Sander
Dieser Artikel behandelt den Imperialen Moff Sander; für den Kriegsherrn siehe Sander Delvardus. |
Sander | |
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Beschreibung | |
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Moff Sander war einer der verbliebenen acht Moffs des Imperiums kurz vor dessen Ende.
Biografie[Bearbeiten]
Im Jahre 19 NSY nahm er an der von Admiral Gilad Pellaeon einberufenen Konferenz teil, in der über die Kapitulation des Imperiums verhandelt werden sollte. Sander blieb dabei ruhig und hörte sich den Vorschlag des Admirals an. Er zeigte sich aber davon überzeugt, dass viele imperiale Systeme sich der Neuen Republik anschließen würden, besonders viele in seinem Sektor, wenn es zu solch einem Vertrag kommen würde. Hierbei zeigte sich, dass er eine recht große Xenophobie besaß, was vermutlich auch der Grund war, weshalb gerade seine Systeme zur Republik wechseln würden.
Sander schien aber noch mehr Angst davor zu haben, dass es nicht zu einem Friedensvertrag käme und die Neue Republik die Reste des Imperiums vernichten würde, da er befürchtete, dann vor Mindermenschen, wie er sie bezeichnete, vorgeführt zu werden, womöglich sogar ohne Kleidung und in Fesseln gelegt. Moff Hort fauchte ihn daraufhin an, er solle sich etwas zusammenreißen, doch er konterte, wahrscheinlich von seiner Angst motiviert, dass es genau der richtige Zeitpunkt sei, um mit der Neuen Republik in Verhandlung zu treten und stimmte deshalb Pellaeons Vorschlag zu.