Jediquote:Jesmin Ackbar
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Die Gespensterstaffel[Bearbeiten]
- „Jesmin Ackbar ist unsere Kommunikationsexpertin.“
- — Wedge Antilles stellt der Gespensterstaffel Ackbar vor. (Die Gespensterstaffel, Kapitel 6, Seite 90)
- Wedge Antilles: „Ich bin Grauführer oder Grau Eins. […] Mistress Ackbar, Sie werden als Grau Zwei mit mir fliegen.“
- Jesmin Ackbar: „Es ist mir eine Ehre, Sir.“
- — Antilles wählt Ackbar als sein Flügelmann (Die Gespensterstaffel, Kapitel 6, Seite 91f.)
- Wedge Antilles: „Zwei, ich bin es, Führer. Lagebericht?“
- Jesmin Ackbar: „Führer, ich bin getroffen. Melde ernsthaften Schade am Ätherruder.“
- Wedge Antilles: „Kann Ihr R2 das zusammenflicken.“
- Jesmin Ackbar: „Ich denke schon. Aber er kreischt die ganze Zeit, daß ich nicht manövrieren soll. Er sagt, davon könnten die paar Verbindungen reißen, die bis jetzt noch halten.“
- Wedge Antilles: „Zwei, abbrechen.“
- — Ackbar und Antilles bei der Verteidigung ihres Ausbildungsstützpunktes auf dem Mond Folor (Die Gespensterstaffel, Kapitel 9, Seite 151f.)
- Kell Tainer: „Was ist das?“
- Garik Loran: „Das ist unsere ehemalige Deckendekoration, Captain Zurel Darillian. Offensichtlich hat er das Log des Schiffes in vollem Holo geführt.“
- Kell Tainer: „Er war eben von sich überzeugt. Das muß ja unheimliche Speichermengen beanspruchen.“
- Garik Loran: „Das Ego oder die Grafikdateien?“
- Jesmin Ackbar: „O ja, das tut es ganz bestimmt. Aber ich dachte, wo Face doch Schauspieler ist, sollte er wirklich die darstellerische Leistung dieses Mannes zu sehen bekommen. Ich habe noch selten etwas so Aufgeblasenes, Selbstzufriedenes … Abstoßendes gesehen.“
- Garik Loran: „Oh, ich schon. Ich habe einmal auf Ysanne Isards Schoß gesessen.“
- — Kell Tainer, Garik „Face“ Loran und Ackbar über Kapitän Zurel Darillian an Bord der Corellianischen Korvette Night Caller (Die Gespensterstaffel, Kapitel 12, Seite 203f.)
- Jesmin Ackbar: „Du solltest zusehen, daß du fertig wirst, Kell. Wir starten in einer halben Stunde.“
- Kell Tainer: „Und wie soll das vor sich gehen? Ich meine, wo die meisten von uns doch zu den X-Flüglern zurückkehren. Wer wird da die Night Caller steuern, und wer wird sich um die Gefangenen kümmern?“
- Jesmin Ackbar: „Wir haben hier vier X-Flügler in dem Hangar oben gelandet und sie praktisch übereinander festgezurrt, damit sie hineinpaßten. Und die Narra ist an die Korvette angedockt. Commander Antilles wird die Korvette steuern – er hat gesagt, er hätte früher einmal corellianische Frachter geflogen, und Phanan, Face, Grinder, Squeaky, Cubber und ich werden an Bord sein. Ich denke, wir werden das schon schaffen.“
- — Ackbar zu Tainer, bevor sie von Xobome 6 aufbrechen (Die Gespensterstaffel, Kapitel 12, Seite 205)
- Wedge Antilles: „Wie sende ich?“
- Jesmin Ackbar: „Sir, bis zu Ihrem Start kommunizieren Sie über Direktvermittlung.“
- Wedge Antilles: „Tut mir leid. Ich frage nach dem Start noch einmal.“
- — Antilles amüsiert zu Ackbar, als er kontrollieren will, wie gut man ihn über Komlink versteht (Die Gespensterstaffel, Kapitel 13, Seite 209)
- Wes Janson: „[…] Nehmen Sie den Anruf an. Sagen Sie denen, der Kapitän nimmt gerade ein Bad, oder irgend so etwas.“
- Jesmin Ackbar: „Sir, Night Caller hat unter Captain Darillian nach imperialen Protokollen gehandelt.“
- Wes Janson: „Und das heißt?“
- Jesmin Ackbar: „Das heißt, daß sie unter keinen Umständen eine Mon Calamari als Kommunikationsoffizier haben kann.“
- — Wes Janson und Ackbar, als sie einen Anruf des Regierungsgebäudes von Viamarr 4 bekommen (Die Gespensterstaffel, Kapitel 13, Seite 214)
- Gial Ackbar: „Du kannst dir wahrscheinlich vorstellen, wie überrascht ich war, als ich hörte, daß Commander Antilles eine Staffel aus Piloten aufstellt, die schon mehrmals gescheitert sind … und kurz darauf sehe ich deinen Namen auf der Liste der dieser Staffel zugeteilten Piloten. Es freut mich durchaus, daß du unter ihm dienst … aber ich verstehe nicht, wie er auf dich gekommen ist. Deine Dienstakte ist makellos, beispielhaft.“
- Jesmin Ackbar: „Meine Dienstakten zeigen, daß ich auf der ganzen Linie versagt habe, Onkel.“
- — Ackbar im Gespräch mit ihrem Onkel (Die Gespensterstaffel, Kapitel 14, Seite 226)
- Jesmin Ackbar: „Wenn ich in dieser Einheit fallen sollte, hoffe ich, daß du es Commander Antilles nicht übelnehmen wirst.“
- Gial Ackbar: „Bist du hier glücklich?“
- Jesmin Ackbar: „Ja.“
- Gial Ackbar: „Dann werde ich ihm nichts übelnehmen. Aber wenn du alles das tust, was er sagt, und lernst, was er dir beizubringen versucht dann ist durchaus möglich, daß ich nie Anlaß haben werde, um dich zu trauern.“
- Jesmin Ackbar: „Ich werde mir Mühe geben, Onkel.“
- — Jesmin Ackbar über ihre Ausbildung in der Gespensterstaffel zu ihrem Onkel (Die Gespensterstaffel, Kapitel 14, Seite 227)
- Eurrsk Thri’ag: „Das hatte ich auch vermutet, Sprengstoffboy.“
- Kell Tainer: „Ich führe hier das Kommando, also bitte Sprengstoffboy, Sir. […] Jesmin, seit wann zeichnest du auf?“
- Jesmin Ackbar: „Seit wir im Einsatz sind, Sprengstoffboy, Sir.“
- Kell Tainer: „Eine ziemlich lange Aufnahmezeit, nicht wahr?“
- Jesmin Ackbar: „Eigentlich nicht. Meine Geräte zeichnen alles auf, analysieren online und speichern nur diskrete starke Signale oder sich wiederholende Muster. Und deshalb habe ich nach vielen Stunden der Aufzeichnung allerhöchstens eine Stunde im Speicher.“
- — Eurrsk Thri’ag, Tainer und Ackbar bei ihrem Einsatz auf Xartun (Die Gespensterstaffel, Kapitel 15, Seite 246f.)
- Myn Donos: „Guter Schuß, Zwei.“
- Jesmin Ackbar: „Danke, Neun. Das macht jetzt fünf.“
- Kell Tainer: „Fünf hier.“
- Jesmin Ackbar: „Nein, Kell, ich meine, das sind fünf Abschüsse. Ich bin ein As!“
- Kell Tainer: „Zwei, warten Sie gefälligst die Schlußbesprechung ab. In dieser Einheit könnte es sein, daß ihr Flügelmann Ihre Abschüsse zugesprochen bekommt. Aber ich gratuliere jedenfalls.“
- Jesmin Ackbar: „Sehr komisch, Fünf.“
- — Ackbar, ihr Flügelmann Myn Donos und Tainer bei ihrem Einsatz im M2398-System (Die Gespensterstaffel, Kapitel 18, Seite 290)
- Jesmin Ackbar: „Ich bin getroffen.“
- Kell Tainer: „Jesmin, aufrichten. Zwei, hörst du mich?“
- Jesmin Ackbar: „Höre … dich … Fünf.“
- Kell Tainer: „Waagerechtflug, Zwei. Sofort.“
- Jesmin Ackbar: „Komme nicht … an den … Knüppel …“
- Kell Tainer: „Dreizehn, weise ihren R2 an, daß er den Schub ihres Jägers auf die Hälfte zurücknehmen soll.“
- Dreizehn: „Das Kann er nicht. Seine Verbindungen mit den Steuerorganen im Cockpit sind kaputt. Er sagt lebewohl.“
- Kell Tainer: „Nein! Jesmin, aussteigen! […] Fünf an Zwei, bitte kommen. Dreizehn, kannst du ihre Sesselelektronik befragen?“
- Dreizehn: „Sie melden Niveaus, die bei einer Mon Calamari der Bewusstlosigkeit entsprechen.“
- — Kell Tainer, sein R2-Astromechdroide „Dreizehn“ und Ackbar kurz vor ihrem Tod (Die Gespensterstaffel, Kapitel 18, Seite 292ff.)
- Wedge Antilles: „Ich weiß nicht, wie du es anstellst. Du machst so gute Arbeit. Und dann versaust du alles.“
- Kell Tainer: „Es ist meine Schuld, daß Jesmin tot ist. Das weiß ich.“
- Wedge Antilles: „Nicht das, du Idiot. Daß sie tot ist, daran ist dieser Tankfahrer schuld. Und ein ausgefallener Trägheitskompensator. Und ihr Körper, weil er sie ihm Stich gelassen hat und sie bewußtlos geworden ist, wo sie die zusätzlichen Sekunden, die du ihr verschafft hast, dazu hätte nutzen müssen, um den Schleudersitz zu betätigen. Das Manöver, mit dem du versucht hast, sie zu retten, war verrückt und brillant zugleich. Die meisten Piloten im Sternenjägerkommando hätten dabei selbst Bruch gebaut.“
- Kell Tainer: „Was ist dann – was habe ich versaut –“
- Wedge Antilles: „Das hier. Du denkst, du hättest versagt. Du drehst durch. Jeder von uns hat heute einen Freund verloren[…].“
- — Antilles und Tainer kurz nach Ackbars Tod (Die Gespensterstaffel, Kapitel 19, Seite 301)
- „Sir: Ich habe die traurige Pflicht, Ihnen den Tod von Jesmin Ackbar zu melden. Auf dem größten Mond des dritten Planeten des Systems M2398 traf die Gespensterstaffel auf einen zahlenmäßig überlegenen Feind und besiegte ihn[…]. Jesmin schoß bei diesem Gefecht drei Gegner ab und erwarb sich damit den Status eines Piloten-As der neuen Republik, und das hat ihr große Freude gemacht. Kurz darauf wurde ihr X-Flügler von Laserschüssen aus stationären Batterien beschädigt, und sie stürzte unkontrolliert auf die Mondoberfläche ab. Soweit wir das bisher feststellen konnten, war sie zum Zeitpunkt des Aufpralls infolge unkompensierter Beschleunigung bewußtlos und hat deshalb nicht gelitten. In der Zeit, die Jesmin in der Gespensterstaffel diente, habe ich sie als ausgezeichnete Fliegerin und hervorragenden Offizier kennengelernt. Ihr geschickter Umgang mit Kommunikationsanlagen hat Stützpunkt Folor vor einem katastrophalen Überfall bewahrt; alle zur Zeit seiner Evakuierung auf jenem Stützpunkt stationierten Personen verdanken ihr ihr Leben. Es gibt nur wenige Piloten, deren Mut und Verläßlichkeit an das heranreicht, was bei Jesmin zur Routine gehörte. Es fällt mir schwer, mir auszumalen, wie Sie unter dem Verlust leiden werden, den Jesmins Tod für Sie bedeutet. Aber für meinen Teil bin ich, als ich über ihren Tod nachgedacht habe, zu einem Schluß gelangt, der für mich wichtig ist. Ich glaube jetzt nicht mehr, daß der Schwung eines Lebens, das sich in eine sinnvolle Richtung bewegt, dann ein Ende findet, wenn jenes Leben endet. Jesmin Ackbar hat fünf Feinde abgeschossen, die alle bösen Kräften gedient haben. Wenn sie das nicht getan hätte, hätten diese Feinde weiterhin Böses tun können. Aber jetzt ist das, was Jesmin getan hat, an deren Stelle getreten und weitet sich aus wie einen Feuerschneise in eine Zukunft hinein, die sonst von deren Taten beeinflußt worden wäre. Jesmin Ackbar hat auf Folor Hunderte von Leben gerettet. Wenn sie das nicht getan hätte, wäre von Folor eine Bugwelle des Leids ausgegangen, Leid und Pein für die Überlebenden, und dahinter nichts als Schmerz und Verlust. Wenn ich in Zukunft vor einer neuen Abschlußklasse von Piloten stehe oder mich in der Gesellschaft von Freunden auf einer Welt entspanne, die vielleicht kurz davor stand, sich dem Imperium zu verpflichten und dann doch ein Bündnis mit der Neuen Republik eingegangen ist, werde ich nie wissen, wieviel von dem Guten, das mich umgibt, in Wirklichkeit zu Jesmins Vermächtnis gehört. Ihre Zukunft wird für mich unsichtbar sein. Aber unsichtbar ist nicht das selbe wie nicht vorhanden. Ich werde wissen, daß ihre Taten und Leistungen noch bei uns sind wie Phantome, die all das Gute vertreten, für das die Neue Republik steht, und dafür bin ich dankbar. In respektvoller Verbundenheit, Commander Wedge Antilles“
- — Antilles in einem Schreiben an Admiral Ackbar über dessen Nichte Jesmin Ackbar (Die Gespensterstaffel, Kapitel 19, Seite 307f.)
- „Da wir nicht einmal über ihre sterblichen Überreste verfügen, von denen wir uns verabschieden könnten, so wie das ihre Leute und unsere tun, wollen wir ihr auf diesem Weise unseren Respekt erweisen. Wir wollen ein physisches Signal auszusenden, um damit ihr Hinscheiden zu markieren in der Hoffnung, daß es für sie ein spirituelles Signal geben möge, das ihr den Weg zu ihrem Zeil weist.“
- — Face bei ihrer Abschiedszeremonie für Ackbar (Die Gespensterstaffel, Kapitel 19, Seite 310)
- Myn Donos: „Will keine Freunde. Freunde sterben.“
- Tyria Sarkin: „Verdammt noch mal! Myn, ich bin ganz deiner Ansicht. Als ich zur Allianz kam, war das auch mein Motto. Freunde sterben, also laß niemanden zu deinem Freund werden. Zieh einfach hinaus und töte Feinde. Und wenn der Tod kommt, werde ich wissen, daß ich mein Bestes getan habe.“
- Myn Donos: „Dann weißt du, wie es ist.“
- Tyria Sarkin: „Ich habe meine Meinung geändert, Myn. Als Jesmin gestorben ist. Wie könnte ich ihr in die Augen sehen, wenn ich mein Leben einfach wegwerfen würde? Sie hat um ihr Leben gekämpft. Sie wäre böse auf mich, wenn ich das vergeuden würde, was sie nicht mehr genießen konnte.“
- Myn Donos: „[…] Jesmins Tod tut mir leid.“
- — Tyria Sarkin zu Donos (Die Gespensterstaffel, Kapitel 20, Seite 321ff.)
- Gial Ackbar: „Ich bin gekommen, um Ihnen zu danken. Als ich las, was Sie für sie getan haben … was Sie versucht haben … nun, es ist grausam, wenn man erfährt, daß jemand, den man liebt, so weit vom Herzen ihres Klans entfernt gestorben ist. Aber zumindest wußte ich, daß sie inmitten ihrer guten Freunde war. Freunde, die ihr nahe genug standen, um so etwas zu versuchen.“
- Kell Tainer: „Das war sie, Sir.“
- — Gial Ackbar und Tainer (Die Gespensterstaffel, Kapitel 31, Seite 503)