Super-Panzer

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Super-Panzer
Technische Informationen
Antriebsart:

Repulsorlift-Antrieb

Schild(e):

vorhanden

Bewaffnung:
Kapazitäten
Besatzung:
Nutzung
Einsätze:

Zweite Schlacht von Geonosis

Rolle:

Panzerfahrzeug

Zugehörigkeit:

Konföderation unabhängiger Systeme

Der Super-Panzer war ein von der Konföderation unabhängiger Systeme unter Poggle dem Geringeren während der Klonkriege auf Geonosis hergestellter Panzer, der eine leistungsstarke Bewaffnung und Panzerung aufwies. Ihren ersten Einsatz erlebten die Super-Panzer in der Zweiten Schlacht von Geonosis gegen die Invasionstruppen der Republik.

Beschreibung[Bearbeiten]

Die äußere Erscheinung des Super-Panzers gleicht stark der des Multi-Truppen-Transporters, der schon 32 VSY in der Schlacht von Naboo zum Einsatz gekommen ist. Er besitzt eine hellbraune Färbung, die beiden Seiten des Panzers sind mit blauen Markierungen und dem Emblem der Konföderation unabhängiger Systeme verziert. Seine Bewaffnung besteht aus zwei doppelten Blasterkanonen an den vorderen Seiten sowie zwei größeren, doppelten Laserkanonen an den Außenseiten. Die stärkste Bewaffnung ist jedoch der doppelte Sprengkopfwerfer, der die Geschosse über eine weite Distanz abfeuern kann. Um die Sprengköpfe abzufeuern, muss die Besatzung des Panzers erst die obere Klappe nach hinten fahren, wodurch die Torpedorohre freigelegt werden. Nicht nur die Offensivstärke der Super-Panzer ist beeindruckend, auch ihre Defensive ist nicht zu verachten: Durch ihren Strahlen-Schutzschild und die starke Panzerung sind die Panzer so gut wie unzerstörbar. Selbst heftiger Artilleriebeschuss und auf ihm angebrachte Sprengsätze werden ihnen nicht gefährlich, nur durch Angriffe der Jedi und deren Lichtschwerter sind sie verwundbar. Seine Besatzung besteht aus zwei B1-Kampfdroiden, von denen jeweils einer die Aufgabe des Fahrzeugführers und des Bordschützen übernimmt. Das Cockpit wird durch eine Luke an Frontseite bestiegen.

Geschichte[Bearbeiten]

Die Produktion der Super-Panzer wurde von Baktoid Combat Automata betrieben.

Im Zuge der Zweiten Schlacht von Geonosis ließ Poggle der Geringere neue Droidenfabriken errichten, die auch den als Geheimwaffe klassifizierten Super-Panzer entwickelten und produzierten. Nachdem die republikanischen Truppen unter einigen Verlusten auf der Planetenoberfläche landen konnten, machten sie sich an die Einnahme von Poggles Droidenfabrik. Als die gegnerischen Truppen vorrückten, ließen der geonosianische Erzherzog und sein Taktikdroide TX-21 zunächst gewöhnliche Kampfdroiden gegen sie einsetzen. Da die taktische Situation sich nicht zu ihrem Vorteil entwickelte, wurde Poggle ungeduldig und TX-21 bat ihn, die ersten 20 fertiggestellten Super-Panzer einsetzen zu dürfen. Als er die Erlaubnis erhalten hatte, ließ er die Panzer die Fabrik verlassen und auf die Brücke zufahren. Die gegnerischen Kräfte beschossen sie zunächst mit AV-7 Fahrzeugabwehrgeschützen, brachen den Angriff jedoch wieder ab, als sie sahen, dass er nutzlos war. Anschließend gingen die Super-Panzer in die Offensive und feuerten aus der Entfernung mehrere Salven Sprengköpfe auf die gegnerischen Stellungen, die dadurch schwere Verluste erlitten und in Deckung gehen mussten. Zeitgleich erhielten Poggle und sein Taktikdroide die Meldung, dass zwei Jedi – Ahsoka Tano und Barriss Offee – in den Reaktorraum eingedrungen waren. Sogleich machten sie sich auf den Weg dorthin, in Begleitung eines Super-Panzers und zahlreicher Kampfdroiden sowie geonosianischen Soldaten. Poggle wies seine Soldaten an, die Sprengsätze der Jedi zu entschärfen und sie dann zu töten. Der Super-Panzer nahm sie daher alsgleich unter Beschuss.

Einsturz der Brücke

Die Jedi Anakin Skywalker und Luminara Unduli hangelten derweil unter der Brücke, auf der sich die heranrückenden Panzer befanden, und brachten zahlreiche Sprengsätze an. Nachdem sie am anderen Ende der Brücke angekommen waren, zündete Skywalker die Bomben, so dass die Super-Panzer in die Tiefe der Schlucht hinabstürzten. Währenddessen war es Barriss Offee im Inneren der Fabrikanlage gelungen, ein Loch in die Außenhülle des Panzers zu schneiden und die Droidenbesatzung auszuschalten. Ahsoka stieß daraufhin zu ihr. Sie stellten sich die Frage, wie sie ihre Mission – die Zerstörung des Hauptreaktors – zu Ende bringen sollten ohne ihre mitgebrachten Bomben. Schweren Herzens entschieden sie, dass sie den Reaktor mit Hilfe des Super-Panzers zerstören mussten – selbst wenn sie sich noch im Inneren des Komplexes befänden. Sie feuerten eine Salve Sprengköpfe auf den Reaktor, der daraufhin explodierte und eine Kettenreaktion auslöste, die die gesamte Fabrikanlage zum Einsturz brachte und den Super-Panzer, mit den Padawanen in seinem Inneren, unter den Trümmern begrub. Sie überlebten jedoch und konnten von ihren Meistern gerettet werden.

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Super-Panzer
Allgemeines
Hersteller:

Baktoid Combat Automata

Technische Informationen
Länge:

12,6 Meter[1]

Antriebsart:

Repulsorlift-Antrieb

Schild(e):

vorhanden

Bewaffnung:
Kapazitäten
Besatzung:
Nutzung
Einsätze:

Zweite Schlacht von Geonosis

Zugehörigkeit:

Konföderation unabhängiger Systeme

Der Super-Panzer war ein von der Konföderation unabhängiger Systeme unter Poggle dem Geringeren während der Klonkriege auf Geonosis hergestellter Panzer, der eine leistungsstarke Bewaffnung und Panzerung aufwies. Ihren ersten Einsatz erlebten die Super-Panzer in der Zweiten Schlacht von Geonosis gegen die Invasionstruppen der Republik.

Beschreibung[Bearbeiten]

Das Cockpit eines Super-Panzers

Die äußere Erscheinung des Super-Panzers gleicht stark der des Multi-Truppen-Transporters, der schon 32 VSY in der Schlacht von Naboo zum Einsatz gekommen ist. Die beiden Seiten des Panzers sind mit dem Emblem der Konföderation unabhängiger Systeme verziert. Seine Bewaffnung besteht aus zwei doppelten Blasterkanonen an den vorderen Seiten sowie zwei größeren, doppelten Laserkanonen an den Außenseiten. Die stärkste Bewaffnung ist jedoch der doppelte Sprengkopfwerfer, der die Geschosse über eine weite Distanz abfeuern kann. Um die Sprengköpfe abzufeuern, muss die Besatzung des Panzers erst die obere Klappe nach hinten fahren, wodurch die Torpedorohre freigelegt werden. Nicht nur die Offensivstärke der Super-Panzer ist beeindruckend, auch ihre Defensive ist nicht zu verachten: Durch ihren Schutzschild und der starken Panzerung sind die Panzer so gut wie unzerstörbar. Selbst heftiger Artilleriebeschuss und auf ihm angebrachte Sprengsätze werden ihnen nicht gefährlich. Aber gegen Angriffe der Jedi und deren Lichtschwerter sind sie verwundbar. Angetrieben wird der Super-Panzer durch einen Repulsorlift-Antrieb. Seine Besatzung besteht aus zwei B1-Kampfdroiden, von denen jeweils einer die Aufgabe des Fahrzeugführers und des Bordschützen übernimmt. Das Cockpit wird durch eine Luke an Frontseite bestiegen.

Geschichte[Bearbeiten]

Die Produktion der Super-Panzer wurde von Baktoid Combat Automata betrieben.

Im Zuge der Zweiten Schlacht von Geonosis ließ Poggle der Geringere neue Droidenfabriken errichten, die auch den als Geheimwaffe klassifizierten Super-Panzer entwickelten und produzierten. Nachdem die republikanischen Truppen unter einigen Verlusten auf der Planetenoberfläche landen konnten, machten sie sich an die Einnahme von Poggles Droidenfabrik. Als die gegnerischen Truppen vorrückten, ließen der geonosianische Erzherzog und sein Taktikdroide TX-21 zunächst gewöhnliche Kampfdroiden gegen sie einsetzen. Da die taktische Situation sich nicht zu ihrem Vorteil entwickelte, wurde Poggle ungeduldig und TX-21 bat ihn, die ersten 20 fertiggestellten Super-Panzer einsetzen zu dürfen. Als er die Erlaubnis erhalten hatte, ließ er die Panzer die Fabrik verlassen und auf die Brücke zufahren. Die gegnerischen Kräfte beschossen sie zunächst mit AV-7 Fahrzeugabwehrgeschützen, brachen den Angriff jedoch wieder ab, als sie sahen, dass er nutzlos war. Anschließend gingen die Super-Panzer in die Offensive und feuerten aus der Entfernung mehrere Salven Sprengköpfe auf die gegnerischen Stellungen, die dadurch schwere Verluste erlitten und in Deckung gehen mussten. Zeitgleich erhielten Poggle und sein Taktikdroide die Meldung, dass zwei Jedi – Ahsoka Tano und Barriss Offee – in den Reaktorraum eingedrungen waren. Sogleich machten sie sich auf den Weg dorthin, in Begleitung eines Super-Panzers und zahlreichen Kampfdroiden sowie geonosianischen Soldaten. Poggle wies seinen Soldaten an, die Sprengsätze der Jedi zu entschärfen und sie dann zu töten. Der Super-Panzer nahm sie daher alsgleich unter Beschuss.

Einsturz der Brücke

Die Jedi Anakin Skywalker und Luminara Unduli hangelten derweil unter der Brücke, auf der sich die heranrückenden Panzer befanden, und brachten zahlreiche Sprengsätze an. Nachdem sie am anderen Ende der Brücke angekommen waren, zündete Skywalker die Bomben, so dass die Super-Panzer in die Tiefe der Schlucht hinabstürzten. Währenddessen war es Barriss Offee im Inneren der Fabrikanlage gelungen, ein Loch in die Außenhülle des Panzers zu schneiden und die Droidenbesatzung auszuschalten. Ahsoka stieß daraufhin zu ihr. Sie stellten sich die Frage, wie sie ihre Mission – die Zerstörung des Hauptreaktors – zu Ende bringen sollten ohne ihre mitgebrachten Bomben. Schweren Herzens entschieden sie, dass sie den Reaktor mit Hilfe des Super-Panzers zerstören mussten – selbst wenn sie sich noch im Inneren des Komplexes befänden. Sie feuerten eine Salve Sprengköpfe auf den Reaktor, der daraufhin explodierte und eine Kettenreaktion auslöste, die die gesamte Fabrikanlage zum Einsturz brachte und den Super-Panzer, mit den Padawanen in seinem Inneren, unter den Trümmern begrub. Sie überlebten jedoch und konnten von ihren Meistern gerettet werden. Später wurde ein Panzer an Bord eines republikanischen Venator-Klasse Sternenzerstörers gebracht, in dessen Frachtraum er das Feuer eröffnete. Der Klon-Kommandant Jet bat einen Jedi darum, die Schiffsbesatzung zu unterstützen, und dieser konnte den Panzer und seine Droidenbesatzung besiegen. Weitere Super-Panzer kamen unter dem Kommando von Crix Exohusker auf Felucia, Orto Plutonia und bei einem separatistischen Nachschubstützpunkt zum Einsatz.

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]