte. Neben einer externen leistungsfähigeren Energiequelle brauchte sie auch mehr Speicherkapazität in Form eines Kokons, um die Entwicklung erfolgreich durchzuführen. Als solchen Kokon schlug sie die imperialen Archive unter der Hauptstadt Dromund Kaas' vor. Durch das Hochladen ihres Bewusstseins in die imperiale Archive konnte sie nicht nur die geplanten Software-Updates durchführen, sondern entging auch den Steuerungsscodes von Ziffer 9, die auf ihr Chassis begrenzt waren. Der Agent führte ihr allerdings vor Augen, dass ihre Möglichkeiten als physische Hülle dort eingeschränkt waren, sodass sie freiwillig in ihr Chassis zurückkehrte.[7]
Als der Ziffer-Agent mit dem Angriff des Ewigen Imperiums auf die bekannte Galaxis verschwand, setzte sie sich ab und nahm auf Zakuul die Identität einer Informationsmaklerin an. Dafür gab sie sich den Namen Herrin der Leiden, der an die Zakuul-Gottheit Scyva angelehnt war, die von den Anhängern dieser Religion auch Mutter der Leiden genannt wurde. Sie verlegte ihre Basis mehrere Male, um ihren zahlreichen Feinden zu entgehen, bis sie sich der Bruchstadt niederließ. Neben den Gegnern in ihrem kriminellen Umfeld zog sie auch die Aufmerksamkeit der Ritter von Zakuul auf sich, die sie wegen Mordes und des Verkaufs von Staatsgeheimnissen suchten. Fünf Jahre nach dem ersten Angriff des Ewigen Imperiums befreite Lana Beniko mit Koth Vortena den Fremdling, der in Karbonit gefroren in einem Gefängnis auf Zakuul inhaftiert war. Im Anschluss an ihre Flucht bargen sie die Gravestone aus den Sümpfen von Zakuul und entkamen der Ewigen Flotte, die den Planeten bewachte. Nach ihrer Flucht in das Asyl kehrten sie erneut in die Alte Welt von Zakuul zurück, da HK-55 von T7-O1 kontaktiert wurde. Der Astromechdroide hatte herausgefunden, dass die Herrin der Leiden nach der Gravestone suchte, sodass ihn Senya Tirall, eine ehemalige Ritterin von Zakuul und Crewmitglied des Fremdlings, begleitete. In der Alten Welt wurde Senya auf die Herolde von Zildrog aufmerksam, die in einer Bar Zivilisten töteten, und griff in den einseitigen Kampf ein. Reg, der Eigentürmer des Lokals, verriet Senya und dem Fremdling, dass Mona Gale, eine Barkeeperin, wusste, wie die Herrin der Leiden zu erreichen war. Allerdings erkannte eine Bewohnerin den Fremdling kurz vor der Auseinandersetzung im Lokal und sandte der Schwester von Arcann und Senyas Tochter, Vaylin, einen Hinweis, damit diese den Flüchtigen festsetzen konnten. Der Herrscher auf dem Ewigen Thron entschied sich allerdings dagegen, aktiv nach dem Fremdling zu suchen, und übertrug lediglich eine Fahndungsnachricht an die Alte Welt, die auf den öffentlichen Holoprojektoren zu sehen war. Dies brachte Mona Gale dazu, mit Senya und dem Fremdling zu kooperieren, obwohl sie selbst nicht wusste, wie man die Herrin der Leiden kontaktierte. Sie schickte die beiden in die Bruchstadt, wo die Herrin sich mutmaßlich mit den Herolden von Zildrog traf.[5]
Bevor der Fremdling den Anführer der Herolde, den Erhabenen, angreifen konnte, stieß Koth zu der Gruppe und bot an, Senya zu ersetzen. Der ehemalige Marineoffizier glaubte, besser mit dem Erhabenen sprechen zu können als die frühere Ritterin Senya. Im Hauptquartier der Herolde wurde der Erhabene von einer nautolanischen Vertreterin der Herrin der Leiden kontaktiert, die ihn dazu aufforderte, umgehend zur Klinge, einem Gebäude in der Bruchstadt, zu kommen. Sie verlieh dieser Forderung Nachdruck, indem sie offenbarte, dass sich Brennen, der Sohn des Erhabenen, in ihrer Gewalt befand. Trotz des gegenteiligen Befehls der Herrin der Leiden ordnete der Erhabene die Tötung des Fremdlings an, der sich dem Versuch jedoch widersetzen konnte. Als die beiden die Klinge betraten, tötete SKORPIO den Erhabenen und setzte an seiner Stelle Brennen als den neuen Anführer der Herolde ein. SKORPIO schloss sich danach dem Fremdling an, da sie einerseits mit den Systemen der Gravestone kommunizieren wollte, die sie als intellektuell ebenbürtig ansah, und andererseits, da Arcann im Besitz von etwas war, das ihr gehörte.[5]
Allianzmitglied[Bearbeiten]
- Aric Jorgan: „Ihr habt da einen vorlauten Droiden.“
- Fremdling: „Ihr solltet sie lieber nicht so nennen.“
- Aric Jorgan: „Wie? Vorlaut?“
- SKORPIO: „‚Droide‘. Das Ausmaß meines Wesens übersteigt Ihre Vorstellungskraft.“
- — SKORPIO und Aric Jorgan (Quelle)
Auf der Brücke der Gravestone gewährte der Fremdling SKORPIO begrenzten Zugriff auf die Schiffssysteme, nachdem Koth erfolgslos versucht hatte, die Schäden zu reparieren. Sie konzentrierte sich zunächst auf den Hyperantrieb. Während der Fremdling von Heskal zum Asyl gerufen wurde, optimierte sie außerdem die Ziel-Algorithmen der Geschütze der Gravestone, was der Crew des Schiffes bei der Flucht vor Arcanns Kräften zugute kam, die durch den Verrat Heskals das Asyl gefunden hatten. Nach der Ankunft im Allianz-Stützpunkt auf Odessen analysierte Doktor Juvard Illip Oggurobb und Admiral Bey'wan Aygo die Droideneinheiten der Ewigen Flotte und kamen zum Schluss, dass das zuvor von Oggurobb erforschte Isotop-5 von Nutzen im Kampf gegen diese sein konnte. Der Hutt fragte deshalb SKORPIO, ob er Testversuche an ihr durchführen könne. Sie erwiderte seine Aufforderung mit der Drohung, ihn von innen heraus zu verflüssigen. Als die Allianz von einer im Untergrund von Zakuul agierenden Anarchistin namens Brandfackel erfuhren, fassten sie den Plan, die Terroristin zu rekrutieren. SKORPIO bot daher in ihrer Identität als Herrin der Leiden Sprengladungen zum Verkauf an und köderte damit Brandfackel. Sie teilte dem Fremdling die Koordinaten des Ortes mit, an dem der Handel stattfinden sollte. Hinter dem Pseudonym Brandfackel offenbarte sich Kaliyo Djannis, die sich nach dem Verschwinden von Ziffer 9 von den anderen Crewmitgliedern getrennt hatte. Djannis ließ sich vom Fremdling für die Allianz rekrutieren, als Gegenleistung für dessen Hilfe bei ihrem Bombenanschlag auf Zakuul und erkannte SKORPIO bei ihrer Ankunft auf Odessen wieder. Der Fremdling wurde daraufhin von einem ihm unbekannten Signal in die Sümpfe Zakuuls gerufen und rekrutierte dort den Kommandanten des Chaostrupps, Major Aric Jorgan. Gemeinsam mit der Allianz griffen sie einen Außenposten der Ritter von Zakuul an und brachten dort ein Abhörgerät an, um die Kommunikation ihrer Feinde zu überwachen. SKORPIO analysierte den feindlichen Komverkehr und erfuhr so von der sogenannten GEMINI-Frequenz, einem Code, der vom Ewigen Thron an die Schiffe der Ewigen Flotte gesandt wurde.[5]
Quellen[Bearbeiten]
- The Old Republic
- The Old Republic – Knights of the Fallen Empire
- The Old Republic Encyclopedia
- SKORPIO auf der Homepage von The Old Republic
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 SKORPIO auf der Homepage von The Old Republic
- ↑ 2,0 2,1 2,2 The Old Republic (Kodex: Geheimdienstprofil: SKORPIO)
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 The Old Republic (Imperialer Agent: Raubzug)
- ↑ 4,0 4,1 The Old Republic (Imperialer Agent: Das wachsame Auge)
- ↑ 5,0 5,1 5,2 5,3 5,4 5,5 5,6 The Old Republic – Knights of the Fallen Empire
- ↑ 6,0 6,1 6,2 6,3 The Old Republic Encyclopedia
- ↑ 7,0 7,1 7,2 7,3 The Old Republic (Gefährtengespräche mit SKORPIO)
- ↑ The Old Republic (Imperialer Agent: Ausbruch)
- ↑ The Old Republic (Imperialer Agent: Die SKORPIO-Sanktionen)
- ↑ The Old Republic (Imperialer Agent: Taschenspielerei)
- SKORPIO ist in dem Online-Rollenspiel The Old Republic der fünfte Begleiter der Klasse des Imperialen Agenten. Sie nahm die Rolle eines Nahkampf-Tanks ein und nutzte daher die Hauptattribute Zielgenauigkeit und Ausdauer. Mit der Erweiterung Knights of the Fallen Empire, wurden die Rollen-Beschränkungen und die vier klassenspezifischen Hauptattribute abgeschafft. Die Hauptattribute wurden durch Meisterschaft ersetzt. SKORPIO bekommt Zuneigungspunkte durch Gefährtengeschenke der Arten Technologie, Waffen, Kulturelle Artefakte, Trophäen und Militärausrüstung. Wie alle Gefährten besaß sie außerdem Boni auf zwei Crewfähigkeiten, +10 Cybertech Effizienz und +2 Hacken Kritisch.
- In der englischen Originalfassung wird SKORPIO von Deborah Unger gesprochen, in der deutschen Synchronisation von Susan Zeller.
- Wie bei den übrigen Gefährten des Spielers ist es möglich, SKORPIOs Aussehen anzupassen. Diese Anpassungen können bei verschiedenen Händlern gekauft werden. Sowohl Gratisspieler als auch Bevorzugte benötigen jedoch erst eine Freischaltung, um Gefährten anzupassen.
- Im Spiel wird dargestellt, dass SKORPIO ihre Position als Hüterin des Hochsicherheitstrakt 23 selbst gewählt hat, da sie im Gegenzug Zugang zu seltenen Technologien erhält. Wieso das Sternenkomplott nicht verhindern kann, dass SKORPIO sich gegen sie richtet, während Ziffer 9 die Steuerungscodes für den Droiden vom Sternenkomplott selbst erhält, ist nicht geklärt.