Kino Loy

Aus Jedipedia

Unvollständiger Artikel
Dieser Artikel ist unvollständig und bedarf einer Ergänzung einzelner oder mehrerer Abschnitte. Hilf mit!
Begründung: Andor 1.10 fehltG4R (Admin) 08:19, 17. Jul. 2023 (CEST)
Kino Loy
Beschreibung
Spezies:

Mensch

Geschlecht:

männlich

Hautfarbe:

Hell

Haarfarbe:

Grau

Augenfarbe:

Blau

Körpergröße:

1,73 Meter

Biografische Informationen
Beruf/Tätigkeit:

Schichtleiter in einer imperialen Fabrikanlage[1]

Bewaffnung:

DH-17 Blasterpistole[2]

Missionen:

Gefängnisaufstand auf Narkina 5[2]

Kino Loy war der Schichtleiter von Raum Fünf-Zwei-T in einer imperialen Fabrikanlage auf dem Mond Narkina 5. Als dieser hatte er das Sagen über neunundvierzig Insassen und führte Neulinge in den Arbeitsalltag in der Gefangenenanstalt ein. [1] Zusammen mit Cassian Andor fand er heraus, dass ihre Haft nie enden würde, sondern sie stattdessen einfach nur umverteilt werden, und dass die Wachen des Imperiums ganze hundert Häftlinge auf Ebene Zwei getötet hatten.[3] Danach zettelten sie einen Gefangenenaufstand an.[2]

Biographie[Bearbeiten]

Neuer Insasse[Bearbeiten]

Als 5 VSY, weniger als ein Jahr vor Ende seiner Schicht, Cassian Andor unter dem Namen Keef Girgo vom Imperium gefangen und in eine Fabrikeinrichtung auf den fünften Mond Narkinas verschifft wurde, wurde er dort Raum Fünf-Zwei-T zugeteilt. Kino erklärte ihm schroff die Vorgänge und führte in zu Tisch Fünf, der einen Mann weniger hatte und im Verzug war. Dort traf er auf Jemboc, Taga, Xaul, Ham, Ulaf und Ruescott Melshi. Kurz darauf wurde Loy ein neuer Zeitplan zugeschickt, da die Produktionswerte unzureichend waren. Als Melshi dem Neuen in den Quartieren entmutigend einredete, war Kino derjenige, der barsch dazwischen ging. Als sich Andor einige Schichten später kurz ausruhte, ermahnte Loy ihn. Als sich Veemoss ungefähr dreißig Schichten später das Leben nahm, befahl er den aufgewühlten Häftlingen, sich wieder zu beruhigen.[1] Kino wiederholte seine Einführung, als ein neuer Häftling für den Verstorbenen eintraf.[3]

Vorfall auf Ebene Zwei[Bearbeiten]

Nachdem sich Gerede über ein Ereignis auf Ebene Zwei und ein kurzer Stromausfall Unruhe bei den Gefangenen auslöste, versuchte er, für Ruhe zu sorgen, und sagte Taga, der über die Fenster per Zeichensprache mit anderen Häftlingen kommunizierte, dass es Wochen dauern würde, bis ein Wort bis dort durchdringen würde. Sie wurden jäh von einer imperialen Durchsage unterbrochen, die befahl, auf Position zu gehen. Nach der Schicht fragte Cassian ihn, ob er jemals Fluchtgedanken hätte, doch Loy war nicht offen zu reden. Als Andor fragte, wie viele Wachen auf jeder Ebene wären, riet Kino ihm, die Idee zu verwerfen, doch er redete weiter auf ihn ein, bis sich der Schichtleiter abwendete und schlafen legte. Am nächsten Tag machte das Gerücht die Runde, dass hundert Mann auf jener Ebene durch die elektrischen Böden getötet worden waren. Auch Kino war unsicher, ob daran nicht doch etwas Wahres dran sein könnte, und fragte dazu den Leiter der Nachtschicht, Zinska, dem ein Wartungstechniker die Geschehnisse berichtet hatte. Als Melshi sagte, die dortigen Inhaftierten seien jetzt frei, verlor er die Nerven und schlug auf diesen ein, doch beruhigte sich Loy kurz darauf wieder und sprach zu den Insassen, dass sie die Vorschriften befolgen und warten sollten, bis sie wissen, was los sei.

Ulafs Gesundheitszustand verschlechterte sich am nächsten Tag, was schließlich in einem schweren Schlaganfall gipfelte. Kino und Cassian warteten bei dem Bewusstlosen, bis Dr. Rhasiv eintraf. Die beiden mussten geschockt feststellen, dass der Doktor ihn nicht retten konnte. Andor fragte den Arzt, was auf Ebene Zwei passiert war, und, nachdem Ulaf für tot erklärt wurde, wollte es Loy schließlich auch wissen. Rhasiv erzählte davon, dass ein Mann, der gerade entlassen wurde, wieder auf der Zwei inhaftiert wurde und es sich herumgesprochen hatte, deshalb wurden die Männer auf der Ebene zum Schweigen gebracht. Nachdem sie realisierten, dass kein Gefangener aus der Anlage je herauskommen würde, war Kino bereit, sich an Cassians Ausbruchsplan zu beteiligen und sagte ihm, dass es auf jeder Ebene nie mehr als zwölf Wachen gäbe.[3]

Quellen[Bearbeiten]

Einzelnachweise[Bearbeiten]