Jediquote:Jyn Erso
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Filme[Bearbeiten]
Rogue One[Bearbeiten]
- „Mein Kind! Komm! Komm. Eine lange Reise liegt vor uns.“
- — Saw Gerrera rettet die junge Jyn Erso auf Lah’mu. (Rogue One)
- Draven: „Du nennst dich also zur Zeit… Liana Hallik. Ist das korrekt? Besitz nicht genehmigter Waffen, Fälschung imperialer Dokumente, schwere Körperverletzung, Flucht aus der Sicherheitsverwahrung, Widerstand gegen die Verhaftung. Stell dir nur mal vor, wenn die imperialen Behörden herausgefunden hätten, wer du wirklich bist, Jyn Erso. Das ist doch dein richtiger Name, oder nicht? Jyn Erso, Tochter von Galen Erso, einem bekannten Kollaborateur des Imperiums in der Waffenentwicklung.“
- Jyn Erso: „Was ist das hier?“
- Mon Mothma: „Das ist deine Chance auf einen Neuanfang. Wir glauben, dass du uns helfen könntest.“
- — Jyn Erso wird von General Draven, Mon Mothma und Cassian Andor verhört. (Rogue One)
- Cassian Andor: „Wann hattest du das letzte Mal Kontakt zu deinem Vater?“
- Jyn Erso: „Vor 15 Jahren.“
- Cassian Andor: „Irgendeine Ahnung, wo er die ganze Zeit über gewesen ist?“
- Jyn Erso: „Ich tue so, als wäre er tot. Macht vieles leichter.“
- — Jyn Erso berichtet den Rebellen von ihrem Vater. (Rogue One)
- „Ich leiste mir den Luxus einer politischen Meinung nicht.“
- — Jyn Erso (Rogue One)
- Jyn Erso: „Es wär' vielleicht klüger, die Zielscheibe hier zu lassen.“
- K-2SO: „Sprichst du etwa von mir?“
- Cassian Andor: „Sie hat recht. Wir dürfen nicht auffallen. Bleib im Schiff.“
- K-2SO: „Ich bin unauffällig. Ich bin ein imperialer Droide. Die Stadt steht unter imperialer Besatzung.“
- Jyn Erso: „Die eine Hälfte der Bewohner hier will dich umprogrammieren, die andere will dir ein Loch in den Schädel schießen.“
- K-2SO: „Ich bin überrascht, dass du dich so um meine Sicherheit sorgst.“
- Jyn Erso: „Tue ich nicht. Ich hab' nur Angst, dass die dich verfehlen… und mich treffen.“
- K-2SO: „Was für mich in Ordnung wäre.“
- — Jyn Erso und K-2SO geraten auf Jedha aneinander. (Rogue One)
- Saw Gerrera: „Sind wir keine Freunde mehr?“
- Jyn Erso: „Das letzte Mal, als ich dich sah, gabst du mir ein Messer und einen Blaster und sagtest, ich soll im Bunker bis zum Morgengrauen warten.“
- Saw Gerrera: „Du warst dort in Sicherheit.“
- Jyn Erso: „Du hast mich zurück gelassen!“
- — Saw Gerrera und Jyn Erso treffen nach Jahren wieder aufeinander. (Rogue One)
- Saw Gerrera: „Die Sache liegt dir nicht am Herzen.“
- Jyn Erso: „Die Sache? Ist das dein Ernst? Die Allianz, die Rebellen, ganz egal wie ihr euch heutzutage nennt - das hat mir nur Leid gebracht.“
- — Jyn Erso und Saw Gerrera (Rogue One)
- Saw Gerrera: „Du erträgst es also, dass das imperiale Banner über der ganzen Galaxis schwebt?“
- Jyn Erso: „Es ist kein Problem, wenn man nicht hoch sieht.“
- — Jyn Erso und Saw Gerrera (Rogue One)
- „Jyn, mein kleiner Stern, ich kann mir vorstellen, was du von mir halten musst. Als man mich mitnahm, musste ich mich so mancher bitterer Wahrheit stellen. Mir wurde gesagt, dass auch du bald in Krennics Händen sein würdest. Im Laufe der Zeit wurde mir klar, dass du entweder tot oder so gut verborgen bist, dass er dich nie finden würde.“
- — Galen Erso wendet sich in seiner Botschaft an Jyn Erso. (Rogue One)
- „Jyn, wenn du das hier hörst, mein Liebling, ich habe den Großteil meines Lebens vergeudet. Ich versuche nur an dich zu denken, wenn ich die Kraft dazu besitze, denn der Schmerz darüber, dich nicht bei mir zu haben… deine Mutter, unsere Familie… und der Schmerz dieses Verlustes ist so überwältigend, dass ich sogar jetzt noch zu scheitern drohe. Es fällt mir nur so schwer, nicht an dich zu denken. Daran zu denken, wo du jetzt bist, mein kleiner Stern.“
- — Galen Erso zu Jyn Erso (Rogue One)
- „Wir können die Leute besiegen, die das getan haben. Die Nachricht meines Vaters, ich habe sie gesehen. Sie nennen es den Todesstern. Aber sie haben keine Ahnung, dass man ihn vernichten kann. Ihr habt euch in meinem Vater getäuscht! […] Mein Vater traf eine Entscheidung. Er hat sich für die Rebellion geopfert. Er hat eine Falle in ihm platziert.“
- — Jyn Erso setzt sich bei den Rebellen für ihren Vater ein. (Rogue One)
- Jyn Erso: „Papa! Papa, ich bin’s! Deine Jyn.“
- Galen Erso: „Kleiner Stern.“
- Jyn Erso: „Papa. Ich habe deine Nachricht gesehen. Das Hologramm. Ich hab’s gesehen.“
- Galen Erso: „Er muss vernichtet werden.“
- Jyn Erso: „Ich weiß. Ich weiß. Das werden wir.“
- Galen Erso: „Jyn. Sieh dich nur an. Ich habe dir noch so viel zu sagen…“
- — Jyn Erso trifft ihren im Sterben liegenden Vater wieder. (Rogue One)
- Cassian Andor: „Ich hätte jederzeit abdrücken können. Und habe ich es getan? Habe ich?“
- Jyn Erso: „Was macht das für einen Unterschied. Mein Vater war der lebende Beweis, und du hast ihn in Gefahr gebracht. Das waren Bomben der Allianz, die ihn getötet haben.“
- Cassian Andor: „Ich hatte meine Befehle. Befehle, die ich verweigert habe. Aber das würdest du sowieso nicht verstehen.“
- Jyn Erso: „Befehle? Wenn du weißt, dass sie falsch sind? Du könntest genauso gut bei den Sturmtruppen sein.“
- — Cassian Andor und Jyn Erso geraten in Streit. (Rogue One)
- „Was für eine Chance wir haben? Was ist denn die Alternative? Fliehen, verstecken, um Gnade flehen, die Truppen in alle Winde verstreuen? Wenn ihr das Feld einem Feind überlasst, der so böse und mächtig ist, dann verdammt ihr die Galaxis zu ewiger Unterwerfung. Die Zeit zu kämpfen ist gekommen! Jeder Moment, den ihr verstreichen lasst, bringt uns näher zur Asche von Jedha! Schickt eure besten Truppen nach Scarif. Schickt die Rebellenflotte, wenn’s sein muss. Ihr müsst die Todessternpläne erbeuten, denn nur so gibt es Hoffnung, ihn zu zerstören.“
- — Jyn Erso versucht den Rat der Rebellen von einem Angriff auf das Imperium zu überzeugen. (Rogue One)
- „Rebellion entsteht aus Hoffnung.“
- — Jyn Erso (Rogue One)
- Baze Malbus: „Du siehst nicht glücklich aus.“
- Jyn Erso: „Sie ziehen es vor zu kapitulieren.“
- Baze Malbus: „Und du?“
- Chirrut Îmwe: „Hohoho. Sie will kämpfen.“
- Bodhi Rook: „Genau wie ich. Das wollen wir alle.“
- Chirrut Îmwe: „Die Macht ist stark.“
- Jyn Erso: „Ich glaube nicht, dass wir zu viert was ausrichten können.“
- Baze Malbus: „Wie viele brauchen wir denn?“
- — Jyn Erso ist ernüchtert über die Entscheidung der Rebellenführung. (Rogue One)
- „Ich bin es nicht gewohnt, dass Leute bei mir bleiben, wenn es schwierig wird.“
- — Jyn Erso (Rogue One)
- „Möge die Macht mit uns sein.“
- — Jyn Erso (Rogue One)
- „Saw Gerrera sagte immer: Ein einzelner Kämpfer mit einem spitzen Stock kann, wenn er nichts zu verlieren hat, den Krieg entscheiden. Sie haben keine Ahnung, dass wir kommen. Sie haben keinen Grund, uns zu erwarten. Wenn wir es nach unten schaffen, ergreifen wir die nächste Chance. Und die danach. Weiter und weiter, bis wir gewinnen… oder keine Chancen mehr übrig sind. Die Todessternpläne sind dort unten. Cassian, K-Zwo und ich werden sie finden. Wir finden einen Weg sie zu finden.“
- — Jyn Erso motiviert die Soldaten vor der Landung auf Scarif. (Rogue One)
- „Dein Verhalten, Jyn Erso, versetzt mich fortwährend in Erstaunen.“
- — K-2SO, als er von Jyn Erso einen Blaster bekommt (Rogue One)
- Orson Krennic: „Wer bist du?“
- Jyn Erso: „Du weißt, wer ich bin! Ich bin Jyn Erso, Tochter von Galen und Lyra. Du hast verloren.“
- Orson Krennic: „Oh, hab ich das, hab ich?“
- Jyn Erso: „Mein Vater hat sich gerächt. Der Todesstern hat eine Schwachstelle. Er hat 'ne Zündschnur gelegt, mitten in deine Maschine. Und ich habe gerade der ganzen Galaxis verraten, wie man sie anzündet.“
- Orson Krennic: „Der Schild ist aktiviert. Dein Signal wird niemals den Rebellenstützpunkt erreichen, eure Schiffe dort über uns werden vernichtet. Ich hab nichts verloren, nur kostbare Zeit. Du dagegen stirbst zusammen mit der Rebellion.“
- — Jyn Erso trifft auf Orson Krennic. (Rogue One)
- „Dein Vater wäre sehr stolz auf dich.“
- — Cassian Andor zu Jyn Erso (Rogue One)