Winborn
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| Winborn | |
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| Beschreibung | |
| Spezies: | |
| Geschlecht: |
männlich |
| Hautfarbe: |
Hell |
| Haarfarbe: |
Schwarz |
| Augenfarbe: |
Grün |
| Biografische Informationen | |
| Beruf/Tätigkeit: |
Polizist |
| Dienstgrad: | |
| Einheit(en): | |
| Einsätze: | |
| Zugehörigkeit: | |
Winborn diente zur Zeit des Kalten Krieges in den Sicherheitskräften des Planeten Coruscant. Zu dieser Zeit war er unter anderem an der Niederschlagung des Aufstands der Händlergilde der Migranten beteiligt.
Biografie[Bearbeiten]
Während des Kalten Krieges lebte Winborn auf dem Planeten Coruscant, wo er im Rang eines Hauptmanns in dessen Sicherheitskräften diente. Im Jahr 3643 VSY fungierte er als Sicherheitschef der Polizeitruppe und wurde von Senatorin Vanara Kayl, der Repräsentantin Coruscants, mit der Niederschlagung der Unruhen auf dem Galaktischen Markt beauftragt, der von der Händlergilde der Migranten und deren Milizen gehalten wurde. Als Winborn mit seinen Einheiten einen Durchbruch in den Frachtbereich des Marktes versuchte, wurden sie von der starken Gegenwehr der schwer bewaffneten und gut organisierten Miliz zurückgeschlagen, sodass sie eine Verteidigungsposition einrichteten und auf Verstärkung warteten. Ein von Senatorin Kayl angefordertes Einsatzteam erreichte schließlich Winborns Stellung, der dieses davon in Kenntnis setzte, dass die Händlergilde versuchte, sich in die automatischen Lufttaxilinien einzuhacken, was ihnen die Möglichkeit geben würde, die Gleiter in das Gebäude des Galaktischen Senats stürzen zu lassen. Nachdem es dem Einsatzteam gelungen war, in die Stellungen der Milizen einzudringen und die Schnittstellen des Gleitersystems zu sperren, konnten Winborns Leute sich in den Kommunikationsverkehr der Händlergilde einhacken, in dem sie auf Aufzeichnungen stießen, die belegten, dass es beim dem gesamten Aufstand um eine Privatfehde zwischen Senatorin Kayl und der Gilde ging, die mit ihren Geldern Kayls Wahlkampf zur Senatorin finanziert hatte und im Gegenzug die schnelle Schaffung von Wohnunterkünften für die Kriegsflüchtlinge auf dem Alten Galaktischen Markt verlangt hatte. Da die Aufzeichnungen belegten, dass der Konflikt nur entstanden war, weil die Senatorin ihre Abmachung nicht eingehalten hatte und Winborn nicht die Karriere eine geschätzten Senatorin zerstören wollte, überließ er es dem Einsatzteam, über die weitere Nutzung der Aufzeichnung zu entscheiden. Was danach mit den Aufzeichnungen geschah, ist nicht bekannt.
Quellen[Bearbeiten]
Winborn wurde für das Online-Rollenspiel The Old Republic entwickelt, wo er während einer Questreihe auf dem Planeten Coruscant auftritt. Da die Mission von sämtlichen republikanischen Klassen absolviert werden kann und keine kanonische Variante bekannt ist, wird im Text nur von einem republikanischen Einsatzteam gesprochen. Nach der Erlangung der Holoaufzeichnung hat der Spieler die Wahl, Kayl dazu aufzufordern, ihre Machenschaften vor dem Senat zu gestehen (Helle Gesinnungspunkte) oder ihre Taten vertuschen (Dunkle Gesinnungspunkte). Im ersteren Fall tritt sie von ihrem Amt zurück und der Spieler bekommt ein Dankschreiben des Obersten Kanzlers. Da keine kanonische Variante bekannt ist, wird im Text nicht darauf eingegangen.