Reaper
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Die Reaper war ein Supersternzerstörer der Exekutor-Klasse und das Kommandoschiff von Großmoff Ardus Kaine während des Galaktischen Bürgerkriegs.
Geschichte[Bearbeiten]
Kurz nach der Schlacht von Endor gründet Kaine die Pentastar-Koalition, sein unabhängiges Königreich, im Äußeren Rand - mit der Reaper als Flaggschiff. Dank dieses Schiffs konnte er die einzelnen Systeme unterjochen. Nachdem Kaine bei der Operation Schattenhand durch den wiedergeborenen Imperator Palpatine starb, übernahm Gilad Pellaeon im Jahr 12 NSY die Koalition und damit auch die Reaper, welche zu seinem neuen Flaggschiff wurde.
Mit dem Schiff eroberte er Orinda, sowie sechs weitere Systeme. Als die Neue Republik zum Gegenschlag ausholte, in der die Reaper auf die Lusankya traf, fügte die Reaper mit der Vernichtung der Endurance den Jägergeschwadern der Neuen Republik unter dem Kommando von Wedge Antilles schweren Schaden zu und gewann so die Schlacht. Einige Monate später wandte er sich mit dem Schiff gegen Adumar, das nach seinem Zusammenschluss mit der Neuen Republik den Kampf gegen das Imperium aufnahm. Nachdem es der Republik jedoch gelang, einen Vorstoß in den Antemeridian-Sektor zu unternehmen und dabei das komplette Gebiet von Moff Getelles sowie einige der umliegenden Welten zu erobern, erkannte Pellaeon, dass er reagieren musste. Er brach seine sich hinziehende Kampagne gegen Adumar ab, um ein Eindringen der Neuen Republik in das Hinterland des Imperiums zu verhindern. Bei diesem Versuch verlor er sein neues Flaggschiff, die Reaper. Dennoch konnte er durch sein Eingreifen eine Eroberung des restlichen Imperiums durch die zwei von der Neuen Republik eingesetzten Flotten verhindern.