R3-A3

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R3-A3
Allgemeines
Klasse:

Astromechdroide

Produktserie:

R-Serie

Modell:

R3-Astromechdroide

Biografische Informationen
Zugehörigkeit:

R3-A3 war ein R3-Astromechdroide, der für die Rebellenzelle Eiserne Staffel arbeitete. Diese operierte um den Planeten Mykapo und hatte als Hauptbasis den YT-2400-Frachter Satos Hammer. R3-A3 war für Reparaturen und Wartungsarbeiten des Frachters zuständig. Im Jahr 2 VSY erklärte das Imperium das Kriegsrecht auf Mykapo und die Phönix-Staffel versuchte, die dortigen Rebellensympathisanten zu evakuieren. Im Zuge dieser Aktion und einem anschließenden Scharmützel flog die Eiserne Staffel mit zur Chopper-Basis.

Geschichte[Bearbeiten]

R3-A3 war Teil der Rebellenzelle Eiserne Staffel, die von Mart Mattins Vater angeführt wurde und deren Kommando nach dessen Tod auf seinen Sohn Mart Mattin überging. Die Zelle hatte keinerlei Kontakt zu anderen Rebellenzellen und operierte lediglich bei Mykapo. Die Staffel bestand neben R3-A3 und Mart Mattin noch aus dem Mensch Jonner Jin und der Theelinerin Gooti Terez.

Als das Imperium Mykapo im Jahr 2 VSY unter Kriegsrecht stellte, entsendete die Phönix-Staffel einige Schiffe unter dem Befehl von Kapitän Hera Syndulla, um Rebellensympathisanten vom Planeten zu evakuieren. Während sich die Geist gegen einige TIE-Jäger einer imperialen Patrouille zur Wehr setzte, zerstörte die Crew der Satos Hammer den ebenfalls anwesenden Gozanti-Klasse Kreuzer durch den Abwurf mit Sprengstoff gefüllter Frachtcontainer. Syndulla und einige ihrer Crewmitglieder dockten mit der Phantom II an der Hammer an, um die Rebellen davon zu überzeugen, mit ihnen zu kommen. R3, der für den Frachter zuständig war, stritt sich gleichzeitig mit Chopper, dem Astromech der Geist, darüber, wer den Hyperantrieb reparieren würde, da dieser funktionsuntüchtig war. Die Evakuierung war mittlerweile abgeschlossen und Syndulla verließ das System zusammen mit den anderen Rebellenschiffen. Jedoch blieben ihre Crewmitglieder Ezra Bridger, Sabine Wren und Chopper auf der Satos Hammer, um die jungen Rebellen doch ncoh zu überzeugen, ebenfalls das System zu verlassen.

Die beiden Astromechs und Sabine konnten den Hyperantieb wieder einigermaßen reaktivieren, doch trat in diesem Moment eine Flotte des Imperiums unter dem Befehl von Admiral Kassius Konstantine in das System ein, was die Eiserne Staffel bis auf Mattin überzeugte zu fliehen. Gerade als Mattin ebenfalls die Phantom II bestieg, schloss er die Andockluke und ging wieder ins Cockpit der Hammer. Während die anderen Rebellen weiterhin versuchten, Mattin zu stoppen, griff dieser den Arquitens-Klasse Kreuzer Konstantines an. Der Frachtcontainertrick funktionierte jedoch nicht ein weiteres Mal und die Hammer wurde manövrierunfähig geschossen. Admiral Konstantine ließ einen TIE-Bomber eine Mine auf den Frachter abwerfen, um die anderen Rebellen in eine Falle zu locken. Captain Syndulla war jedoch inzwischen zurück gekehrt und erkannte die Falle. Sie warf die beiden Astromechs R3-A3 und Chopper aus dem Frachtraum der Geist und die beiden flogen mit ihren Raketenantrieben zur Hammer. Dort angekommen, entschärften sie die Mine, befestigten diese an einem Frachtcontainer und gingen an Bord des Frachters.

Einen Moment später erschien Kommandant Jun Sato, Anführer der Phönix-Staffel und Mattins Onkel, mit Verstärkung und griff mit dieser die imperialen Schiffe an. In diesem Moment der Verwirrung dockte die Geist die Hammer an sich an und schleuderte den Container mit der Mine auf Konstantines Kreuzer. Die Explosion beschädigte den Kreuzer schwer und ermöglichte allen noch anwesenden Rebellenschiffen die Flucht aus dem System. Die Geist schleppte die Satos Hammer bis zur Chopper-Basis auf Atollon, wo sich die Eiserne Staffel offiziell dem Rebellennetzwerk anschloss.

Quellen[Bearbeiten]