Schlacht von Kathol
Schlacht von Kathol | |||||||||||||||||
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Als Schlacht von Kathol bezeichnet man den erfolgreichen Versuch der Neuen Republik, das Kathol-System und den Kathol-Sektor einzunehmen und die DarkStryder-Technologien zu zerstören. Im Mittelpunkt der Schlacht standen der Moff Kentor Sarne und die Besatzung der FarStar, die sich bis zur Vernichtung des Moffs und dem Großteil seiner Flotte bekämpften.
Schlachtverlauf[Bearbeiten]
Zunächst sah es schlecht für die Neue Republik aus, doch schnell wendete sich das Blatt, als der Sieges-Sternenzerstörer fatal getroffen wurde. Die führenden Schiffe des Moffs wurden größtenteils durch Glückstreffer ausgeschaltet. Als 1.000 der 1.500 Sondereinheits-Sturmtruppler von dem Victory-Zerstörer evakuiert wurden, sollten sie einen Republikanischen Großkreuzer kapern. Mal'ia, der Flottenführer der Gegenseite, befahl jedoch, den kleinen Bereich des Kreuzers hermetisch abzuriegeln und dann zu sprengen. Dabei starben mindestens 1.000 der Elite-Sturmtruppen. Dieser unerwartete Schachzug seines Gegenspielers traf Sarne so hart, dass er Kapitän Brannij das Kommando überließ und sofort mit seinen kompetentesten Beratern in seinem Shuttle zu flüchten versuchte. Doch nutzte Qesya Vth'naar, eine ehemalige Sklavin des Moffs, ihre Chance und schoss mit einer kraftvollen Salve eines manuellen Geschützes an der FarStar den Shuttle ab. Dieser explodierte durch einen Treffer direkt zwischen Triebwerken und Treibstoffkammer innerhalb von Sekunden-Bruchteilen. Als der nun leitende Kapitän dies sah, gab er den Befehl zum Rückzug. Seiner war der einzige Sternenzerstörer der Flotte, der noch in den Hyperraum springen konnte. Die anderen stark getroffenen Schiffe wurden von der Crew der FarStar gekapert und vor Republikanisches Gericht gestellt. Da sie jedoch lediglich ihre Pflicht gegenüber dem Moff getan hatten, kamen sie wohl recht glimpflich davon.
Nachwirkungen[Bearbeiten]
Der Kathol-Sektor war ein enorm wichtiger Sektor für das Imperium und Kentor Sarne ein sehr fähiger Moff. So war dieses Ergebnis der Schlacht ein Tiefschlag für die verbleibenden Moffs und ihre Ordnung. Außerdem konnte die neue Republik die Sklaverei nun stärker eindämmen, da der Moff ein Führer dieser Branche war, galt der Sklavenhandel nach seinem Tod in diesem Gebiet als besiegt.