Jediquote:Revan
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Romane[Bearbeiten]
The Old Republic – Revan[Bearbeiten]
- Revan: „Mandalore der Ultimative beschließt etwas zu tun, was noch keiner seiner Vorgänger in Betracht gezogen hat: ein Generalangriff auf die Republik. Malak und ich schlagen euch. Danach nehmen wir auf geheimnisvolle Weise unsere Truppen und verschwinden in den Unbekannten Regionen jenseits des Mandalorianischen Raums. Und als wir zurückkommen, beschließen wir, ebenfalls einen Krieg gegen die Republik zu führen.“
- Canderous: „Sieht irgendwie tatsächlich nach einem äußerst seltsamen Zufall aus. Glaubst du denn, du bist in den Unbekannten Regionen über diesen Gewitterplaneten gestolpert?“
- Revan: „Ich bin mir nicht sicher. Aber irgendwas ist dort draußen mit uns passiert. Irgendetwas hat uns dazu gebracht, uns gegen die Republik zu wenden. Vielleicht hatte es von vornherein mit Mandalores Entscheidung zu tun, die Republik anzugreifen.“
- — Revan zu Canderous über seine Vergangenheit (Seite 51)
- „Keine Sorge, kleiner Mann. Du bist zu nützlich, als dass wir dich zurücklassen würden.“
- — Revan zu T3-M4 (Seite 91)
- „Ihr standet von Anfang an an seiner Seite. Er hatte keinen wahreren Freund.“
- — Bastila über Meetras Beziehung zu Revan (Seite 193)
- „Schön Euch zu sehen. Ich freue mich immer über Eure Besuche.“
- — Revan zu Scourge im Gefängnis (Seite 215)
- „Ich bin der wiedergeborene Revan... und vor mir seid ihr nichts.“
- — Revan zu Nyriss (Seite 272)
- „Wir wurden in eine Falle gelockt. Der Imperator wollte, dass wir zu ihm kommen. Als wir in den Thronsaal kamen, war er bereits vorbereitet und wartete auf uns. Wir unterschätzten seine Stärke. Als wir ihm die Stirn boten, musste er nicht einmal gegen uns kämpfen. Stattdessen brach er unseren Willen. Er dominierte unseren Verstand und verwandelte uns in Marionetten, die nach seinem Willen tanzten. Er schickte uns als Vorhut seiner Invasion in die Republik zurück, mit der Anweisung, uns zurückzumelden, wenn jeglicher Widerstand gebrochen war.“
- — Revan über seine und Malaks Begegnung mit Vitiate (Seite 280)
- „Doch wenngleich wir die Stärke des Imperators unterschätzt haben, so unterschätzte er auch uns. Unser vereinter Wille war stärker, als er angenommen hatte. Unser Verstand verdrehte und verzehrte seine Anweisungen, bis wir dachten, wir würden aus eigenem Antrieb handeln. Malak und ich wurden auf die Dunkle Seite gezogen, aber dadurch erlangten wir auch die Kraft, um alle Erinnerungen an die Sith und den Imperator zurückzublenden und uns zum Teil von seinem Einfluss zu befreien.“
- — Revan über seines und Malaks Schicksal nach ihrer Begegnung mit Vitiate (Seite 280)
- „Als der Imperator meinen Willen gebrochen hat, schaute er in meinen Geist und ich war in der Lage, das Spiegelbild seines Bösen zu sehen.“
- — Seite 281
- Revan: „Aber selbst wenn wir es nicht schaffen, den Imperator zu besiegen, gibt es noch Hoffnung. Meine Rückkehr wird ihn ins Stocken bringen. Er wird sich fragen, wie ich die Ketten seines Willens abwerfen konnte. Er wird sich fragen, weshalb ich zurückgekehrt bin und wie viel die Republik jetzt von seinem Plan weiß. Er wird sich auch fragen, wie es um Malak steht. Nach allem, was der Imperator weiß, ist Malak noch irgendwo da draußen und plant den Sturz des Imperators, für den Fall, dass ich versage.“
- Scourge: „Ihr versucht nur, Zeit zu gewinnen. Euch ist völlig egal, ob der Imperator uns umbringt – Ihr wollt ihn lediglich in Verzug bringen!“
- Revan: „Nein. Ich will leben. Mehr noch, ich will die Galaxis ein für alle Mal von seinem Übel befreien. Ich erkenne jedoch, dass selbst die Niederlage Sieg bringen kann. Selbst wenn wir fallen, werden wir Zeit gewinnen. Vielleicht ein paar Jahre. Wahrscheinlich sogar ein paar Jahrzehnte.“
- — Revan zu Scourge über den Kampf gegen den Imperator
- Revan: „Die Macht strebt immer nach Ausgewogenheit. Der Imperator vertritt Dunkelheit und Zerstörung. Es ist unvermeidbar, dass sich eines Tages ein Verfechter des Lichtes erheben wird, um ihn zu bekämpfen. Vielleicht bin ich dieser Verfechter. Ich habe diese Rolle schon einmal gespielt. Geringstenfalls bringe ich den Imperator dazu, Abstand zu nehmen und seinen Plan neu zu überdenken. Sollte das mein Schicksal sein – sollte es meine Rolle sein, mich für denjenigen zu opfern, der nach mir kommt – so werde ich es annehmen.“
- Scourge: „Langsam glaube ich, Ihr seid genauso wahnsinnig wie der Imperator. Ich habe nicht vor, morgen zu sterben.“
- Revan: „Ich auch nicht. Aber wenn der Tod kommt, werde ich ihm ohne Furcht entgegentreten. Unsere Aufgabe wird Euch leichter fallen, wenn Ihr Euch dazu bewegt, es ebenso zu tun.“
- — Revan zu Scourge über die Macht (Seite 298)
Darth Bane – Schöpfer der Dunkelheit (Zitate)[Bearbeiten]
- „Meine Zeit hier ist zu Ende. Nehmt, was ich Euch gelehrt habe, und nutzt es wohl.“
- — Revan in seinem Holocron (Seite 302f)
Comics[Bearbeiten]
Stunde der Wahrheit[Bearbeiten]
- „Ihr versteht nun, dass ich Recht hatte, nicht wahr? Die Wahrheit ist mit Blut geschrieben!“
- — Revan zu Lucien Draay (Stunde der Wahrheit)
Entfesselt![Bearbeiten]
- „Ich kenne deinen Namen nicht, aber ich übernehme deine Sache. Ich werde deine Maske erst wieder abnehmen, wenn Gerechtigkeit geschehen ist… wenn die Mandalorianer ein für allemal besiegt wurden. Das schwört… Revan!“
- — Revan nimmt auf Cathar seine neue Identität an (Entfesselt!)
Videospiele[Bearbeiten]
Knights of the Old Republic[Bearbeiten]
- „Wir sind in einen Hinterhalt durch eine Schlachtflotte der Sith geraten! Die Endar Spire steht unter schwerem Beschuss! Rasch! Wir haben nicht viel Zeit.“
- — Trask holt Revan aus seinem Quartier (Endar Spire, Quartiere)
- Gadon: „Ein Republikanischer Offizier namens Bastila hat den Absturz überlebt. Wir Bek halten nichts von intergalaktischer Sklaverei, aber die Vulkar sind nicht so wählerisch. Sie haben sie gefangen genommen.“
- Revan: „Bastila ist eine Sklavin? Was geschieht jetzt mit Ihr?“
- Gadon: „Normalerweise würden die Vulkar eine derartige Sklavin einfach an Davik oder einen Sklavenhändler von einer anderen Welt für einen hübschen Profit verkaufen. Doch ein Republikanischer Offizier ist kein normaler Fall. Sie ist zu wertvoll, um sie bei dem restlichen Vulkarabschaum in der Basis zu lassen. Brejik hat sie vermutlich irgendwo gut versteckt, bis zu dem großen Swoop-Rennen. Ihr werdet sie niemals finden.“
- Revan: „Swoop-Rennen? Was hat das denn damit zu tun?“
- Gadon: „Ich fürchte, Eure Freundin ist zu einer Schachfigur in Brejiks großem Spiel, die Unterstadt zu übernehmen, geworden. Er hat sie als Preisgeld der Vulkar für das diesjährige Swoop-Rennen der Banden ausgesetzt.“
- — Gadon Thek unterrichtet Revan von Bastilas Schicksal (Taris, Basis der Geheimen Bek)
- „Ihr habt mich vor einem Leben in Sklaverei bewahrt. Es gibt nur einen Weg, Euch zu danken: Ich schwöre Euch bei meinem Leben die Treue.“
- — Zaalbar zu Revan (Taris, Kanalisation)
- „Jetzt müssen wir nur noch einen Weg finden, wie wir an dem Sicherheitssystem der Ebon Hawk vorbeikommen. Dann holen wir den Rest Eurer Gruppe und verschwinden von hier!“
- — Canderous zu Revan nachdem sie in Daviks Anwesen eingebrochen sind (Taris, Daviks Anwesen)
- „Der Pfad, den Ihr gewählt habt, ist schwierig. Intensives Training wird Euch körperlich darauf vorbereiten. Mit Meditation werdet Ihr lernen, die Kraft Eurer Macht in die richtigen Bahnen zu lenken. Durch die Meditation könnt Ihr die Macht kanalisieren. Um die Wege der Jedi vollständig zu verstehen, müsst Ihr Euren Geist für das Wissen öffnen. Sucht die Weisheit in der Lehre der großen Meister des Ordens. Erkennt die Weisheit in der Lehre der großen Meister unseres Ordens. Ein Jedi ist niemals allein - andere Mitglieder des Ordens stehen Euch immer zur Seite. Ein besonderes Band verbindet Euch mit Bastila. Zögert nicht, Euch an sie zu wenden, wenn Ihr Hilfe braucht. Das Leben eines Jedi birgt Schwierigkeiten und erfordert hohe Disziplin. Aber obwohl Ihr nur ein Schüler seid, ist Euer Potenzial grenzenlos - und Euer Fortschritt ist unglaublich. In all den Jahren habe ich niemals jemanden gesehen, der das Grundtraining so schnell gemeistert hat wie Ihr. Ihr habt in ein paar Wochen das gelernt, was andere in Jahren nicht lernen. Ich fühle mich geehrt Euch hiermit im Orden der Jedi willkommen zu heißen.“
- — Zhar Lestin erhebt Revan in den Rang eines Padawans (Dantooine)
- „Jetzt besinnt Euch doch, Juhani! Ihr seid eine bezaubernde junge Frau von außergewöhnlichem Talent.“
- — Revan überzeugt Juhani, sich von der Dunklen Seite abzuwenden Dantooine, nach Kampf mit Juhani
- Vandar: „Padawan, Ihr habt Großes geleistet, indem Ihr die Sternenkarte in den alten Ruinen entdeckt habt. Doch im Kampf gegen Malak und die Sith gibt es noch viel zu tun. Wir Jedi wissen, dass wir die Sith nicht in einem offenen Krieg bezwingen können. Der Rat hat daher einen wichtigen Auftrag für Euch, Padawan.“
- Dorak: „Ich habe unsere riesigen Archive zu Rate gezogen, um dieser geheimnisvollen „Sternenschmiede“ auf die Spur zu kommen. Aber meine Bemühungen waren vergebens.“
- Vrook: „Dennoch, der Rat ist sich einig. Die Sternenschmiede muss gefunden werden! Revan und Malak haben danach gesucht, als Ihr tragischer Fall begann. Es gibt keinen Zweifel daran, dass die Sternenschmiede ein mächtiges Werkzeug der Dunklen Seite ist.“
- Vandar: „Die Sternenkarte in den Ruinen zeigt vier Planeten, doch sie ist unvollständig. Sie zeigt nicht den Standort der Sternenschmiede selbst. Wir glauben, dass es auf anderen Planeten ähnliche Sternenkarten geben dürfte. Jede der Sternenkarten ist vermutlich Teil eines größeren Puzzles. Findet die Sternenkarten auf Kashyyyk, Tatooine, Manaan und Korriban. So werdet Ihr zur Sternenschmiede gelangen.“
- Revan: „Ich bin bereit, den Willen des Rates zu erfüllen.“
- Vandar: „Die Zahl der Jedi wurde durch den Krieg, durch Deserteure, die sich Malaks Reihen angeschlossen haben, und durch die Meuchelmörder der Sith stark ausgedünnt ... Doch uns ist wohl bewusst, wie wichtig dieser Auftrag ist. Doch wenn wir eine ganze Einheit Jedi-Ritter ausschicken würden, würden wir nur die Aufmerksamkeit von Malak und den Sith auf Euch lenken und Euren Auftrag von vornherein zum Scheitern verurteilen.“
- Revan: „Soll ich diese Aufgabe alleine bewältigen?“
- Vandar: „Die Geheimhaltung ist unsere beste Verteidigung gegen die Sith. Es wäre aber töricht, Euch alleine auf diesen Auftrag zu schicken, Padawan. Bastila wird Euch begleiten. Zwischen Euch gibt es eine mächtige Verbindung ... eine Verbindung, die sich vielleicht als Schlüssel entpuppt, um die Mysterien zu enträtseln, die Revan entdeckt hat. Juhani hat uns ebenfalls gebeten, Euch begleiten zu dürfen. Nach langen Beratungen sind wir zu dem Entschluss gelangt, ihr ihren Wunsch zu gewähren.“
- Vrook: „Juhani ist beinahe der Dunklen Seite verfallen. Vielleicht wird Euch Ihre Anwesenheit an die Gefahren erinnern, die Euch drohen.“
- Revan: „Es gibt andere, die ich gerne mitnehmen würde.“
- Vandar: „Natürlich werden Euch auch Eure Gefährten begleiten, die Euch bereits auf Taris zur Seite standen. Ihre Fähigkeiten könnten sich als nützlich erweisen. Denkt stets daran, dass die Geheimhaltung und unauffälliges Vorgehen für Euren Erfolg von entscheidender Bedeutung sind. Ihr werdet nicht verbergen können, dass Ihr zu den Jedi gehört, und sollt das auch nicht. Doch Malak darf niemals vom wahren Ziel Eures Auftrags erfahren. Ihr könnt jederzeit hierher zurückkehren. Dantooine soll ein Zufluchtsort, ein Hort der Sicherheit für Euch sein. Hier könnt Ihr Eure Vorräte aufstocken und uns und andere um Rat fragen.“
- Revan: „Verlasst Euch auf mich. Ich werde nicht versagen.“
- Vrook: „Ihr könnt aufbrechen, wann immer Ihr wollt. Je früher Ihr aufbrecht, desto besser. Je länger Ihr wartet, desto stärker wird Malak. Doch zuerst möchte ich Euch noch eine Warnung mitgeben, Padawan: Der Verlockung der Dunklen Seite ist sehr schwer zu widerstehen. Ich fürchte, die Suche nach der Sternenschmiede könnte Euch auf einen Pfad führen, der Euch nur allzu vertraut ist.“
- Vandar: „Das Schicksal der Galaxis liegt in Euren Händen, Padawan. Wir beten, dass Ihr der Herausforderung gewachsen seid.“
- — Revan erhält vom Jedi-Rat seinen Auftrag (Dantooine)
- Yuthura: „Ah, da seid Ihr ja ... Mein Lieblingsschüler in diesem Jahr.“
- Revan: „Euer Lieblingsschüler?“
- Yuthura: „Aber sicher doch. Nach meiner Einschätzung ist Eure Chance wesentlich höher, das Prestige zu erlangen, um den Sith beizutreten, als bei jedem anderen.“
- — Yuthura zu Revan, nachdem er der Sith-Akademie beigetreten ist (Korriban, nach Aufnahme in die Sith-Akademie)
- Revan: „Sagt mir, warum Ihr zuerst versucht habt, mich zu töten.“
- Yuthura: „Ich hatte keine Wahl. Ihr ... habt mich zu sehr an die Zeit erinnert, als ich noch keine Sith war. Ich ... wollte nicht darüber nachdenken.“
- Revan: „Vielleicht solltet Ihr darüber nachdenken.“
- Yuthura: „Ich ... schätze, Ihr könntet Recht haben. All die Dinge, die ich tun wollte. All die Ungerechtigkeiten, die ich gutmachen wollte ... Ich habe nichts davon erreicht. Sie entgleiten meinem Verstand mehr und mehr. Alles, was mir noch etwas bedeutet hat, war die Macht ... und ich selbst. Das ist nicht die Person, die ich einst gewesen bin.“
- Revan: „Es ist noch immer genug Zeit, das zu ändern.“
- Yuthura: „Ihr habt Recht. Vielleicht ... Vielleicht ist es doch der Frieden, nach dem ich mich wirklich gesehnt habe. Die Jedi wollten mir das zeigen. Ich weiß nicht, ob ich je zu ihnen zurückkehren kann ... Doch mein Platz ist auch nicht hier. Ich danke Euch ... Ich danke Euch, dass Ihr mir das gezeigt habt. Ihr habt ein wichtiges Schicksal, Freund, und ich wünsche Euch alles Gute auf diesem Weg. Möge die Macht ... mit Euch sein.“
- — Revan überzeugt Yuthura, sich von der dunklen Seite abzuwenden. (Korriban, nach Uthar Wynns Tod)
- Yuthura: „Und der Pfad, der für Euch bestimmt ist, ist nichts für mich ... Ich habe Euch das auf Korriban gesagt, und es trifft noch immer zu. Aber ... Vielleicht könnt Ihr mich ja später wieder besuchen. Ich kann gute Freunde gebrauchen.“
- Revan: „Ich wäre gerne Euer Freund, Yuthura.“
- Yuthura: „Das ist schön. Ich freue mich schon darauf. Vielleicht können wir dann gemeinsam reisen.“
- — Yuthura und Revan (Dantooine, nach Ereignissen auf Korriban)
- Janos: „G5-623 ist die Katalogkennziffer. Der galaktische Name ist „Edean“. Dieser Name wurde von den Aktionären in einer Abstimmung gewählt. Auf jeden Fall finde ich, dass „Edean“ ein wesentlich angenehmer klingender Name ist als „Kashyyyk“. Die Sprache der dominanten, eingeborenen Spezies ist ziemlich primitiv. Man muss ihnen sogar meist einen Übersetzungsdroiden zur Seite stellen, aber ihre große körperliche Stärke stellt mehr als nur einen angemessenen Ausgleich für die ganzen Unannehmlichkeiten dar.“
- Revan: „Für den Besitzer? Was wollt Ihr damit sagen?“
- Janos: „Seid Ihr nicht hier, um einen Wookiee-Leibsklaven zu übernehmen? Es gibt sonst praktisch keine Gründe, diese barbarische Welt zu besuchen.“
- — Revan unterhält sich mit dem Czerka-Offizier Janos nach seiner Landung (Kashyyyk, nach Landung im Czerka-Büro)
- Computer: „Starte Kommunikationsinterface. Warte auf Befehle. Seien Sie gegrüßt. Auf dieses Terminal ist seit geraumer Zeit nicht mehr zugegriffen worden.“
- Revan: „Warum habt Ihr mich anerkannt?“
- Computer: „Fehler. Versuchsperson ist mit Umgebung nicht vertraut. Vor Zugriff Verhaltensrekonfiguration notwendig.“
- — Revan versucht auf den Computer zuzugreifen (Kashyyyk, bei Sternenkarte)
- HK-47: „Übersetzung: Ich kann seinen Worten mit einiger Sicherheit entnehmen, dass er gerne wüsste, warum er uns nicht töten sollte, Meister.“
- Revan: „Sag ihm, wir wollen eine friedliche Lösung.“
- HK-47: „Übersetzung: [Unverständlich] Übersetzung: Er fragt, warum er Euch glauben sollte, Meister. Ähm, die Menschen haben dieses Land mit Maschinen und ihrer Ignoranz besudelt. Übersetzung: Er will ein Zeichen unseres guten Willens. Wir sollen seinem Volk etwas schenken, um zu beweisen, dass wir keine Gefahr sind. Soll ich ihn atomisieren, Meister?“
- Revan: „Frag ihn, was er will.“
- HK-47: „Übersetzung: [Unverständlich] Übersetzung: Er und sein Volk wollen Anchorhead verlassen. Aber vorher müssen sie Wasservorräte anlegen. Ihr sollt ihm dabei helfen! Übersetzung: Er will Feuchtigkeitsvaporatoren der Czerka Corporation. Wenn Ihr sie ihm besorgt, reduzieren seine Leute die Angriffe auf die Minenarbeiter.“
- — Mit HKs Hilfe verhandelt Revan mit dem Tusken-Häuptling (Tatooine, im Tusken-Lager)
- „Es ist vollbracht. Die Bestie ist tot. Es ist schade, dass ich ihm keinen Endkampf bieten konnte, aber ich werde ihn nie vergessen.“
- — Komad Fortuna zu Revan nach dem Tod des Krayt-Drachens (Tatooine, nach Sieg über den Krayt-Drachen)
- „Ihr könnt Eure Vergangenheit nicht verleugnen, Revan! Gesteht Euch ein, dass Ihr einst der Dunkle Lord wart! Und macht Euch klar, dass ich Euren Platz eingenommen habe!“
- — Malak zu Revan (Leviathan, Begegnung mit Darth Malak )
- Malak: „Die Jedi hatten uns eine Falle gestellt. Sie lockten uns in eine Schlacht gegen eine kleine Flotte der Republik. Während des Kampfes enterte dann eine kleine Gruppe von Jedi-Rittern Euer Schiff. Sie nahmen Euch gefangen, und der Rat benutzte die Macht, um Euren Verstand umzuprogrammieren. Sie löschten Eure Identität aus und benutzten Euch gegen Eure eigenen Anhänger. Euer altes Leben muss in Euren Träumen doch ab und zu aufblitzen, Revan ... Erinnerungen, die an die Oberfläche steigen wie Luftblasen. Ihr erinnert Euch doch bestimmt an die Schlacht, in der Ihr gefangen genommen wurdet? Wie Ihr die letzte Schlacht überlebt habt, ist mir ein Rätsel. Vielleicht solltet Ihr Bastila fragen. Immerhin war sie Mitglied des Jedi-Einsatzteams, das Euch gefangen genommen hat.“
- Revan: „Bastila ... Ist das wahr?“
- Bastila: „Es ... ist wahr. Ich gehörte zu dem Team, das Revan gefangen nehmen sollte, Euch gefangen nehmen sollte. Als Malak auf das Schiff feuerte, wurdet Ihr schwer verletzt. Wir hielten Euch für tot. Euer Geist wurde zerstört, doch ich verwendete die Macht, um den letzten Funken Leben in Eurem Körper zu bewahren. Ich brachte Euch zum Rat der Jedi. Dort hat man Euren beschädigten Geist wiederhergestellt.“
- Revan: „Warum erinnere mich dann nicht daran, Revan zu sein?“
- Malak: „Der Rat der Jedi hat Euren verletzten Verstand nicht geheilt, Revan! Sie haben ihn nur mit einer anderen Identität neu programmiert, einer Identität, die der Republik treu ergeben war! Sie haben versucht, Euch zu ihrem Sklaven zu machen!“
- Revan: „Ihr habt mich die ganze Zeit über belogen, Bastila!“
- Bastila: „Ich wollte es Euch sagen, doch der Rat hat es mir verboten! Man befürchtete, Ihr könntet zur Dunklen Seite zurückkehren, solltet Ihr Eure wahre Identität erfahren!“
- Malak: „Aber jetzt kennt Ihr die Wahrheit, Revan! Der Rat ist bei dem Versuch, Euch zu versklaven, gescheitert! Der Wille eines Sith-Lords lässt sich nicht so einfach manipulieren!“
- — Malak und Bastila informieren Revan über dessen wahre Identität (Leviathan, Begegnung mit Darth Malak)
- „Eure Freunde geben nicht leicht auf, Revan. Ihr konntet schon immer gut Loyalität in Euren Mitstreitern wecken.“
- — Malak zu Revan (Leviathan, nach Kampf mit Malak)
- „Ich sehe in dir nicht den Dunklen Lord der Sith, sondern einen Freund, der mit uns durch dick und dünn gegangen ist!“
- — Mission zu Revan, nachdem sich dieser an seine alte Identität erinnert hat (Ebon Hawk, nach Verlassen der Leviathan)
- „Ich bin Euer Droide, ungeachtet Eurer Taten und Eurer Persönlichkeit.“
- — HK zu Revan (Ebon Hawk, nach Flucht von der Leviathan)
- Roland: „Wir haben Ahto City mit einem Amphibiendroiden überwacht. Leider wurde er ... beschädigt. Er hat einige Aufnahmen der ... Stadt gemacht, bevor ihn diese firaxanischen Haie vertrieben haben. Leider gab es beim Auftauchen ein Problem und der Droide wurde deaktiviert. Er ist zwar noch aufgetaucht, aber wir konnten ihn nicht rechtzeitig bergen. Die Sith haben aus uns unbekannten Gründen Druck auf die Selkath ausgeübt. Auf diese Weise gelang es Ihnen, uns lange genug aufzuhalten, um den Droiden selbst bergen zu können! Natürlich sind alle Daten des Droiden verschlüsselt. Die Sith werden einige Tage brauchen, um den Code zu knacken. Sie haben ihn jetzt seit 12 Stunden. Wir müssen uns beeilen!“
- Revan: „Wo ist der Droide?“
- Roland: „Die Sith haben ihn in ihre Botschaft hier auf Manaan gebracht. Der Droide wird schwer bewacht. Da wir keine Soldaten entbehren k?nnen, brauchen wir dringend jemanden, der unseren Droiden befreit.“
- — Roland beauftragt Revan, in die Sith-Basis einzudringen (Manaan, beim Betreten der republikanischen Botschaft)
- „Sie haben begonnen, alles zu eliminieren, was sich bewegt. Jemand muss auch das Verteidigungssystem ausgelöst haben, weil die Droiden ebenfalls aktiviert wurden.“
- — Ein Twi'lek-Söldner zu Revan (Manaan, nach Betreten der Hrakert-Station)
- Rakata: „Wir vom Rat der Ältesten hätten nicht erwartet, Euch jemals wiederzusehen, Revan. Wir dachten, Ihr hättet uns verraten. Warum seid Ihr nach all dieser Zeit wieder in unser Dorf zurückgekehrt?“
- Revan: „Ich bin nicht mehr Revan. Dieser Teil von mir existiert nicht mehr. [...]“
- Rakata: „Eure Worte sind verwirrend. Wir erkennen Euch: Ihr seid der, der Revan genannt wird. Ihr seid der, der früher schon einmal hier war; Ihr und Malak, Euer Diener. Ihr verspracht, uns zu helfen. Als Dank für unsere Hilfe wolltet Ihr die uralten Gräueltaten unserer Rakata-Vorfahren vernichten! Steht Ihr etwa nicht länger zu Eurem Wort?“
- — Der Ältesten-Rat des roten Dorfes der Rakata konfrontiert Revan mit dessen Vergangenheit (Lehon, Rotes Dorf)
- „Ihr, Revan, seid der größte Krieger unserer Zeit. Jede Schlacht, in der wir gemeinsam kämpfen, ist eine große Ehre für mich. Ich bleibe an Eurer Seite, was immer auch geschieht. Ich bin Euer Mann, bis zum Ende, welchen Weg Ihr auch immer nehmt.“
- — Canderous schwört Revan seine Treue (Ebon Hawk, vor Betreten der Sternenschmiede)
- Malak: „Un... [Hust] Unmöglich. Niemand ... kann mich besiegen. Ich bin der Dunkle Lord der Sith!“
- Revan: „Die Helle Seite wird immer stärker als die Dunkle Seite sein.“
- Malak: „Ihr verbreitet immer noch ...[hust] immer noch die Weisheit der Jedi, wie ich höre. Vielleicht steckt doch mehr Wahrheit in ihrem Kodex, als ich je geglaubt habe. Aber ... ich frage mich trotzdem, was wohl passiert wäre, wenn unsere Rollen vertauscht gewesen wären? Wenn das Schicksal bestimmt hätte, dass ich in die Hände der Jedi gefallen wäre? Hätte ich zur Hellen Seite zurückkehren können wie Ihr? [hust] Wenn Ihr mich gar nicht erst auf den Pfad zur Dunklen Seite geführt hättet, was wäre dann wohl mein Schicksal gewesen?“
- Revan: „Es tut mir Leid, dass ich Euch auf diesen Pfad führte, aber Ihr habt Euch dazu entschlossen, ihn weiterzufolgen.“
- Malak: „Ich nehme an ... Das dürfte stimmen. Ich allein bin verantwortlich für mein Schicksal. Ich wollte der Oberste Lord der Sith sein, der Beherrscher der ganzen Galaxis.“
- — Revan zu Malak, kurz vor dessen Tod (Sternenschmiede, nach Sieg über Malak)
Knights of the Old Republic II – The Sith Lords[Bearbeiten]
- „Revan hatte eine Mutter und einen Vater, Eltern, Vorfahren, wie jeder Jedi. Und als er sein Potential erkannte, war ich bei ihm. Aber wo er geboren wurde, woher er stammt, das weiß ich nicht ... genauso wenig wie ich weiß, wo er sich heute aufhält. Manche sagten, Revan wäre in den Äußeren Gebieten geboren, jenseits des Rim, dass er ihren Ruf während der Mandalorianischen Kriege gehört hätte... und danach. Den Ruf der Heimat.“
- — Kreia über Revans Vergangenheit (Ebon Hawk, im Gespräch mit Kreia)
- Mical: „Revans Angriffe während des Bürgerkrieges folgten einem bestimmten Muster. Er wollte die Jedi konvertieren, nicht töten. Aber das ist nicht alles. Er wollte die Infrastruktur behalten und tötete nur politische Führer, die die Stabilität gefährdeten... den Ersten Patriachen Lelin-Dor von Serroco, den corellianischen Diplomaten Mimas Yoon, und Vusanis von den Echani.“
- Meetra: „Malak schien nicht sehr daran interessiert zu sein, der Republik nicht zu schaden.“
- Mical: „Nein, Ihr habt Recht. Das Muster endet mit Malak. Zu diesem Zeitpunkt wurden wahllos Welten getötet... scheinbar. Taris, Dantooine, sie alle wurden in jener Zeit Ziele.“
- Meetra: „Was für einen Plan hatte Revan Eurer Meinung nach?“
- Mical: „Ich denke, er wollte die Galaxis gegen einen anderen Gegner vereinen.“
- Meetra: „Gegen was?“
- Mical: „Ich weiß es nicht. Und das macht mir Sorgen.“
- — Mical zu Meetra Surik über Revans Kriegsführung (Ebon Hawk, im Gespräch mit Mical)
- „Ich folge Revan, wie vor einem Jahrzehnt.“
- — Meetra zu Darth Traya (Malachor V, Trayus-Kern)
The Old Republic[Bearbeiten]
- „Der Gefangene hält die Dunkelheit fern, seit drei Jahrhunderten in ihr verloren. Seine Kraft wird versagen, dann wird er selbst zur Dunkelheit.“
- — Meetra Suriks Geist zu Jedi-Meister Oteg und dessen ausgewählter Gruppe über Revan (Quelle)
- „Oh ja, ich war auch tot. Wenn auch nur für einen Augenblick. Ich wurde wiedergeboren. Mein Geist ist nun klarer, meine Macht noch größer und nun da mir der Orden untersteht, bin ich unaufhaltsam.“
- — Revan verkündet seine Rückkehr (The Old Republic)
- „Ich bin Revan und ich werde das Werk beenden, das ich schon vor langer Zeit begonnen habe.“
- — Revans dunkle Seite (The Old Republic)
- Revans dunkle Seite: „Ich habe... versagt...“
- Revans Geist: „Ich ebenso. All die Jahrhunderte haben der Imperator und seine Schreckensmeister versucht, mich innerlich zu zerreißen, meinen Zorn und meinen Hass zu entfesseln... Doch ich konnte mich vom Schmerz lösen und fand Zuflucht in der Macht.“
- Revans dunkle Seite: „Du hast Dich hinter Jedi-Plattitüden versteckt! Du warst nicht stark genug, um die Folter zu überleben - oder den Kampf in der Fabrik. Ich habe mich gestellt! Ich habe überlebt!“
- Revans Geist: „Du hast die Reste eines Körpers mit Dir geschleppt, der schon längst hätte zu Staub zerfallen sollen. Der Hass hat Deine List genähert, aber deine Weisheit ausgebrannt. Ohne mich konntest Du nicht mehr klar sehen. [...] Lasst mich Euch helfen, das zu beenden, was wir angefangen haben! [...]“
- Revan: „Ich bin wieder Eins... aber es gibt viel zu tun. Der Imperator ist zurückgekehrt. Wappnet Euch gegen das, was kommen wird.“
- — Revan wird endgültig eins mit der Macht (The Old Republic)
Sonstiges[Bearbeiten]
Galaktische Zeitlinie[Bearbeiten]
- „Revan wird heute als Legende verehrt – als großer Held des Jedi-Ordens. Aber das war erst nach seiner Erlösung.“
- — Gnost-Dural über Revan (Der Jedi-Bürgerkrieg)