Jediquote:Denjax Teppler
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Intrigen[Bearbeiten]
- Luke Skywalker: „Wer wird als Fünf-Welten-Premierminister übernehmen? Saxans Stellvertreter?“
- Wedge Antilles: „Ein Bursche namens Denjax Teppler. Tatsächlich war er mal mit Saxan verheiratet. Sie haben sich getrennt, sind jedoch befreundet geblieben. Er wird das Amt innehaben, bis sie eine neue Wahl ausrichten können. Vielleicht Monate.“
- Han Solo: „Du meinst, bis er ebenfalls getötet wird.“
- — Luke Skywalker, Wedge Antilles und Han Solo nach Aidel Saxans Tod (Intrigen, Kapitel 20, Seite 312 f.)
- „Ich möchte am Leben bleiben. Das wäre mir sogar noch lieber, als die corellianische Regierung zu leiten. Aber am meisten von allem will ich verhindern, dass Corellia zu Schaden kommt.“
- — Denjax Teppler zu den Solos (Intrigen, Kapitel 23, Seite 358)
- „Jetzt, da mein Bruder tot ist und da ich nie gezwungen war, mir selbst eine verlässliche, loyale Gruppe von Mitverschwörern aufzubauen, habe ich seit Aidels Tod niemanden mehr, dem ich trauen kann. Was meine politischen Gegner nur zu gut wissen. Ich bin der perfekte Frontmann - glücklos und hilflos.“
- — Denjax Teppler zu den Solos (Intrigen, Kapitel 23, Seite 359)
- „Es kann keinen Frieden geben, ehe die GA nicht durch einen Kriegsakt aus diesem System vertrieben wurde, und Ihr wisst das.“
- — Denjax Teppler zu Leia Organa Solo (Intrigen, Kapitel 23, Seite 360)
- Leia Organa Solo: „Ich habe Euch unterschätzt, Premierminister. Ihr seid berechnender, als ich dachte.“
- Denjax Teppler: „Bin ich das? Eigentlich frage ich mich eher, ob ich – wenn Meuchelmörder oder das Exekutionskommando vom Kriegsgericht zu mir kommen – das, was sie mit mir machen werden, begrüßen werde oder nicht.“
- — Denjax Teppler und Leia Organa Solo (Intrigen, Kapitel 23, Seite 360)
- „Genau das liebe ich an Politik. Wir und eine corellianische Regierungsmarionette müssen uns womöglich miteinander verschwören, um einen Politiker aus dem Weg zu räumen, der für uns beide ein Hemmnis ist, bevor wir im Friedensprozess weiterkommen.“
- — Gilad Pellaeon über eine mögliche Zusammenarbeit mit Teppler gegen Thrackan Sal-Solo (Intrigen, Kapitel 26, Seite 417 f.)
Exil (Zitate)[Bearbeiten]
- „Denjax Teppler hat vielleicht keine Macht, aber er ist uns früher mit Wohlwollen begegnet und weiß womöglich etwas. Schauen wir mal, ob wir zu ihm gelangen können.“
- — Han Solo (Exil, Kapitel 7, Seite 123)
- Denjax Teppler: „So etwas wie Hochverrat gibt es nicht mehr, wissen Sie das nicht?“
- Han Solo: „Wie kommen Sie darauf, Junge?“
- Denjax Teppler: „Alles, was man tut, hilft irgendjemandem. Alles, was man tut, schadet irgendjemandem. Alles, was man tut, verstößt gegen ein Gesetz, ist aber moralisch richtig oder umgekehrt. Die einzige Unterscheidung ist, ob man etwas aus Eigennutz oder aus Selbstlosigkeit heraus tut – und Selbstlosigkeit bedeutet dabei nichts anderes als: Ich tue dies, um eine bessere Welt zu erschaffen – so, wie ich sie für besser halte.“
- — Denjax Teppler zu den Solos und Lando Calrissian (Exil, Kapitel 7, Seite 126)
- „Ich bin kein erfahrener Kämpfer, im Kampf Mann gegen Mann, und ich bin ein mittelmäßiger Pilot. Ich stelle mich nicht allzu geschickt im Umgang mit technischem Gerät an. Aber Leuten zuzuhören, die Wahrheit von Lügen zu unterscheiden, Motive zu erraten, Leute zu manipulieren, sie zu ermutigen, sie zu dirigieren – darin liegt meine Stärke. Sie wissen schon, Politik.“
- — Denjax Teppler zu den Solos und Lando Calrissian (Exil, Kapitel 7, Seite 128)
- „Meine damalige Frau ging in dem Wissen auf ihre letzte diplomatische Mission, dass sie wahrscheinlich sterben würde. Und sie ist gestorben. Warum sollte es mir anders ergehen als ihr?“
- — Denjax Teppler zu den Solos und Lando Calrissian (Exil, Kapitel 7, Seite 128)
- Lando Calrissian: „Du zuerst.“
- Han Solo: „Alter vor Schönheit.“
- Denjax Teppler: „Idioten.“
- — Denjax Teppler, Han Solo und Lando Calrissian fliehen aus einem Feuergefecht. (Exil, Kapitel 7, Seite 131)
Zorn[Bearbeiten]
- „Sie sind ein vollendeter Lügner. Und das sage ich mit allem gebotenen Respekt.“
- — Genna Delpin zu Denjax Teppler (Zorn, Kapitel 20, Seite 236)
- „Ich spreche nicht davon, Koyan gewaltsam seines Amtes zu entheben. Aber ich denke, Sie haben so deutlich erkannt wie ich, dass er die Art Duellant ist, der sich den eigenen Fuß wegschießt, bevor er auch nur den Blaster aus dem Halfter gezogen hat. Und was sollte man Ihrer Meinung nach in ebendiesem Augenblick tun? Gehorsam dasitzen, während die Kriegshunde aufeinander losgehen, um einen neuen Koyan zu bestimmen, oder die Verantwortung übernehmen und die Dinge besser machen?“
- — Denjax Teppler zu Genna Delpin (Zorn, Kapitel 32, Seite 374)
- Genna Delpin: „Wahrscheinlich könnte ich mich allein dank der Rückendeckung des Militärs als neue Staatschefin etablieren. Wozu bräuchte ich dann Sie?“
- Denjax Teppler: „Aus zwei Gründen. Erstens: Weil Sie das corellianische System genauso wenig regieren wollen wie ich, was bedeutet, dass wir die Entscheidungen des anderen als Partner jeweils sachlich betrachten können. Zweitens: Die Hälfte der Bürde wiegt dann bloß noch wie ein Zehntel davon. Ich werde mich um die Dinge kümmern, derer Sie sich nicht annehmen wollen oder zu denen Sie sich nicht vollkommen qualifiziert fühlen, und Sie tun dasselbe für mich.“
- — Denjax Teppler und Genna Delpin (Zorn, Kapitel 32, Seite 374)
- „Ich vermute, dass Koyan nicht mehr lange … eigensinnig sein wird. Versetzen Sie Ihre Streitkräfte in Bereitschaft, um in unser System zu springen.“
- — Denjax Teppler zu Turr Phennir (Zorn, Kapitel 33, Seite 384)
- Denjax Teppler: „Bis Koyan hier ist, haben wir die Genehmigung, das Stationsgeschütz abzufeuern, sowie die vollständige Kontrolle über sämtliche Ressourcen des Systems.“
- Genna Delpin: „Wo ist er?“
- Denjax Teppler: „Ich bin mir nicht sicher. Er sagte, er würde so schnell wie möglich nach Hause kommen … Aber ich denke, womöglich hat er sein Shuttle verpasst.“
- — Denjax Teppler und Genna Delpin (Zorn, Kapitel 35, Seite 413)