YV-929 Bewaffneter Frachter
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| YV-929 Bewaffneter Frachter | |
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| Allgemeines | |
| Hersteller: | |
| Serie: | |
| Modell: |
YV-929 |
| Klasse: | |
| Preis: |
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| Technische Informationen | |
| Länge: |
22 Meter |
| Höchstge-schwindigkeit (Atmosphäre): |
1000 km/h |
| Hyperantrieb: |
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| Bewaffnung: |
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| Kapazitäten | |
| Besatzung: | |
| Passagiere: |
6 |
| Beladung: |
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| Nutzung | |
| Rolle: | |
| Zugehörigkeit: | |
Der YV-929 Bewaffnete Frachter war ein leichter Frachter, der von der Corellianischen Ingenieursgesellschaft produziert worden ist. Ähnlich dem weitaus größeren YV-100-Raumfrachter wurde der YV-929 mit einem Cockpit am Bug des Schiffes entworfen.
Beschreibung[Bearbeiten]
Mit einer Länge von 22 Metern war der YV-929 eine der kleinsten Einheiten der YV-Serie, von denen der VY-666-Frachter das größte Modell darstellte. Anders als andere von CIG entwickelte und verwirklichte Projekte, wurde der YV-929 von Anfang an als ein für seine Größenverhältnisse schwer bewaffnetes Raumschiff konzipiert. Dies sollte ihn für Kunden attraktiv machen, die eine Möglichkeit suchten, sich effektiv vor Piraten- oder Rebellenangriffen zu schützen. Aus diesem Grund verfügte der Frachter nicht nur über eine großzügige Bewaffnung, sondern auch über sehr starke Schilde. Die Bewaffnung bestand aus zwei Zwillingsturbolasergeschützen und zwei Zwillingsionenkanonen , die unter dem Kinn des Cockpits montiert waren, zwei an den Flügeln montierten Drillingsblastern und vier Erschütterungsraketenwerfern, die sowohl nach vorne als auch nach achtern feuern konnten. Trotz der kompakten Größe und der schweren Bewaffnung, deren Energieversorgung einigen Platz beanspruchte, war der Frachter noch immer in der Lage, 150 metrische Tonnen an Fracht zu transportieren.
Gerade wegen dieser Attribute wurde der YV-929 genau von den Rebellenzellen und Piratengruppen benutzt, die er eigentlich abwehren sollte. Weiterhin wurde der Frachter vom Korporationssektor wegen seiner defensiven Eigenschaften und der akzeptablen Frachtkapazität geschätzt.
Der YV-929 erhielt oft den Spitznamen "Fliegender Ziegelstein" und das Imperium belegte CIG mit Sanktionen und Strafzöllen um zu verhindern, dass der Konzern dieses Schiff an die Rebellen-Allianz verkaufte. Mit dem YV-929-Leichtfrachter wurde zudem eine Variante entwickelt, die bei weniger Bewaffnung mehr Fracht aufnehmen konnte.
Quellen[Bearbeiten]
- Star Wars Gamer (Ausgabe 2: „A Legacy of Starships“)
- Gefährliche Verträge
- The New Jedi Order Sourcebook
- Zeitalter der Rebellion Grundregeln