JK-13 Leibwächterdroide

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JK-13 Leibwächterdroide
Allgemeines
Preis:

50.000 Credits

Besondere Merkmale:

Einsatz der Macht

Technische Informationen
Bewaffnung:
Biografische Informationen
Zugehörigkeit:

Konföderation unabhängiger Systeme

Die JK-13 Leibwächterdroiden, auch Jedi-Killer genannt oder schlicht JK abgekürzt, sind Biodroiden, die den Klonkriegen eine Wendung hätten geben können. Diese Droiden waren auf Grund ihrer blitzschnellen Tentakel effektiv im Kampf gegen die Jedi, was auch zu ihrem Namen beitrug. Ihr enormes Reaktionsvermögen ist auf den Einbau machtsensitiver, lebender Dashta-Aale zurückzuführen. Dadurch konnten sie dank der Macht die Handlungen des Gegners voraussehen.

Beschreibung[Bearbeiten]

Diese hochentwickelten Droiden konnten die Angriffe der Gegner erahnen, was sie zu gefährlichen Gegnern machte. Ihre Fähigkeit, Angriffe ihrer Gegner vorherzusehen, verdankten sie ihren lebendigen Komponenten. Diese Droiden hatten ein Gehirn in ihren Prozessor eingepflanzt, welches sie von den ebenfalls auf Ord Cestus heimischen Dashta-Aalen bekamen.

Die machtsensitiven Aale brachten den entscheidenden Vorteil gegenüber anderen mechanischen Einheiten. Allerdings konnte sie keine Emotionen empfinden, was für eine Symbiose wie in diesem Fall perfekt war.

Ursprünglich waren die Biodroiden für den Personenschutz gedacht, da sie sämtliche Energieangriffe in der Nähe mit speziellen rotierenden Energiescheiben absorbieren und somit sich selbst und ihre nähere Umgebung schützen konnten. Die Biodroiden waren in der Lage, mit speziellen Tentakeln, die vorn aus ihrer Hülle schossen, Personen gefangenzunehmen. Diese Tentakel eigneten sich jedoch genauso gut zum Angriff.

Allerdings wollten auch die Separatisten den Planeten Ord Cestus für ihre Sache gewinnen und diese Droiden für ihren Krieg benutzen. Obi-Wan Kenobi wurde ausgesandt, um Ord Cestus auf die Seite der Republik zu ziehen. Die Produktion der Biodroiden wurde später eingestellt, da Obi-Wan einige wichtige Versorgungsanlagen zerstört hatte und Ord Cestus sich tatsächlich der Republik anschloss.

Die Jedi-Killer sind mit einer Chromschicht überzogen und brusthoch. Aber nicht nur deswegen, sondern auch wegen der gebückten Haltung wirken sie harmlos. Doch bei einem Angriff sind sie in der Lage sich innerhalb Sekunden in eine spinnenähnliche Gestalt zu verwandeln, wodurch sich der harmlose Eindruck verflüchtigt. Die JK-13 können selbst einen Klon des Advanced Reconnaissance Commando besiegen. Der erste, der einen JK-13 besiegt hatte, war Kit Fisto.

Ausstattung[Bearbeiten]

Der Jedi-Killer verfügt nicht über Blaster, sondern über Tentakel, die er aus den Seiten schleudern kann. Die Tentakel sind dick und klebrig, aber wenn sie z.B. auf einen Droideka treffen, werden sie dünner und hüllen den Angreifer ein. Anschließend wird der Gegner von innen heraus zerstört und platzt einfach auf, selbst wenn er durch eine Panzerung geschützt ist. Da diese Tentakel sehr schnell sind können sie selbst einem Jedi gefährlich nahe kommen.

Die anderen Waffen des Jedi-Killer dienen eher zur Verteidigung als zu Angriff, da er ursprünglich als Personenschutzdroide gedacht war. Das kann man aber mit Hilfe eines anderen Sicherheits-Kristalles ändern: Ein Kraftfeld, das die Feuerstöße nicht wegschleuderte, sondern absorbierte, und rotierende Energiescheiben, die ebenfalls Feuerstöße absorbierten.

Quellen[Bearbeiten]