Benutzer:Tranefine/Baustelle1
Corso Riggs | |
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Beschreibung | |
Spezies: | |
Geschlecht: |
männlich[1] |
Haarfarbe: |
Braun[1] |
Augenfarbe: |
Braun[1] |
Biografische Informationen | |
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Familie: |
Rona Riggs (Cousine) |
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Organisation: | |
Ausrüstung: |
tragbarer Schildgenerator[3] |
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Corso Riggs war ein menschlicher Söldner der während des Kalten Kriegs in einer Widerstandsbrigade gegen das Sith-Imperium auf verschiedenen Welten kämpfte. Seine Familie starb während des Bürgerkriegs von Ord Mantell zwischen den mantellianischen Separatisten und der Galaktischen Republik. Nach einigen Jahren des Söldnerlebens schloss er sich dem als "Ass" bekannten Schmuggler an.
Biografie[Bearbeiten]
Frühe Jahre[Bearbeiten]
Corso Riggs wuchs in einer kleinen Gemeinde eines Grenzgebiets Ord Mantells, als Sohn eines Ranchers auf.[4] Als sich Ord Mantell nach dem Vertrag von Coruscant der Republik anschloss, missbilligte ein Teil der Bevölkerung des Planeten den Entscheid und es entstand eine Seperatistenbewegung.[5] Daraufhinschloss sich Corso mit vierzehn Jahren einer aus Söldner bestehenden Friedensbrigade an, einer Hilfsorganisation die auf Welten geht, welche vom Vertrag von Coruscant im Stich gelassen wurden und hilft Leuten, die das Imperium verdrängt wurden.[6] Als es kurz danach zu einem Bürgerkrieg zwischen den Separatisten und der Republik kam,[5] wurde das Dorf, in dem Corso und seine Familie lebte, als eines der ersten überfallen. Als Corso erfuhr, dass seine Familie bei dem Angriff ums Leben kam, schwor er den Seperatisten Rache und schloss sich einer örtlichen Gruppe Piraten an.[3]
Arbeit bei Rendia Freight[Bearbeiten]
- „Danke, dass Ihr meine Haut gerettet habt, Captain.“
- — Corso zum "Ass", nach Skavaks Verrat (Quelle)
Als gegen Ende des Kalten Kriegs die Konflikte zwischen der Republik und dem Sith-Imperium zunehmend heftiger wurden, arbeitete Riggs mit dem Söldner Skavak zusammen. Sie sollten eine Waffenlieferung für die Firma Rendia Freight in einem Hangar des Dorfs Drelliad in Empfang nehmen, die von dem später als "Ass" bekannten Schmuggler inmitten des Kampfgebiets eines Bürgerkriegs zwischen den republikanischen Streitkräften und der mantellianischen Separatisten geliefert wurden. Nachdem Skavak den Schmuggler ausbezahlt hatte, traf Corso mit der Meldung im Hangar ein, dass die Separatisten eine Luftabwehrkanone erobert sowie Kampfschiffe und Kampfläufer der Republik beschädigt hatten. Er bat den Schmuggler, einige der Fernsteuerstationen für die Kanone zu zerstören, während er mit Skavak die Lieferung aus dem Schiff löschen wollte. Als Separatisten den Hangar stürmten, meldete sich Corso beim Schmuggler über Holo, dass sie bei der Verteidigung Hilfe gebrauchen könnten. Skavak, der in Wirklichkeit für die Angreifer arbeitete, floh mit dem XS-Frachter des Schmugglers, mitsamt der noch nicht ausgeladenen Waffenlieferung und Corsos Lieblingsblasters "Fackel", einem von BlasTech hergestellten ALT-25. Nachdem Corso Kontakt zu Skavak über Holo nahm und dieser das Gespräch kurzerhand unterbrach, suchten die beiden Beraubten Viidu, dem Inhaber von Rendia Freight, im Fort Garnik auf. Er erzählte, dass er einen Mann namens Reki im Dorf Talloran kenne, der viel über die Separatisten wisse und der Frachterpilot ihn treffen sollte. Nach dessen Rückkehr waren Viidu und Corso dabei, ein Robasteak zu verzehren. Corso wollte zwar zur nächsten Station der Suche, der Manett-Insel, mit dem Piloten mitgehen, um die Baupläne und sonstige Daten über die Festung der Separatisten zu erfahren. Währenddessen besorgte Corso Hackerausrüstung zur Entschlüsselung der Daten. Während er und Viidu die Daten der Separatisten entschlüsselten, sollte der Schmuggler eine Chemikalie namens „Sprengstofflauf“ beschaffen, die Artilleriekanonen verstärken kann und deshalb Rogun den Schlächter mit dem Weiterverkauf hinhalten würde, bis Skavak gefasst werden konnte. Da Corso diese Mission für sehr gefährlich hielt, gab er ihm seinen Blaster "Blitzi" mit. In der Zwischenzeit hatten Corso und Viidu die Daten aus der Separatisten entschlüsselt und herausgefunden, dass Skavak bald Waffen ins Hauptquartier der Separatisten liefern würde, wobei ihn Corso und der Schmuggler abfangen sollten. Dort kämpften sich die beiden bis zu Dareg, der Kontaktperson Skavaks durch, der sie mit einer Gruppe Separatisten angriff. Corso und dem Piloten gelang es alle Separatisten zu töten, nur Morant verschonten sie, sodass er ihnen erzählen konnte, dass Skavak bereits vor einigen Stunden wieder weggeflogen war und die Übergabe der Waffen nur eine Tarnung für den Diebstahl eines Droiden war. Nachdem die beiden von ihm erfuhren, dass Syreena eine Spionin Skavaks und der Separatisten war, und er sie bat ihn am Leben zu lassen, wollte Corso ihn töten, da Separatisten seine Familie getötet hatten. Es ist nicht bekannt, ob der Schmuggler einschritt. Corso und der Schmuggler gingen darauf zu Viidus Fimengebäude, um Syreena zur Rede zu stellen, und erfuhren dort durch ein Hologespräch zwischen ihr und Skavak, dass dieser Viidu getötet hatte. Sie rechtfertigte sich gegenüber Corso und dem Piloten damit, dass er sie mit Versprechungen überredet habe. Zur Entschuldigung sagte Syreena, dass sich Skavak nach Coruscant aufgemacht habe, und schenkte dem Schmuggler ein Tickt für einen Fährenflug, der möglich geworden war, da sich die Separatisten durch den Angriff auf die Festung zurückziehen mussten. Am Raumhafen wurden Corso und der Schmuggler von Xo'ru und Kindin, zwei von Rogun dem Schlächter geschickt Kopfgeldjägern angegriffen, die jedoch von ihnen besiegt werden konnten.[7]
An der Seite des Ass'[Bearbeiten]
Schiffsuche auf Coruscant[Bearbeiten]
Nach dem Tod Viidus und damit der Auflösung Rendia Freights, schloss sich Corso dem Schmuggler an und folgte ihm, auf der weiteren Suche des Schiffs, nach Coruscant. Nach der Ankunft auf dem Ecumenopolis riet Corso seinem neuen Freund, dass sie für die Suche nach Skavak und dem gestohlenen Schiff Hilfe benötigen würde. Der Söldner schlug den Sabacc-Spieler Darmas Pollaran vor, einen Informationshändler der auf Coruscant in einem privaten Bereich von der Schmugglerhöhle operierte. Corso stellte sogleich eine Komlinkverbindung zu Darmas auf, der gerade dabei war, die zehnte Runde Sabacc, gegen einen Rodianer zu gewinnen. Da sich die Freibeuter mit ihm treffen wollten, lud er sie in seinen Privatbereich in der Schmugglerhöhle ein. Corso informierte den Kartenspieler auf dem Weg zur Cantina über das Geschehene von Ord Mantell. Als die Beiden beim Treffpunkt ankamen, gewann Darmas die letzte Runde des Spiels und riet den Suchenden, sich an Kixi in der Händlergilde der Migranten zu wenden, dessen Hilfe Skavak kurze Zeit vorher in Anspruch genommen hat. Dort stiessen sie auf eine Sicherheitskonsole, die ihnen den Zugang zu Kixis versteck verwehrte. Corso kam die Idee, dass sie eine der Sicherheitspatroulien eine Zugangskarte besitzen würde. Nach einer kurzen Schießerei gelangten Corso und das "Ass" zur Mirialanerin und erfuhren, dass die Gilde sie seit zwei Jahren gefangen hielt und als Sklavin arbeiten ließen. Nach einem Gespräch stellte die Hackerin den einsitg gelöschten Haftbefehl Skavaks wieder her, sodass die Republik ihn aufspüren würde. Nach einer Rückkehr in die Schmugglerhöhle informierte Pollaran sie, dass Skavak mit der Schwarzen Sonne Geschäfte machen soll. Während ihrer weiteren Suche, trafen sie im Raumhafen von Coruscant auf den sullustanischen Polizei-Offizier Miel Muwn der Sullustanischen Schutzbrigade, der sich auf die Suche nach dem von Skavak gestohlenen Murustavanischen Rubin machte. Da Skavak davon erfuhr, beauftragte er den Attentäter Urbax mit einigen Leuten, um den Sullustaner zur Strecke zu bringen. Corso vermutete, dass der Sullustander wisse, wo sich Skavak aufhalten könnte, worauf er mit dem "Ass" sich in den Raumhafen zur Startrampe 82 begab, wo sie Muwn in einer Schießerei gegen die Attentäter halfen und diese schliesslich auch besiegen konnten. Der Polizist bedankte sich anschließen bei seinen Helfer und sicherte ihnen zu, sie bei ihrer Suche nach Skavak zu unterstütze. Als Corso und der Schmuggler nun zu Darmas zurückkehren wollten, stellten ihnen sich am Eingang des Gebäudes die drei von Rogun angeheuerten Kopfgeldjäger Zunder, Riloh und Egara entgegen, denen das Attentat jedoch nicht gelang. Darmas schlug vor, in der Wartezeit bis zum nächsten Hinweis zu Skavak eine Partie Sabacc mit dem Schmuggler zu spielen. Corso warnte ihn davor, da Darmas gut in dem Spiel war, jedoch verlor er jede Runde gegen den schmuggler. Schließlich erreichte den Informationshändler eine Nachricht von zwei seiner Informanten, den Geschwistern Jiik und Juul, dass Skavak gesichtet wurde, wie er nach einem Kampf in das Justikargebiet geflohen war. Dort fanden sie heraus, dass sich Jiik von den Justikaren verhaftet wurde, worauf seine Schwester das "Ass" und Corso für seine Befreiung schickte. Im Gefängnis der Justikare trafen sie ebenfalls auf den Sullustaner Miel Muwn, dem sie auch die Zelle öffneten. Eine Zelle weiter trafen sie auf Juuls Bruder, den sie befreiten und fliehen ließen, nachdem er ihnen davon erzählt hatte, dass Skavak von Soldaten des Sith-Imperiums in die Hüttenstadt gebracht wurde. Dort belauschten der Schmuggler und Corso Skavak, als er mit dem imperialen Kommandanten Kasstroff die Übergabe des Murustavanischen Rubins besprach, und schritten in das Gespräche ein, um den Dieb zu stellen. Doch dieser floh, sodass der Schmuggler und Corso alleine lediglich den imperialen Soldaten entgegen stand. Obwohl der Schmuggler versuchte Kasstroff mit Gesprächen hinzuhalten, versuchte dieser ihn und Corso zu erschießen. Zu ihrem Glück schritt Miel Muwn ein, der die Imperialen verhaften wollte. Trotzdem kam es zum Kampf, in dem die Imperialen getötet wurden und Muwn schwer verletzt wurde und anschließend starb. Nach der Schießerei begaben sich Corso und der Schmuggler zur Startrampe 87, in der sie - durch das Belauschen eines vorherigen Gesprächs - den gestohlenen XS-Frachter vermuteten. Nachdem sie einige Söldner besiegt hatten und kurz mit dem von Skavak beauftragten Raumschiffshändler Fabizan sprachen, betraten sie das Schiff und verließen Coruscant.
Persönlichkeit und Fähigkeiten[Bearbeiten]
Corso lebte auf eine sehr draufgängerischen sowie optimistischen Art und war stets bereit, das Leben Unschuldiger zu beschützen. Da er in einem Dorf von Söldner aufwuchs, lernte er schon früh, auf sich selber aufzupassen. Seine Erziehung führte ihn zu seinem Talent, sich in schwierige Situationen zu bringen, da er oft Risiken einging, nur um etwas zu erleben oder eine gute Geschichte erzählen zu können. Obwohl das Leben für in härter wurde, betrachtet Corso die Galaxis noch immer als unbeschwert und mit einem unerschütterlichen Optimismus.[3] Da er sich schon mit jungem Alter einer Friedensbrigade anschloss, lernte er schon früh den Umgang mit Waffen.[2] Auch seine Loyalität seinem Volk und seinen Freunden gegenüber hat seinen Charakter stark geprägt. Sobald sich jemand das Vertrauen und die Freundschaft Corsos errungen hatte, war er ein treuer Verbündeter[3] und je länger er bei jemandem ist, desto größer wird seine Bereitschaft, für diese Person zu kämpfen und ihr treu zu sein.[8] Nach dem Tod seiner Familie hegte er tiefsten Hass gegenüber den Separatisten, was ihn dazu bewegte, sich der republikanischen Armee verpflichten zu wollen. Nachdem er aber merkte, dass er dort womöglich medizinische Vorräte auf Dantooine bewachen müsste, liess er diesen Gedanken fallen und führte den Kampf gegen die Separatisten auf seine Weise, als Söldner weiter.[8] Im Kampf führte der Mantellianer wie viele Soldaten, ein Blastergewehr und eine Blasterpistole als Sekundärwaffe.[2] Corso verfügte über ein großes Wissen über Waffen[4] und sammelte Blaster, denen er allen einen Namen gab und sie für verschiedene Zwecke einsetzte.[2]
Der junge Söldner war immer bereit, den Helden zu spielen, sei es um Unterschlüpfe von Bösewichten zu stürmen, eine Jungfrauen in Nöten zu retten oder ein Glas corellianischem Rotwein ausklingen zu lassen. Seine Schwäche zum andere Geschlecht führte bei Corso dazu, dass er etwa zwanzig Prozent aller Credits, die er verdient, zurücklegt, um eine Frau mindestens einmal pro Woche ausführen zu können. Während der Zeit, für die er bei Viidu arbeitete, lernte er, die feineren Dinge des Lebens zu schätzen. Er befasste sich fortan mit gutem Essen, Getränken und den besten Unterhaltungsmöglichkeiten, welche die Galaxis zu bieten hat. Zudem ist er, auch wenn er es nicht freiwillig zugeben würde, ein exzellenter Tänzer, der mehrere Tanz-Wettbewerbe auf Nar Shaddaa gewinnen konnte. Trotzdem war Corso ein Mensch, der das Abenteuer liebte. Wenn er trotzdem einmal dem Rummel in den Städten etgehen wollte, kannte er abgelegenen Naturschauplätzen, die auch von wilden Tieren bewohnt waren, um selbst oder mit einem Begleiter einige Zielbungen machen zu können. Außerdem spricht er neben Basic ein wenig Mando'a, zumindest versteht er die Beleidigung "Ad'ika".[8]
Beziehungen[Bearbeiten]
Viidu[Bearbeiten]
Skavak[Bearbeiten]
- „Du hängst zu sehr an deinen Spielzeugen, Junge. Das wird dich noch umbringen.“
- — Skavak zu Corso (Quelle)
Rona Riggs[Bearbeiten]
Corso pflegte mit seiner älteren Cousine Rona eine gute Beziehung. In ihrer Kindheit unternahmen sie viel gemeinsam und trieben zusammen viele Späße, die bei ihren Opfern nicht immer gut ankamen. Als sie noch vor dem Angriff der Separatisten Ord Mantell verließ, waren Corsos Gedanken stets bei ihr und dachte häufig an seine Cousine. Nachdem die ganze Familie Riggs im Bürgerkrieg ermordet wurde, waren Rona und Corso die noch einzigen Mitglieder ihrer Familie.[6] Corso gelang es zwar etwa ein Jahrzehnt später den Kontakt zu Rona wieder aufzunehmen, war jedoch entsetzt darüber, dass sich seine Cousine der Schwarzen Sonne anschloss und sich dort zur Banden-Anführerin hocharbeitete. Obwohl er es versuchte, sie zur Vernunft zu bringen und mit ihm mit zu kommen, war sie entschlossen darüber, weiterhin für das Verbrechersyndikat zu arbeiten.[9] Trotzdem fiel es ihm schwer, Rona sich selbst zu überlassen.[6]
"Ass"[Bearbeiten]
- „Ihr habt eine interessante Vorstellung von Spaß.“
- — Corso zum "Ass" (Quelle)
Risha Drayen[Bearbeiten]
- „Ihr scheint ja sehr stark an uns zu hängen, Risha. Erinnert stark an einen Mynock.“
- — Corso zu Risha (Quelle)
Hinter den Kulissen[Bearbeiten]
- „Corso hat sich schon immer am wohlsten gefühlt, wenn er einem starken Anführer vertrauensvoll zur Seite stehen kann, und es gibt nicht viele Leute in der Galaxis mit einem stärkeren Charakter als dem des Captains. Außerdem haben sie einiges gemeinsam: Sie wollen nach ihren eigenen Regeln leben, die Galaxis erkunden, Romanzen erleben und hassen beide den verräterischen Abschaum Skavak. Was als Partnerschaft beginnt, um Rache zu üben, entwickelt sich zu einer echten Freundschaft, auch wenn der Captain moralisch nicht immer die Entscheidungen trifft, die Corso am besten gefallen würden.“
- — Community Production Specialist Courtney Woods über Corso (Quelle)
Corso Riggs ist im Online-Rollenspiel The Old Republic der erste Gefährte des Schmugglers. Um Zuneigungspunkte zu bekommen, werden Geschenke in den Kategorien Waffe, Militärausrüstung, Hofieren, Luxus, Technologie, Kulturelles Artefakt, Trophäe und Republikanische Erinnerungsstücke benötigt. Keine Auswirkung haben dafür Unterweltware und Imperiale Erinnerungsstücke. Sein Primärwert in The Old Republic ist Zielgenauigkeit, sein Sekundärwert Ausdauer. Außerdem gibt er folgende Berufsboni: +5 Waffenbau kritisch und +5 Unterwelthandel-Effizienz. Weiblichen Spieler ist es sogar möglich, eine Romanze mit ihm anzufangen.
Unbekannter Kanon[Bearbeiten]
Während des Spiels muss der Spieler mehrere Entscheidungen treffen, die sich auf dessen Gesinnung und die Beziehung einzelner NPC's, insbesondere seinen Gefährten auswirken. Folgende sind für den weiteren Spielverlauf auf Corso entscheidend:
- Als Corso bemerkt, dass Skavak ihm seinen Blaster gestohlen hat, entscheidet der Spieler, inwiefern es ihm gleichgültig ist.
- Nachdem der Seperatist Morant Corso und dem "Ass" erzählte, dass Syreena eine Spionin Skavaks sei, wollte Corso ihn töten, da Separatisten seine Familie getötet hatten. Der Speiler entscheidet, ob Corso ihn am Leben, oder ihn deswegen erschiessen sollte. Diese Entscheidung wirkt sich auf die Gesinnung des Spielers aus.
- Nach Bowdaars entschluss, den Schmuggler auf seinen Abenteuern zu begleiten, entscheidet der Spieler, welchen Gefährten er auf den Missionen als aktiven Gefährten mit nimmt.
- Dies wirkt sich in der Schlussphase im Langen Schatten aus: Begleitet Corso den Schmuggler, betäubt Skavak Bowdaar mit Lachgas auf dem Schiff. Entscheidet er sich aber Bowdaar mitzunehmen, schlägt Skavak den Mantellianer auf dem Frachter bewusstlos.
- Es steht dem Spieler nach dem siegreichen Kampf gegen Skavak ebenfalls frei, ihm den Blaster Fackel abzunehmen und ihn wieder Corso zu überlassen, oder ihn selber zu behalten.
Quellen[Bearbeiten]
- The Old Republic
- The Old Republic Encyclopedia
- The Old Republic (de/holonet/companions/Corso-riggs)
- The Old Republic (info/story/ord-mantell)
- The Old Republic (de/info/news/blog/20130627)
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ 1,0 1,1 1,2 1,3 The Old Republic
- ↑ 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 The Old Republic Encyclopedia (Seite 219)
- ↑ 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 3,6 3,7 3,8 The Old Republic (de/holonet/companions/Corso-riggs)
- ↑ 4,0 4,1 The Old Republic (Kodex: Riggs Corso Riggs (Schmuggler))
- ↑ 5,0 5,1 The Old Republic (info/story/ord-mantell)
- ↑ 6,0 6,1 6,2 The Old Republic' (Gefährten-Gespräche: Corso Riggs)
- ↑ 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 The Old Republic (Klassen-Story: Schmuggler)
- ↑ 8,0 8,1 8,2 The Old Republic (de/info/news/blog/20130627)
- ↑ The Old Republic' (Gefährten-Story: Corso Riggs)
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