Faktor H

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Als Faktor H[1] bezeichnete der Kaminoaner Hali Ke, leitender Genetiker bei der Entwicklung der republikanischen Klonkrieger, eine Besonderheit im Genom der Spezies Mensch, die bei einigen Klonkriegen in Individualität und Unberechenbarkeit ausdrücken. Obwohl sich dadurch größere Abweichungsraten beim Klonen ergeben, meinten Hali Ke und Jango Fett, dass der Faktor H die Effizienz der Klonarmee steigere. Jedoch ist auch die Reproduktionsfähigkeit mit dem Faktor H verbunden. Anhand von Experimenten konnte Ke einige Nachteile beim Entfernen des Faktors H vom menschlichen Erbgut herausfinden: mentale Instabilität, schlechtes Gruppenverhalten, Anpassungsunfähigkeit, mangelnde Kreativität und geringe Aggressivität im Kampf. Diese Nachteile konnten auch nicht ausreichend durch nachträgliche Maßnahmen behandelt werden. Da er das vollständige Entfernen von Faktor H somit ausschloss, gab er folgende Handlungsempfehlungen: der Paarungstrieb der Klone sollte in das Gruppengefühl umgeleitet werden, Kontakt zu Zivilisten und Nicht-Klonen sollte möglichst gering gehalten werden, das Wissen über die Reproduktionsfähigkeit der Klonkrieger sollte geheim gehalten werden und für Notfall-Änderungen am Gencode sollten geheime biologische Implantate bereit sein.

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]