Krok
| Krok | |
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| Beschreibung | |
| Spezies: | |
| Geschlecht: |
männlich |
| Augenfarbe: |
Gelb |
| Biografische Informationen | |
| Heimat: | |
| Zugehörigkeit: | |
Krok war ein Angehöriger des gamorreanischen Gakfedd-Stammes von Pzob und der Zweitgatte von dessen Matriarchin Bullyak. Um den Hals trug er eine Kette aus Mikrochips.
Biografie[Bearbeiten]
Gemeinsam mit den anderen Kriegern seines Stammes griff er den Habicht an, als das ithorianische Raumschiff mit Luke Skywalker, Cray Mingla, Nichos Marr und C-3PO an Bord auf dem Planeten landete. Ein von dem Kampfmond Palpatines Auge ausgesandter Lander sammelte jedoch sämtliche Gamorreaner ein und brachte sie an Bord des Schlachtschiffes, wo sie einer Indoktrination unterzogen wurden und sich daraufhin für imperiale Soldaten hielten. Die ebenfalls an Bord gebrachten Jawas waren in den Augen Kroks und seiner Stammesbrüder Rebellensaboteure. Als sie daher einen Jawa einfingen, wollte Krok ihn in einen Shredder werfen, wurde aber von Luke davon abgehalten, der die Maschine mithilfe der Macht zerstörte und den Gamorreaner davon abhielt, ihn anzugreifen. Später geriet Cray in die Gefangenschaft des ebenfalls von Pzob stammenden, rivalisierenden Klagg-Stammes und wurde von der zentralen Kontollintelligenz des Schiffes, dem Willen, als Saboteurin angeklagt. Da zu diesem Anlass die Anwesenheit sämtlicher an Bord befindlichen Wesen befohlen wurde, hielt Krok mehrere Talz und Angehörige einer anderen Spezies davon ab, den Raum mit der Übertragungseinheit zu verlassen. Er war ebenfalls bei der Verkündung des Todesurteils gegen Cray anwesend und griff danach zusammen mit Ugbuz und mehreren anderen Ebern Luke an, der sich bis dahin als Geheimdienstmajor Calrissian ausgewiesen hatte, aber vom Computer entlarvt worden war. Luke entkam mit der Hilfe C-3POs, und Krok beteiligte sich an der Suche nach ihm. Obwohl es dem Jedi und seinen Verbündeten schließlich gelang, Palpatines Auge zu zerstören, weigerten sich die Gamorreaner des Gakfedd-Stammes, ihre Programmierung aufzugeben, und nahmen Verhandlungen über eine Position als Leibgarde Drost Elegins auf.