Killerstick

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Ein Killersticks-Dealer versucht, Obi-Wan Kenobi Killersticks zu verkaufen.

Killersticks sind Drogen, die von Händlern in den unteren Ebenen von Coruscant verkauft wurden. Kurz vor den Klonkriegen versuchte ein solcher Verkäufer, dem Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi Killersticks zu verkaufen. Der Jedi lehnte sein Angebot ab und trug ihm mithilfe eines Macht-Geistestricks auf, sein Leben zu überdenken. Nach dem Sieg der Rebellion über das Galaktische Imperium in der Schlacht von Endor stellte sich Dexter Jettster die Frage, ob die Rebellen wohlwollende Herrscher sein könnten, und verglich Macht dabei in Gedanken mit einem suchterzeugenden und tödlichen Killerstick.

Quellen[Bearbeiten]

Eine Kiste mit zwei verschiedenen Formen der Droge

Todesstäbchen, auch Killersticks oder Sargnägel genannt, sind ein Extrakt aus Balo-Pilzen, die in kleinen Glaszylindern als Drogen verkauft werden. Sie verursachen bei der Einnahme ein kurzzeitiges Gefühl der Euphorie, verkürzen aber mit jeder Dosis auch das Leben des Anwenders. Sie wurden insbesondere in den unteren Ebenen von Coruscant von Slythmongern vertrieben. Der Handel mit Todesstäbchen wurde vor den Klonkriegen hauptsächlich von Balosar kontrolliert. Allerdings schrumpfte die Produktion später, da die Umweltverschmutzung auf dem Planeten Balosar Überhand nahm und die dortigen Pilzfarmen teilweise zerstörte. Dennoch blieben Todesstäbchen bis in die Zeit der Einen Sith eine beliebte Droge.

Beschreibung[Bearbeiten]

Herstellung[Bearbeiten]

Todesstäbchen bestehen meist aus einem Glaszylinder, der mit einem farbigen, meist gelben und roten Stoff gefüllt ist.[2] Allerdings können sie auch in andere Formate verpackt sein.[3] Die Gefäße werden nicht vollständig gefüllt, um alternative Anwendungsweisen wie das Aufschäumen zu begünstigen.[2] Ihr Inhalt besteht aus einer weiterverarbeiteten Form des Stoffs Ixetal Cilona.[4] Dieser Extrakt ist ein Gemisch aus Stoffen, die aus Balo-Pilzen[5] und der Ixetal-Pflanze gewonnen werden.[6] Die Pflanzen werden in großen Mengen in unterirdischen Farmen auf dem Planeten Balosar angebaut. Im Gegensatz zu anderen Drogen wie Gewürz und Ryll ist es daher leicht, Todesstäbchen in Massenproduktion zu fertigen. Zudem handelt es sich um nachwachsende Rohstoffe, sodass der Nachschub keinerlei Begrenzung unterliegt.[5] Die Weiterverarbeitung erfolgte vor den Klonkriegen zumeist in den Laboratorien des Bando-Gora-Kults.[6] Allerdings wurden auch große Mengen der Droge in unlizenzierten pharmazeutischen Laboren in CoCo Town auf Coruscant[7] sowie in Fabriken auf Tatooine hergestellt.[8] Es existieren neben den verschiedenen Farben der Todesstäbchen auch zwei unterschiedliche Formen: Während eine Variante mit Flüssigkeit gefüllt ist, wird eine andere mit einem Granulat gefüllt. Dieses entsteht durch die Trocknung des Ausgangsstoffs und ermöglicht dem Anwender die Nutzung der Droge als Inhalat.[3]

Einnahme[Bearbeiten]

Die Einnahme von Todesstäbchen kann auf verschiedene Arten erfolgen und richtet sich nach der Konsistenz der jeweiligen Variante der Droge.[6] Die einfachste Form der Aufnahme besteht darin, den Glaszylinder auszusaugen und den Inhalt zu schlucken.[10] Ist der Inhalt des Zylinders flüssig, so gibt es die Möglichkeit, das Rauschgift mithilfe eines Injektors intravenös aufzunehmen.[7] Am häufigsten jedoch werden die Todesstäbchen alkoholischen Getränken beigemischt, denen sie aufgrund ihres süßlichen Geschmacks eine besondere Note verleihen[5] und durch ihre Farbe das Aussehen des jeweiligen Cocktails beeinflussen.[6] Dabei kommen zumeist sowohl rote als auch gelbe Todesstäbchen zugleich zur Anwendung.[2] Sie können auch nicht-alkoholischen Getränken wie dem Energiedrink Fizzyglug hinzugefügt werden. Durch ein Schütteln des Todesstäbchens vor der Anwendung entstehen Blasen, die für eine intensivierte Wirkung sorgen.[3] Für einige Formen der Einnahme sind zusätzliche Utensilien nötig, die ebenfalls bei Slythmongern erworben werden können.[11] Das Ixetal-Cilona-Granulat hingegen wird zumeist geraucht.[3] Häufig wird es auch zerstoßen[4] und kann in dieser pulverisierten Form inhaliert werden.[3]

Wirkung[Bearbeiten]

Die Stärke der Wirkung der Todesstäbchen richtet sich nach der Verwendungsweise.[6] Aufgrund ihres süßlichen Geschmacks sind sie für humanoide Spezies besonders anziehend,[5] doch besteht das Risiko zur Sucht bei zahlreichen Spezies wie Quarren[10] oder Dugs. Bereits eine Dosis genügt, um eine Person abhängig zu machen,[5] wobei sich der psychologische Druck mit jeder Einnahme potenziert.[7] Die Einnahme des Narkotikums sorgt für einen sofort eintretenden kurzen Moment der Euphorie,[2] der durch eine Ausschüttung von Glückshormonen verursacht wird. Da das Opfer diesen Zustand aufrechterhalten will, begehrt es immer weitere Dosen der Droge. Entzug hingegen führt zu Depressionen.[5] Mit jeder weiteren Dosis nimmt der Wunsch nach einer stärkeren Reaktion zu.[3] Dieser Zustand bringt auch Sorglosigkeit mit sich, sodass die meisten Süchtigen gegenüber den negativen Folgen des Neurotoxins gelassen bleiben.[7] Indem der Anwender die Droge durch Schütteln des Glaszylinders aufschäumt, verstärkt sich diese Wirkung.[3] Überdies wirkt sie als Halluzinogen und führt somit häufig zu deliriösen Zuständen.[6] Todesstäbchen sind für die meisten Spezies toxisch, lediglich die Biologie der Balosar ermöglicht es ihnen, von den Nebenwirkungen unbehelligt zu bleiben. Allerdings sind sie nicht gegen die suchterzeugenden Stoffe im Ixetal-Cilona-Extrakt immun.[13] Es ist ohne Weiteres möglich, die Droge zu strecken und so weitere Wirkstoffe wie Gifte zuzusetzen.[8] Todesstäbchen greifen die Gehirnfunktionen des Süchtigen an,[5] die für die Intelligenz der jeweiligen Person verantwortlich sind.[7] Je nach Form der Einnahme erfolgt eine mehr oder minder starke Reaktion mit dem zentralen Nervensystem des Opfers.[6] Durch jede Dosis verkürzt sich seine verbleibende Lebenszeit,[2] wobei ihm ein schmerzhafter Tod droht.[6] Trotz der Beeinträchtigung des Gehirns kann die Einnahme von Todesstäbchen auch zu großen Erkenntnissen und Ideen im Delirium führen.[7] Überdies beeinträchtigt die Droge bei Macht-Benutzern die Wahrnehmung der Macht.[14] Allerdings ist es möglich, den negativen Folgen durch eine Jedi-Heiltrance entgegenzuwirken.[7] Ohne Machtfähigkeiten ist es jedoch ohne ärztliche Hilfe schwer, der Sucht nach Todesstäbchen zu entsagen.[3] In einem republikanischen Medizentrum kostete die Heilung etwa 2.500 bis 3.500 Credits.[7]

Vertrieb[Bearbeiten]

Slythmonger wie Elan Sleazebaggano verkauften auf Coruscant Todesstäbchen.

Der Vertrieb der Todesstäbchen unterlag in letzter Instanz zu jeder Zeit der balosarianischen Regierung, die die Pilzfarmen und pharmazeutischen Laboratorien kontrollierte.[5] Allerdings steuerte in den Jahren vor den Klonkriegen der Bando-Gora-Kult, eine kriminelle Vereinigung unter der Führung der Dunklen Jedi Komari Vosa, weite Teile des galaktischen Handels.[8] Auch einige Verbrecherlords der Hutts besaßen ein Netzwerk von Todesstäbchen-Händlern.[15] Nach dem Fall des Bando-Gora-Kults übernahm das Verbrechersyndikat Schwarze Sonne den galaktischen Handel mit der Droge,[4] während die Einen Sith in der Vermächtnis-Ära die Kontrolle über den Vertrieb innehatten.[14] Todesstäbchen standen stets in Konkurrenz zu dem von den auf Ryloth ansässigen Twi'leks vertriebenen Rauschgift Ryll. Ebenso konnten sie kurze Zeit Gewürz als meistverkaufte Droge verdrängen.[5] Auf dem Planeten Coruscant wurde der Drogenhandel durch zahlreiche Senatoren unterstützt, die ihren Reichtum vergrößern wollten.[16] Den Verkauf der Ware übernahmen dort sogenannte Slythmonger, Kleinkriminelle, die neben dem Rauschgift aus Ixetal-Cilona-Extrakt weitere illegale Substanzen anboten.[2] Diese Händler bedienten sich häufig dem Schutz der Anonymität in den Nachtclubs des Planeten. Ihre Zielgruppe bestand aus Bewohnern der unteren Ebenen[13] und den Kindern reicher Mitglieder der Oberschicht. Da sich die Slythmonger zumeist aus Fremdweltlern rekrutierten und es sich bei ihnen oft um Duros oder Swokes Swokes handelte, achteten sie oft auch nicht auf die Sicherheitsbestimmungen des Planeten zum Drogenverkauf an Minderjährige.[3] Dank eines guten Marketings entwickelte sich das Rauschgift auf Coruscant zu einem Modetrend.[6] In den Vierteln des Uscru-Vergnügungsdistriks und im Southern Underground fand der Verkauf in besonderem Maße statt. Dabei wurden die Slythmonger häufig reicher als zahlreiche Senatoren und Wirtschaftsmagnaten.[7] Allerdings waren sie ebenfalls abhängig von der Droge, sodass sie durch den Erlös ihres Handels häufig lediglich ihre eigenen Bedürfnisse stillen konnten.[6] Auch auf anderen Planeten florierte der Handel mit Todesstäbchen, wobei die Händler meist an Raumhäfen anzutreffen waren.[5]

Geschichte[Bearbeiten]

Ein abhängiger Mensch

Todesstäbchen waren eine Droge vom Planeten Balosar, die unter der Regulierung der Balosar-Regierung in die Galaxis verkauft[5] und an verschiedenen Orten weiterverarbeitet wurde.[16] Insbesondere auf der republikanischen Hauptwelt Coruscant florierte der Handel mit den Todesstäbchen.[6] Die Droge war die größte Konkurrenz zu dem rylothischen Rauschgift Ryll, was zu Spannungen zwischen Balosar und Twi'leks führte.[5] Die Weiterverarbeitung wurde in Hat Los pharmazeutischen Laboren[6] in CoCo-Town auf Coruscant verfeinert.[7] Dennoch förderte Ryloths Vizesenator Connus Trell in den Jahrzehnten vor den Klonkriegen den Verkauf der Droge. Ebenso unterstützte der Vertreter Malastares, Ainlee Teem, den Bando-Gora-Kult bei der Finanzierung und Herstellung von Todesstäbchen. Allerdings gelang es dem Muun-Unternehmer Hego Damask und seinem Schützling Palpatine, den Senator zu diskreditieren.[16] Durch die Verbreitung des musikalischen Genres Schwerisotop, zu dessen kultureller Komponente die Benutzung des Rauschgifts zählte, etablierte sich die Droge weiter auf Coruscant. Allerdings führte dies dazu, dass die Kultur um diese Gattung von Musik unter Mitgliedern der Oberschicht als verpönt galt.[17] Für die Unterschicht hingegen waren Todesstäbchen ein fester Bestandteil des täglichen Lebens.[13] Ein wichtiger Produzent des Rauschgifts war der Bando-Gora-Kult, der seinen Sitz auf Kohlma, einem der Monde von Bogden, hatte. Die Bando Gora entwickelten ein Gift, das andere Wesen zu willenlosen Sklaven machte und mit dem der Ixetal-Cilona-Extrakt gestreckt werden konnte. Auf diese Weise verbreiteten sie ihr Gift in der Galaxis. Durch den Hutt Gardulla Besadii konnten sie ihre gepanschte Droge auf Tatooine verkaufen.[8] Insbesondere der Markt des Raumhafens Mos Espa galt als bedeutender Umschlagplatz.[18] Im Gegenzug brachte der Hutt dem Kult mehrere Tausend von bereits infizierten Personen. Eigentümer eines der Produktionsbetriebe des Bando-Gora-Kults war der Dug Sebolto, wobei Groff Haugg für den Vertrieb in der Galaxis zuständig war. Im Rahmen von Dookus Wettbewerb darum, Primärklon für die Klonarmee werden zu dürfen, sollte der Kult zerschlagen werden. Durch die Exekution sämtlicher Mitglieder des Kults gelang es dem Kopfgeldjäger Jango Fett im Jahr 31 VSY, die Aktivitäten der Bando Gora zu beenden und durch seinen Erfolg die Klonvorlage für die Große Armee der Republik zu werden.[8] Eines der mächtigsten Mitglieder des Kults war der Bandenchef Longo Two-Guns, der zwischenzeitlich die Kontrolle eines Teils von Tatooine übernahm. Dabei kollidierte er mit dem Hutt Jabba, der ein Kopfgeld auf den Kleinkriminellen aussetzen ließ. Jener unterstützte unter anderem Jabbas Konkurrenten Gardulla beim Vertrieb seiner Todesstäbchen.[15] Zu dieser Zeit dominierte der Todesstäbchenhandel den galaktischen Drogenmarkt und verdrängte Ryll und Gewürz als meistverkaufte Drogen.[5] Die Produkte von Hat Lo galten zur Zeit der Klonkriege als die qualitativ hochwertigsten.[6] Die große Masse des Marktes lag jedoch seit der Zerschlagung des Bando-Gora-Kults in den Händen der Schwarzen Sonne.[4]

Am 13:3:28 verfasste Anjet Okeco einen Spezialbericht für die HoloNetz-Nachrichten, der sich mit der Todesstäbchen-Plage auf Coruscant befasste. In dem Text wurde der fünfzehnjährige Pori Nate vorgestellt, der einer der Millionen von Abhängigen auf Coruscant war, wobei sich die Zahl täglich um mehrere Tausend Personen erhöhte. Dabei drang das Problem in immer höhere Gesellschaftsschichten vor, insbesondere bei den Kindern der Oberschicht. Todesstäbchen galten als größte Gefahr der Nachtclubs auf dem Planeten. Um Jugendliche vor dem Rauschgift zu bewahren, wurde das Out From the Shadows Outreach Program gegründet, eine Gesellschaft, die durch gezielte Aufklärungskampagnen für Eltern versuchte, das Problem auszumerzen.[3] Einen Monat darauf wurden an der Schule PSAS-5128 bei zwei Sechstklässlern Todesstäbchen und dazugehörige Utensilien gefunden. Daraufhin rief der Direktor die Polizei, die den Fall genauer untersuchte und Leibesvisitationen sowie Spinduntersuchungen durchführte. Die HoloNetz-Nachrichten berichteten in einer Reportage darüber.[11] Im selben Jahr versuchte der Slythmonger Elan Sleazebaggano, dem Jedi-Meister Obi-Wan Kenobi im Outlander-Nachtclub Todesstäbchen zu verkaufen. Kenobi brachte ihn mithilfe eines Macht-Geistestricks jedoch dazu, sein bisheriges Leben zu überdenken.[19] Trotzdem kamen danach andere Slythmonger in den Nachtclub, zumal die Wirkung des Geistestricks nachließ und auch den weiterhin abhängigen Elan Sleazebaggano nicht von seiner Sucht befreien konnte.[6] Todesstäbchen waren während der Klonkriege auch in der Stadt Pelek Baw auf dem Planeten Haruun Kal verbreitet.[20] Nach dem Fall der Republik nahm die Umweltverschmutzung auf Balosar überhand, sodass die für die Herstellung des Cilona-Extrakts nötigen Pilze weitestgehend ausstarben. Daher schlossen sich zahlreiche Balosar-Dealer den Twi'leks an und verkauften fortan Ryll.[5] Restbestände der Droge wurden weiterhin auf Coruscant vertrieben, sodass ein Dug im Jahr 19 VSY versuchte, Den Dhur das Rauschgift zu verkaufen.[21] Zur Zeit des Imperiums erfreute sich die Droge bei Minenarbeitern in den Gewürzminen von Kessel großer Beliebtheit. Daher war einer der medizinischen Mitarbeiter in dem Unternehmen abhängig und benötigte die Hilfe des Wookiee Gyylghrard, um eine imperialen Untersuchung zu überstehen.[22] Im Jahr 19 NSY verwendete ein Quarren auf dem Schmugglermond Nar Shaddaa ein Todesstäbchen. Den Vertrieb hatte zu dieser Zeit der Hutte Zonnos Anjiliac Priare inne.[10] Noch im Jahr 40 NSY waren zahlreiche Personen süchtig nach der Droge.[23] Im Jahr 137 NSY oblag der Vertrieb der Droge der Sith-Imperialen Geheimdienstchefin Darth Maladi. Ein Nutzer des Rauschgifts war der Kopfgeldjäger und Nachkomme Luke Skywalkers Cade Skywalker, der die Todesstäbchen dazu nutzte, die Macht-Geister seines Ahnen auszutreiben, und sich durch eine Macht-Heilung zu regenerieren vermochte.[14]

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]

  1. Eigenübersetzung: „Look carefully and see how your child's habits have changed. Where are they going at night? Where is their money going? What company are they keeping. If you, as a parent, can't readily answer these questions, then your child is already at risk.”
  2. 2,0 2,1 2,2 2,3 2,4 2,5 Das Kompendium – Die illustrierte Enzyklopädie
  3. 3,0 3,1 3,2 3,3 3,4 3,5 3,6 3,7 3,8 3,9 SPECIAL REPORT: The Death Stick Scourge in den HoloNet News (Jahrgang 531 Ausgabe 49)
  4. 4,0 4,1 4,2 4,3 Star Wars Insider (Ausgabe 89: „Underworld – A Galaxy of Scum and Villainy“)
  5. 5,00 5,01 5,02 5,03 5,04 5,05 5,06 5,07 5,08 5,09 5,10 5,11 5,12 5,13 The New Essential Guide to Alien Species
  6. 6,00 6,01 6,02 6,03 6,04 6,05 6,06 6,07 6,08 6,09 6,10 6,11 6,12 6,13 Das offizielle Star Wars Fact File (C: SLE 1-2)
  7. 7,0 7,1 7,2 7,3 7,4 7,5 7,6 7,7 7,8 7,9 Coruscant and the Core Worlds
  8. 8,0 8,1 8,2 8,3 8,4 Bounty Hunter
  9. Eigenübersetzung: „It ain't a meg-deal, just a pop or two a week, toppers. It's not like I'm using. It just spikens up your day, right?”
  10. 10,0 10,1 10,2 Die Geißel
  11. 11,0 11,1 Death Sticks found in Subadult School in den HoloNet News (Jahrgang 531 Ausgabe 53)
  12. Eigenübersetzung: „It's more of a rush with the bubbles.”
  13. 13,0 13,1 13,2 Elan Sleazebaggano in der Databank von StarWars.com (Archiv-Link im Internet Archiv)
  14. 14,0 14,1 14,2 LegacyDie Klauen des Drachen
  15. 15,0 15,1 So Uncivilized: Great Gunslingers in Star Wars, Part 1 auf StarWars.com
  16. 16,0 16,1 16,2 Darth Plagueis
  17. Slugthrowers: An Overview of Popular Music and Musicians in a Galaxy Far, Far Away, Part 1 auf StarWars.com
  18. Star Wars Insider (Ausgabe 100: „Top 10 Most Unlikely Unleashed Figures“)
  19. Episode II – Angriff der Klonkrieger
  20. Mace Windu und die Armee der Klone
  21. Coruscant NightsIm Zwielicht
  22. Kessel:Hell in Space auf der Webseite von Wizards of the Coast (Archiv-Link im Internet Archiv) (Artikel)
  23. Wächter der MachtOpfer

Killersticks wurden erstmals im Film Episode II – Angriff der Klonkrieger erwähnt. Sie wurden im englischsprachigen Original als „Death Sticks“ bezeichnet, was in der deutschen Fassung des Films mit „Killersticks“ übersetzt wurde. Neben dieser Übersetzung finden sich in einzelnen Büchern und Comics auch Übersetzungen wie „Todesstäbchen“ oder „Sargnagel“.