Qui-Gon Jinn (Comic)
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| Qui-Gon Jinn | |
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| Allgemeines | |
| Originaltitel: |
Qui-Gon Jinn |
| Texter: | |
| Zeichner: | |
| Cover: |
Amerika: Timothy Bradstreet |
| Übersetzer: | |
| Weitere: |
Colorist: Chris Chuckry |
| Informationen zum Inhalt | |
| Epoche: | |
| Charaktere: | |
Qui-Gon Jinn ist eine Comicgeschichte der dritten Ausgabe des Star Wars Specials, die im September 1999 unter dem Dino-Verlag veröffentlicht wurde. Der Comic der Reihe Episode I Adventures wurde von Ryder Windham geschrieben und von Robert Teranischi gezeichnet. Die Geschichte beschreibt einen Teil von Qui-Gon Jinns Aufenthalt auf Tatooine zwischen den Ereignissen in Die dunkle Bedrohung (32 VSY).
Handlung[Bearbeiten]
Als Anakin Skywalker das Boonta-Eve-Classic gewinnt, will Watto seine Wettschulden, Anakin und einen T-14-Hyperantrieb, nicht an Qui-Gon Jinn geben. Jedoch gelingt es diesem seine Meinung zu ändern. Da Gardulla Watto für Anakin 50.000 Peggats anbietet, heuert Watto einen Angestellten der Mos-Espa-Arena an, um Qui-Gon gewaltsam dazu zu bringen den Jungen nicht nach Coruscant mitzunehmen. Während Watto Qui-Gon den Hyperantriebsgenerator gibt, beobachtet der Söldner den Jedi, um sich ihn einzuprägen, und erkennt, dass er den Jedi nicht allein besiegen kann. Qui-Gon, Padmé Amidala, Jar Jar Binks und R2-D2 begeben sich zu ihrem in der Wüste gestrandeten Schiff und bringen den Hyperantriebsgenerator, der von einem Eopie gezogen wird, dorthin. Als Qui-Gon die Reittiere zurückbringen will, wird er von jemandem, unter dem Vorwand sein Bruder wäre entführt worden, in eine Sackgasse gelockt. Dort gelingt es ihm alle vier Angreifer zu besiegen. Er erfährt, dass Watto der Auftragsgeber dieser war. Als Qui-Gon Watto die Eopies zurückgibt und ihm von dem Angriff erzählt, leugnet dieser, die Angreifer geschickt zu haben. Watto befreit darauf Anakin aus seinem Sklavendasein, indem er dessen Sklavensender zerstört. Als Wald später meint, Anakin hätte das Podrennen nicht gewinnen können und stattdessen betrogen, schlägt Anakin auf Wald ein. Jedoch hält Qui-Gon ihn auf und belehrt ihn, dass andere nicht durch Gewalt ihre Meinung ändern und dass man sie tolerieren sollte.
Inhalt[Bearbeiten]
Literaturangaben[Bearbeiten]
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