Jediquote:Galen Walton Erso
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Filme[Bearbeiten]
Rogue One[Bearbeiten]
- „Vergiss nicht: Was immer ich tue, tue ich, um dich zu beschützen. Hast du verstanden?“
- — Galen Erso zu seiner Tochter (Rogue One)
- Orson Krennic: „Du bist äußerst schwer zu finden, Galen. Aber ein Farmer? Wirklich? Bei deinen Fähigkeiten?“
- Galen Erso: „Es ist ein friedliches Leben.“
- Orson Krennic: „Ich stelle es mir einsam vor.“
- — Orson Krennic findet Galen Erso auf Lah’mu (Rogue One)
- Galen Erso: „Was willst du von mir?“
- Orson Krennic: „Die Arbeiten verzögern sich. Ich will, dass du zurück kommst.“
- Galen Erso: „Das mache ich nicht, Krennic.“
- Orson Krennic: „Wir waren dabei, Großes zu erschaffen. Wir standen so kurz davor, endlich für Frieden und Sicherheit in der Galaxis zu sorgen.“
- Galen Erso: „Du verwechselst Frieden mit Terror.“
- — Orson Krennic versucht Galen Erso zu einer Rückkehr zur Konstruktion des Todessterns zu bewegen (Rogue One)
- Galen Erso: „Ich wäre dir keine Hilfe, Krennic. Mein Verstand ist nicht mehr das, was er mal war. Ich vergesse vieles. Selbst die einfachsten Dinge.“
- Orson Krennic: „Du bist ein begnadeter Wissenschaftler, aber ein miserabler Lügner.“
- — Orson Krennic und Galen Erso (Rogue One)
- Cassian Andor: „Wann hattest du das letzte Mal Kontakt zu deinem Vater?“
- Jyn Erso: „Vor 15 Jahren.“
- Cassian Andor: „Irgendeine Ahnung, wo er die ganze Zeit über gewesen ist?“
- Jyn Erso: „Ich tue so, als wäre er tot. Macht vieles leichter.“
- Cassian Andor: „Was macht es leichter? Dass er zu einem Werkzeug der imperialen Kriegsmaschine wurde?“
- — Cassian Andor verhört Jyn Erso über Galen Erso. (Rogue One)
- „Saw! Wenn du das siehst, dann besteht vielleicht noch eine Chance, die Allianz zu retten. Vielleicht gibt mir das auch die Möglichkeit, mich zu erklären. Ich habe nicht viel Hoffnung, doch es könnte zudem meine Chance bei Jyn sein, falls sie noch lebt. Falls du es schaffst, sie zu finden, lass sie wissen, dass meine Liebe zu ihr niemals nachgelassen hat, und wie sehr ich sie vermisse.
Jyn, mein kleiner Stern, ich kann mir vorstellen, was du von mir halten musst. Als man mich mitnahm, musste ich mich so mancher bitterer Wahrheit stellen. Mir wurde gesagt, dass auch du bald in Krennics Händen sein würdest. Im Laufe der Zeit wurde mir klar, dass du entweder tot oder so gut verborgen bist, dass er dich nie finden würde. Ich wusste, wenn ich die Arbeit verweigere, wenn ich mir das Leben nehmen würde, wäre es nur eine Frage der Zeit, bis Krennic klar wird, dass er mich nicht länger benötigt, um das Projekt zu beenden. Also tat ich das einzige, womit niemand rechnete: Lügen. Ich habe gelernt zu lügen. Ich habe die Rolle eines gebrochenen Mannes gespielt, der sich in seiner Arbeit vergräbt. Ich habe mich unentbehrlich gemacht, und die ganze Zeit über habe ich die Grundlage für meine Rache geschaffen. Wir nennen es den Todesstern, es gibt keinen besseren Namen, und der Tag wird bald kommen, an dem er entfesselt wird. Ich habe eine Schwachstelle tief im Inneren des Systems eingebaut, einen wunden Punkt, winzig und doch gewaltig, unauffindbar, aber… Jyn, Jyn, wenn du das hier hörst, mein Liebling, ich habe den Großteil meines Lebens vergeudet. Ich versuche nur an dich zu denken, wenn ich die Kraft dazu besitze, denn der Schmerz darüber, dich nicht bei mir zu haben… deine Mutter, unsere Familie… und der Schmerz dieses Verlustes ist so überwältigend, dass ich sogar jetzt noch zu scheitern drohe. Es fällt mir nur so schwer, nicht an dich zu denken. Daran zu denken, wo du jetzt bist, mein kleiner Stern.
Saw, das Reaktormodul ist der Schlüssel. An diesem Ort habe ich meine Falle platziert. Gut verborgen und instabil. Ein Treffer an beliebiger Stelle wird die gesamte Station vernichten. Ihr braucht die Pläne, die Baupläne des Todessterns, um den Reaktor zu finden. Ich weiß, es gibt ein vollständiges Ingenieursarchiv der Datenkammer in einem Turm auf Scarif. Jede druckvolle Explosion am Reaktor wird eine Kettenreaktion auslösen, die zur Zerstörung der Station führt.“ - — Galen Ersos Nachricht an seine Tochter Jyn, Saw Gerrera und die Rebellen-Allianz (Rogue One)
- „Wir können die Leute besiegen, die das getan haben. Die Nachricht meines Vaters, ich habe sie gesehen. Sie nennen es den Todesstern. Aber sie haben keine Ahnung, dass man ihn vernichten kann. Ihr habt euch in meinem Vater getäuscht! [...] Mein Vater traf eine Entscheidung. Er hat sich für die Rebellion geopfert. Er hat eine Falle in ihm platziert.“
- — Jyn Erso verteidigt ihren Vater vor den Rebellen. (Rogue One)
- Orson Krennic: „Ausgezeichnete Neuigkeiten, Galen. Der Bau der Kampfstation ist abgeschlossen. Das muss dich doch stolz machen.“
- Galen Erso: „So stolz wie man nur sein kann.“
- — Orson Krennic informiert Galen Erso vom erfolgreichen Abschluss der Bauarbeiten am Todessterns. (Rogue One)
- Jyn Erso: „Papa! Papa, ich bin’s! Deine Jyn.“
- Galen Erso: „Kleiner Stern.“
- Jyn Erso: „Papa. Ich habe deine Nachricht gesehen. Das Hologramm. Ich hab’s gesehen.“
- Galen Erso: „Er muss vernichtet werden.“
- Jyn Erso: „Ich weiß. Ich weiß. Das werden wir.“
- Galen Erso: „Jyn. Sieh dich nur an. Ich habe dir noch so viel zu sagen…“
- — Der sterbende Galen Erso wird von seiner Tochter gefunden. (Rogue One)
- „Mein Vater gab sein Leben in der Hoffnung, dass wir das Ding vernichten werden!“
- — Jyn Erso (Rogue One)
- „Mein Vater hat sich gerächt. Der Todesstern hat eine Schwachstelle. Er hat 'ne Zündschnur gelegt, mitten in deine Maschine. Und ich habe gerade der ganzen Galaxis verraten, wie man sie anzündet.“
- — Jyn Erso zu Orson Krennic (Rogue One)