Aus dem Reich der Legende – Die Geschichte des Attentäters
| Aus dem Reich der Legende – Die Geschichte des Attentäters | |
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| Allgemeines | |
| Originaltitel: |
Out of the Closet: The Assassin's Tale |
| Autor: | |
| Übersetzer: | |
| Daten der deutschen Ausgabe | |
| Veröffentlichung: |
1997 |
| Seiten: |
18 |
| Informationen zum Inhalt | |
| Datum: | |
Aus dem Reich der Legende – Die Geschichte des Attentäters ist eine Kurzgeschichte von Jennifer Roberson, die im Dezember 1995 in der englischen Ausgabe von Palast der dunklen Sonnen erschien. Die übersetzte Version erschien 1997 in der deutschen Ausgabe. Die Geschichte folgt dem Attentäter Dannik Jerriko und spielt parallel zu Episode VI – Die Rückkehr der Jedi-Ritter (4 NSY).
Handlung[Bearbeiten]
Der Anzati Dannik Jerriko befindet sich in Mos Eisley auf der Jagd nach Mitgliedern der kriminellen Organisation von Jabba dem Hutt. Der Attentäter tötet drei seiner Angestellten, deren Tod die Aufmerksamkeit des Verbrecherlords erregen soll, und bricht zum Palast des Hutten auf. Jerriko fühlt sich von Jabba verraten, der ihn mit der Jagd nach Han Solo beauftragte, dessen Elixier der Anzati zu trinken hoffte. Da der Hutt Solo in Karbonit eingefroren ließ, will er jetzt dessen Elixier trinken, ihn jedoch zuvor in Schrecken versetzen. Er tötet daher zunächst einen Weequay und greift anschließend die Tänzerin Yarna d'al' Gargan an, wobei er zulässt, dass er entdeckt wird. Der Jäger Doallyn unterbricht seinen Angriff, sodass die Bewohner des Palastes von der Anwesenheit eines Anzati erfahren. Einige Zeit darauf wird er von dem Gefühl von Solos Elixier überwältigt, als Prinzessin Leia den Schmuggler aus dem Karbonit befreit. Nahe daran, die Kontrolle über sich zu verlieren, tötet er den Küchenjungen Phlegmin und versetzt sich in den regenerativen komatösen Schlafzustand seiner Spezies. Er wird aus diesem geweckt, als Luke Skywalker in den Palast eindringt und er die Präsenz des Jedi wahrnimmt. Neben Jabbas Elixier will Jerriko nun auch das Solos und seiner Begleiter trinken, diese entfernen sich jedoch bereits aus seiner Reichweite. Der Attentäter findet den Palast nur noch verlassen vor und entscheidet daher, auf Jabbas Rückkehr zu warten.
