A-9 Vigilant-Abfangjäger

Aus Jedipedia
A-9 Vigilant-Abfangjäger
Allgemeines
Hersteller:

Kuat-Triebwerkswerften[1]

Serie:

A-Serie Abfangjäger[2][3]

Modell:

A-9 Vigilant-Abfangjäger[1]

Klasse:

Sternenjäger[1]

Preis:
Technische Informationen
Länge:

7,4 Meter[1]

Höchstge-schwindigkeit (Atmosphäre):

1.300 km/h[1]

Höchstge-schwindigkeit (Vakuum):

120[1] MGLT

Antrieb(e):

Kuat Drive Systems A-9x[5]

Hyperantrieb:

keiner[1]

Schild(e):

keiner[1]

Sensoren:

Carbanti-Sensor­phalanx[6]

Bewaffnung:

2 Schwere Laserkanonen[4]

Kapazitäten
Besatzung:

1 Pilot[1]

Passagiere:

keine[4]

Beladung:

55 kg[1]

Nutzung
In Dienst gestellt:

9 NSY[6][7][8]

Rolle:
  • Raum­überlegenheits­jäger[2]
  • Territorial­verteidigungs­jäger[1]
Zugehörigkeit:

Der A-9 Vigilant-Abfangjäger war ein Sternenjäger der A-Serie der Kuat-Triebwerkswerften zur Zeit des Galaktischen Bürgerkriegs. Wie alle Raumjäger der Serie, war der A-9 als Kurzstreckenüberlegenheitsjäger entwickelt worden, der zudem das Ziel hatte Marktsegmente im Raumjägerbereich von Sienar Flottensysteme zurückzugewinnen. Das größte Verkaufsargument von KTW war dabei, dass er schneller als der TIE-Abfangjäger und genau so schnell wie der A-Flügler war. Letztendlich galt der A-9 für das Galaktische Imperium als Fehlschlag, wurde aber in kleineren Rahmen in planetaren Verteidigungsstreitkräften, bei der Neuen Republik, im Yuuzhan-Vong-Krieg, und sogar noch im Zweiten Galaktischen Bürgerkrieg eingesetzt.

Beschreibung[Bearbeiten]

Aufbau[Bearbeiten]

Der A-9 Vigilant besteht aus drei bzw. vier Elementen: Einem Hauptsegment, zwei Flügeln mit jeweils einem Antrieb, sowie der an der Unterseite des Hauptsegments angebrachten Laserkanonen. Wie viele andere Raumjäger ist er symmetrisch aufgebaut. Das Hauptsegment besteht aus dem Cockpitmodul, welches die Form eines Halbkreises besitzt, wobei die runde Seite nach oben und der Rand nach Vorne zeigt. Somit ist die Halbkreisform nur von der Seite zu sehen. Der Rand des Halbkreises ist zudem leicht angeschrägt und somit nicht perfekt gradlinig. Auf der runden Oberseite des Halbkreises befindet sich das eigentliche Cockpit mitsamt der Cockpithaube. Dieses ist nicht komplett mittig angebracht, sondern im den vorderen 2/3 des Moduls. Die Haube hat eine fast dreieckige Form, die oben abgerundet ist und somit der Halbkreisform des Moduls folgt. Weiterhin ist die Haube nicht gerade in das Modul eingelassen, sondern befindet sich etwas erhöht und geht dann tiefer in das Modul hinein. Hierdurch ist das Profil des Cockpits von Vorne etwas kleiner, während es von der Seite betrachtet deutlich breiter ist und eine größere Sichtfläche ermöglicht. Der Vordere Bereich des Moduls läuft, der halbkreisform folgend, vorne spitz zu, wobei der untere Beriech auch nicht komplett gerade ist, sondern leicht nach oben angewinkelt ist. Unterstützt durch verschiedene Segmente des Rumpfs ergibt sich hierdurch eine Art Schnabelform innerhalb des Halbkreises. Ungefähr in der vorderen Mitte dieses Schnabels befindet sich zudem eine quaderförmige Einbuchtung, welche Teil der Sensorenphalanx ist.[9]

Im inneren der hinteren Hälfte des Hauptsegments befindet sich einer der Energiegeneratoren des Abfangjägers. Zudem sind an der hinteren Unterseite die Flügel des A-9 angebracht. Diese verlaufen nicht gerade und rechtwinklig zum Rumpf, sondern leicht angeschrägt ungefähr in einem 45°-Winkel nach unten. Die Flügel sind zudem nicht komplett grade, sondern laufen leicht spitz zu, bis sie letztendlich zu den Schubdüsen führen. Diese sind am Ende der Flügel angebracht und haben eine lange zylindrische Form, die über die gesamte Länge des Abfangjägers geht und somit auch deutlich länger sind als die Flügel, über die sie nur im hinteren Drittel der Düsen mit dem restlichen Rumpf verbunden sind. Im vorderen Bereich der Schubdüsen befindet sich jeweils ein Energiegenerator, die ringförmig um die Düse angebracht ist. Das einzige Element, was noch über die Länge der Schubdüsen hinausragt sind die am unteren Ende des Hauptsegments angebrachten Laserkanonen. Diese befinden sich am unteren vorderen Drittel des Cockpitmoduls an einer speziellen Geschützhalterung. In dieser sind die beiden Kanonen untereinander angebracht, wobei das obere Geschütz deutlich größer ist, als das untere. Zudem befinden sich Servomotoren in der Geschützhalterung, einer oberhalb der größeren Kanone, eine unterhalb und hinter der kleineren Kanone. Mit diesen war der A-9 in der Lage die Kanon verbunden oder unabhängig voneinander abzufeuern.[9]

Technik[Bearbeiten]

Schematische Darstellung eines A-9 Vigilant-Abfangjäger

Eines der Hauptmerkmale und Hauptverkaufsargumente des A-9 war seine Geschwindigkeit. Mit seinen A-9x Schubdüsen von Kuat Drive Systems[5] erreichte der Vigilant-Abfangjäger eine Geschwindigkeit von 120 MGLT im Weltraum und 1.300 km/h in der Atmosphäre.[1] Hierdurch war er schneller als der TIE-Abfangjäger und genau so schnell wie der A-Flügler der Neuen Republik. Das zweite große Verkaufsargument waren die größere Feuerkraft gegenüber den gegenwärtigen Modellen der TIE-Serie.[5] Mit den beiden schweren Laserkanonen[4] verfügte der A-9 über eine größere Feuerkraft als ein X-Flügel Sternenjäger. Diese feuerten normalerweise simultan oder konnten miteinander verknüpft werden und gemeinsam feuern. Allerdings war es auch möglich, dass sie unabhängig voneinander abgefeuert werden konnten. Durch Modifikationen, bei der andere Servomotoren an den Geschützen angebracht wurden, war es möglich, dass sie unabhängig von einander auf verschiedene Ziele ausgerichtet werden konnten. Dabei konnten sich die beiden Kanonen auch unabhängig voneinander drehen bis zu einem Winkel von 90°.[5] Diese Drehung war auch nach Unten möglich, wodurch der A-9 auch gezielt Bodenziele angreifen konnte.[6]

Beide diese Vorteile wurden dadurch Unterstützt, dass im A-9 für diese beiden Systeme unabhängig voneinander nutzbare Energiegeneratoren verbaut wurden. Sowohl die Waffen, als auch die Antriebe hatten eigene Generatoren, die unabhängig voneinander funktionierten, allerdings über ein innovatives Energieverteilungssystem miteinander verknüpft und umgeleitet werden konnten. Über den Schiffscomputer konnte der Pilot die Energie von einem System in das andere umgeleitet werden. Hierdurch war das Umleiten der Energie von den Sublichtantrieben auf die Waffensysteme möglich wenn deren Energieversorgung beschädigt wurde oder ausgefallen war[5] oder auch der umgekehrte Fall, dass sich der Pilot zu seiner Heimatbasis zurückziehen konnte auch wenn die Generatoren der Antriebe ausgefallen war, sofern die Antriebe insgesamt noch funktionierten.[6] Mit diesem System war der A-9 anderen Raumjägern seiner Zeit überlegen.[5] Weiterhin wurde die Komplexität seiner Computersysteme stark reduziert, weshalb er einer der am einfachsten zu erlernenden Raumjäger war.[10]

Somit hatte der A-9 gegenüber den TIE-Jägern, die er ersetzen wollte, durchaus einige Vorteile.[5] So hatte etwa die ursprüngliche Version des TIE-Sternenjägers den Nachteil, dass die Energie für die Laserkanonen vom Ionenantrieb abgezweigt wurde. Dies führte jedoch dazu, dass bei längeren Gefechten die Leistung des Antriebs nachließ, wenn die Laser häufig benutzt wurden. Erst mit dem später eingeführten TIE/LN-Modell erhielten die Laser eine eigene Energieversorgung.[11] Dennoch blieben die Laser eines einzelnen TIEs so schwach, dass sie in großer Zahl eingesetzt werden mussten um effektiv zu sein.[12] Ein weiterer Vorteil gegenüber dem TIE-Jäger, war das vergrößerte Sichtfeld des Piloten. Das Kugelcockpit des TIE-Jägers mit seinem runden Sichtfenster wurde zwar mit dem Ziel einer maximalen Sicht für den Piloten konstruiert, allerdings war die Sicht nach Oben und nach Hinten nur durch schmale Streifenfenster möglich.[13] Weiterhin behinderten die großen Solarflügel des TIE-Jägers die Sicht des Piloten zu den Seiten hin. Dieses Problem wurde erst beim TIE-Abfangjäger angegangen.[14] Der A-9 ermöglichte durch seine Form wiederum eine freie Sicht nach Oben, Hinten und zu den Seiten.[9]

Der A-9 Abfangjäger hatte jedoch auch einige Nachteile, was letztendlich die immer gleichen Nachteile waren, die auch schon andere Raumjägerdesigns des Imperiums plagten.[15] Der Jäger tauschte Masse gegen Manövrierbarkeit[10] und Geschwindigkeit.[6] Deshalb verfügte er weder über einen Hyperraumantrieb, Deflektorschilde oder Rettungssysteme, reduzierte seine Hüllenpanzerung, um noch mehr Masse einzusparen.[10] Dadurch war der A-9 zwar schneller als der TIE-Abfangjäger, er war aber gleichzeitig nur in etwa genau so manövrierfähig wie der Konkurrenzjäger von Sienar. Zudem war seine Hüllenpanzerung sogar schwächer als die des TIE-Abfangjägers. So reichte oft schon ein oder zwei Treffer um Kuats Abfangjäger zu zerstören. Weiterhin hinderte die geringe Reichweite des Jägers die Rolle für die vermarktet wurde vollständig zu erfüllen.[15]

Verwendung[Bearbeiten]

Wie andere Jäger von KTWs A-Serie war der A-9 ein Kurzstreckenüberlegenheitsjäger entwickelt worden,[2] sollte aber auch Rollen wie die als Territorialverteidigungsjäger[1] oder auch für schnelle Überraschungsangriffe übernehmen können. Hierbei sollte vor allem die hohe Geschwindigkeit, seine Feuerkraft[15], sowie seine geringe Größe den Ausschlag geben.[7] Das Imperium und KTW hoffte, dass durch die hohe Erstschlagfähigkeit des A-9 Abfangjägers er diese Rollen ausfüllen könnte. Ziel dieser Überraschungsangriffe sollten Basen der Neuen Republik, wie auch schwerfällige Großkampfschiffe und auch Raumjäger sein. Bei diesen würde der A-9 blitzartig auftauchen, zuschlagen und wieder verschwinden.[15] Üblicherweise würde der A-9 in großen Stückzahlen eingesetzt und Verluste wurden ersetzt sofern sie gebraucht wurden.[4] Es zeigte sich jedoch bald, dass der A-9 mit seinen stärkeren Laserkanonen zwar konsistenten Schaden anrichten konnte, dem Abfangjäger jedoch die erhöhte Durchschlagskaft anderer Jäger fehlte, die mit Erschütterungsraketen- oder Protonentorpedowerfern ausgestattet waren.[7]

Letztendlich erhielt das Imperium einen Abfangjäger, dessen Nützlichkeit ähnlich eingeschränkt ist wie die des A-Flüglers der Neuen Republik.[6] Zudem galt der A-9 mit seinen Stärken und Schwächen nur als marginal besser als der TIE-Abfangjäger, wodurch sich einige Techniker des Imperiums als auch der Neuen Republik fragten, warum man diesen gegen einen neuen Jäger austauschen sollte, zumal der A-9 deutlich teurer war.[5] Mit seinen 185.000 Credits[1] war der A-9 deutlich teurer als ein normaler TIE/LN-Jäger (60.000),[11] TIE-Abfangjäger (120.000)[14] oder selbst teurer als ein A-Flügler (175.000). Er später konnte KTW die Kosten auf 130.000 Credits pro Jäger senken.[4] Dennoch galt der A-9 für das Imperium als teuren Enttäuschung[5] und als eher mäßiger Erfolg[7] der aufgrund seiner Mängel eher gezeigt hatte, dass Sienars TIE-Serie noch nicht obsolet war.[16]

Geschichte[Bearbeiten]

Entstehungsgeschichte[Bearbeiten]

Der A-9 gehörte zur ursprünglich erfolgreichen A-Serie von KTW, die dafür bekannt war einfache, schnelle und vor allem kostengünstige Raumjäger hervorzubringen.[3] Kuat rüstete vor allem seine eigenen Verteidigungsstreitkräfte mit diesen Jägern aus.[2] So stellte KTW 44 VSY Ranulph Tarkins Republikanischen Sicherheitskräften der Außenregionen den A-6 Abfangjäger zur Verfügung, welche anschließend im Stark-Hyperraum-Krieg eingesetzt wurden.[17] Weiterhin entwarf KTW mit dem Ausbruch der Klonkriege seine Venator-Klasse und Sieges-Klasse Sternenzerstörer so, dass sie mit NTB-30 Torpedobombern und A-6 Abfangjägern operieren sollten. Allerdings wurden die Schiffe im Laufe der Zeit mit anderen Snubjägern ausgestattet.[18]

Nach Ende der Klonkriege und der Gründung des Galaktischen Imperiums änderte sich die Strategie, wie Sternenjäger eingesetzt werden sollten. Imperiale Strategen waren der Überzeugung, dass Raumjäger insbesondere in großen Stückzahlen erfolgreich sein können. Hierfür waren die Jäger aus der Zeit der Klonkriege jedoch nicht geeignet, da sie zu teuer in der Produktion und auch bei der Instandhaltung waren. Um der Hauptlieferant für Sternenjäger im neuen Imperium zu werden, entwarf man bei Kuat den A-7 Hunter Abfangjäger, welcher der Konkurrenzentwurf zum Prototypen des späteren TIE-Jägers war. Wie der Entwurf der Sienar Flottensysteme verfügte er über keinen Hyperantrieb oder Schutzschilde, dafür war er jedoch wendiger als sein Gegenstück. In den ersten Jahren des Imperiums dachten deshalb viele imperiale Offiziere, dass der A-7 der Standardjäger der Flotte werden würde, jedoch sollte Sienars Entwurf letztendlich gewinnen, da der A-7 im Vergleich zum TIE-Jäger teurer war.[3]

Nach diesem Rückschlag konnte Kuat nicht mehr in den Raumjägermarkt vordringen, da der TIE-Jäger der Jäger der Wahl der Strategen er Imperialen Flotte war.[10] Aber auch als mit Beginn des Galaktischen Bürgerkrieges Sienar mit seinen TIE-Modellen den Markt dominierte, starte Kuat einen weiteren Versuch Sienar diese lukrativen Verträge wegschnappen zu wollen.[6] Über Jahre entwickelte Kuat ein weiteres Raumjägermodell der A-Serie, welches der A-9 werden sollte.[10] Die Marketingstrategen bei Kuat hoben hervor, dass die vergangenen Jahre gezeigt hätten, dass das TIE-Design gegen die Streitkräfte der Neuen Republik obsolet geworden sein. Deshalb sei ihre „neue Generation“ von Raumjägern, welche der A-9 darstellt, ein Modell, welches den ehrwürdigen TIE-Jäger relativ einfach ersetzen könne. Dabei betonten sie die überlegene Feuerkraft und Geschwindigkeit des A-9 Vigilant gegenüber vorherigen imperialen Jägermodellen und ignorierten alle Schwächen, die der Abfangjäger hatte.[5]

Die Produktion des A-9 begann allerdings erst 9 NSY, was zunächst seine Absatzfähigkeit verschlechtern sollte.[7] Erste Jäger wurden kurz nach dem Tod von Großadmiral Thrawns im selben Jahr in Dienst gestellt.[6][8] Durch die hohe Zahl an zerstörten Schiffen in den eigenen Reihen während der Imperialen Meuterei 10 NSY sah Kuat jedoch eine neue Chance und begann mit der verstärkten Produktion des Jägers.[10]

Einsatzgeschichte[Bearbeiten]

Aufgrund des Marketings der Kuat-Triebwerkswerften, welches sie gezielt an die verschiedenen machthungrigen imperialen Fraktionen nach dem Tode Thrawns richtete, erwarben sowohl einige Imperiale Kriegsherrn,[5][6] als auch einige imperiale Loyalisten den A-9 Abfangjäger.[7][5][6] Allerdings fiel der Jäger auch in die Hände der Neuen Republik. So konzessionierte KTW die Mehrheit seiner Fabriken an lokale Gouverneure armer Planeten. Eine von ihnen, Abam Tev, führte ihre Fabriken wie Sklavenlager, mit niedriger Bezahlung und ohne irgendwelche Sicherheitsvorkehrungen. Dies führte dazu, dass sich in ihrem Planetensystem zunächst Rebellenzellen und schließlich eine Revolte gegen sie bildete.[19] Dieser gelang es Tev 10 NSY kurz vor der Schlacht von Dac abzusetzen,[16] wobei sich die Welt der Neuen Republik anschloss und dieser einige der dort produzierten A-9 aushändigte.[19] Einige der Jäger fanden ihren Weg zur Basis Bergspitze, wo Han Solo neuen Piloten den Jäger vorstellte und sagte, dass sie ihn schon am nächsten Tag fliegen werden würden.[20]

Nach Beginn der Yuuzhan-Vong-Invasion wurden viele der verbliebenen A-9 Abfangjäger in die Reihen einiger lokaler planetaren Verteidigungsflotten.[21] Allerdings fanden auch viele ihren Weg in die Hände der Friedensbrigade, die mit ihnen Jagd auf die Jedi machte.[22] Diese wiederum verwendeten einige A-9 in der Staffel Wilde Ritter.[23] Nach dem Yuuzhan-Vong-Krieg entwickelte Kuat ein weiteres Nachfolgemodell, den A-10 Abfangjäger.[21] Mit diesem und dem älteren A-9 rüstete der Corellia-Sektor unter anderem seine Verteidigungsstreitkräfte aus, die zu Beginn des Zweiten Galaktischen Bürgerkrieges in der Schlacht von Tralus zum Einsatz kamen.[24]

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]