Kirche der Macht
Die Kirche der Macht war eine lose Glaubensgemeinschaft, welche auch unter der Regierung des Galaktischen Imperiums von Imperator Sheev Palpatine die Ideale des in Verruf geratenen Jedi-Ordens aufrecht erhalten wollte und an eine Rückkehr der hellen Seite glaubte. Deshalb war die Kirche während dieser Zeit verboten.[1] Einer der alten Geistlichen war Brin Izisca, der fünf Pilger auf die Reise nach Christophsis schickte um die gestohlenen Kyberkristalle in den Tiefen des dortigen Höhlensystems zurück zu bringen. Die Mutter des jungen Pilgers Addar war eine Mitbegründerin und half die Kirche aufzubauen, er selbst war ein Zweifler, ließ sich jedoch auf die Reise ein und war der letzte Überlebende um die Mission erfolgreich abzuschließen. Seine Begleiter waren Jumon, Madrammagath, Uggorda und der MA-BO-Frachtdroide.[2]
Die Mitglieder waren dabei nicht zwingend machtsensitiv, so gehört auch Lor San Tekka der Bewegung an, der auf seinen Reisen viel über die Geschichte der Jedi erfuhr und sich später mit einigen Gleichgesinnten in dem Dorf Tuanul auf der Wüstenwelt Jakku niederließ.
34 NSY wurden Tekka und die anderen Bewohner Tuanuls von der Ersten Ordnung aufgespürt, nachdem er dem Widerstand Informationen über den Aufenthaltsort von Luke Skywalker hatte zukommen lassen. Da sich Tekka weigerte, dem dunklen Jedi Kylo Ren die Informationen auszuhändigen, wurde er ebenso wie die restliche Dorfbevölkerung getötet.
Bekannte Mitglieder[Bearbeiten]
Quellen[Bearbeiten]
- Episode VII – Das Erwachen der Macht
- Das Erwachen der Macht – Die illustrierte Enzyklopädie (Seite 14 f.)
- Nachspiel-Trilogie – Das Ende des Imperiums
Einzelnachweise[Bearbeiten]
- ↑ Lor San Tekka in der Databank von StarWars.com
- ↑ 2,0 2,1 Das Ende des Imperiums