Jediquote:Darth Caedus
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Romane[Bearbeiten]
Das Verderben[Bearbeiten]
- „Erfahrung ist etwas, das jedem zugute kommt, auch einem Jedi. Wer aus der Erfahrung lernt, macht denselben Fehler nicht zweimal.“
- — Jacen (Das Verderben, Kapitel 3, S.33)
- „Vielleicht besiegen wir die Yuuzhan Vong. Aber wird meine Familie diesen Kampf überstehen?“
- — Jacen in Gedanken (Das Verderben, Kapitel 3, S.36)
- „Du hast schon immer weit über deinen Horizont hinausgeblickt, Jacen. Du fragst dich immer, ob das, was du hast, wirklich alles ist, was du haben könntest. Bei dir geht es nicht um die Frage, ob der Becher halb voll oder halb leer ist, sondern darum, ob es überhaupt der richtige Becher und ob die Flüssigkeit darin die dazu passende ist. Weil du klug und begabt bist, kannst du die meisten Schwierigkeiten leicht aus dem Weg räumen und dir dabei auch noch Gedanken über weltbewegende Fragen machen. Aber im Grunde gehst du über die meisten wirklichen Probleme hinweg, ohne groß darüber nachzudenken.“
- — Jaina zu Jacen (Das Verderben, Kapitel 6, S.60)
- „Du bist dir nicht sicher, ob das, was du über deine Existenz als Jedi gelernt hast, auch das ist, was du über deine Existenz als Jedi hättest lernen sollen. Du suchst nach einer Möglichkeit, der beste aller Jedi zu werden.“
- — Jaina zu Jacen (Das Verderben, Kapitel 6, S.61)
- „Ich werde ein großer Jedi sein müssen und du eine große Pilotin, aber vielleicht können wir fürs Erste noch eine Weile einfach Bruder und Schwester sein.“
- — Jacen zu Jaina (Das Verderben, Kapitel 6, S.63)
- „Eins nach dem anderen. Bring's hinter dich und mach dir danach erst Gedanken über die Zukunft.“
- — Jacen (Das Verdeben, Kapitel 6, S.66)
- „Ich stoße immer wieder auf Wege, die ich nicht einschlagen will. Und das führt nur dazu, dass ich mich überhaupt nicht von der Stelle rühre.“
- — Jacen in Gedanken (Das Verderben, Kapitel 17, S.177)
- „Die Verantwortung für andere könnte mich blind machen für meine Verantwortung in der Macht.“
- — Jacen in Gedanken (Das Verderben, Kapitel 20, S.206)
- „Ich habe mich nur auf meine Zukunft konzentriert und der Gegenwart und meiner Rolle darin keine Beachtung geschenkt. Aber die Gegenwart birgt zu viele Gefahren für mich, als dass ich so weitermachen könnte.“
- — Jacen (Das Verderben, Kapitel 25, S.261)
Das Ultimatum[Bearbeiten]
- „Dieser Krieg bringt die ganze Selbstsucht und Korruptheit in der Neuen Republik ans Licht und verdirbt die Galaxis Stern um Stern. Ich sehe, wie er einen Jedi nach dem anderen auf die dunkle Seite zieht und uns dazu bringt zu kämpfen, um zu siegen, und nicht, um zu beschützen.“
- — Jacen Solo (Das Ultimatum, Kapitel 38, S. 538)
Verräter[Bearbeiten]
- „Ich mag kein besonders guter Krieger sein, aber ich kann immer noch wie einer sterben.“
- — Jacen in Gedanken, als er in Gefangenschaft bei den Yuuzhan Vong war (Verräter, Prolog, S.21)
- „Jacen Solo ist bereits ein legendärer Held. Seine Taten, selbst als Kind und junger Mann, sind überall in der Galaxis bekannt; zusammen mit denen seiner Schwester – seiner Zwillingsschwester – kommen sie beinahe denen von Yun-Harla und Yun-Yammka gleich…“
- — Nom Anor über Jacen (Verräter, Kapitel 1, S.51)
- „Ich habe keinen Herren außer der Macht.“
- — Jacen zu Vergere (Verräter, Kapitel 2, S.70f.)
- „Jacen Solo verfügt nicht mehr über die Macht, aber die Macht ist nicht seine einzige Waffe. Er ist ein geborener Krieger, ältester Sohn und Erbe einer langen Ahnenreihe von Kriegern.“
- — Vergere über Jacen (Verräter, Kapitel 4, S.118)
- „Ich sage Ihnen eins: Obwohl weder er noch die anderen Jedi es wissen, ist er der größte aller Jedi. Jacen Solo ist der Fleisch gewordene Jedi-Traum. Selbst ohne die Macht ist er gefährlicher, als Sie sich vorstellen könnten.“
- — Vergere zu Nom Anor (Verräter, Kapitel 4, S.118)
- „Ich habe so viel Zeit damit verbracht, mir zu wünschen, erwachsen zu werden. Damit zu versuchen, erwachsen zu werden. Zu versuchen, wie ein Erwachsener zu handeln… Jetzt will ich nur noch wieder ein Junge sein. Nur eine kleine Weile. Nur einen Tag. Nur eine Stunde.“
- — Jacen in Gedanken (Verräter, Kapitel 6, S.161)
- „Du bist der Held, Jacen. Wir brauchen Helden wie dich. [...] Die Neue Republik braucht dich. Jaina braucht dich.“
- — Ganner Rhysode zu Jacen (Verräter, Kapitel 13, S.313)
Ylesia[Bearbeiten]
- „Ylesia hat mir gezeigt, dass meine Talente eher für Fragen räumlicher Anordnung geeignet als koordinativ sind. Gibt es das Wort koordinativ?“
- — Jacen zu Jaina Solo (Ylesia, S.107)
Die Königsdrohne[Bearbeiten]
- „Du bist ein schrecklicher Schüler, Jacen Solo. Du hörst, aber du lernst nichts.“
- — Akanah zu Jacen (Die Königsdrohne, Prolog, S.21)
- Ben Skywalker: „Ich kenne dich. Du bist weggegangen, als ich zwei war. Hast du es gefunden?“
- Jacen: „Etwas davon.“
- Ben: „Du wirst also weitersuchen?“
- Jacen: „Nein. Ich bezweifle, ob ich das, was ich bisher nicht gefunden habe, jemals finden werde.“
- — Ben Skywalker und Jacen über Jacens Reise (Die Königsdrohne, Kapitel 15, S.222)
- „Die wahre Gefahr liegt nicht darin, was die Jedi tun, sondern in ihrem Versagen, überhaupt zu handeln.“
- — Jacen über die Qoribu-Krise (Die Königsdrohne, Kapitel 21,S. 313)
- Jacen: „Die Macht ist zu gewaltig.“
- Tenel Ka: „Und das hast du in den fünf Jahren gelernt, in denen du weg warst?“
- Jacen: „Das ist der Kernpunkt, ja.“
- Tenel Ka: „Du hast fünf Jahre gebraucht, um das zu lernen ?“
- Jacen: „Es lag ziemlich viel Flugzeit dazwischen.“
- — Tenel Ka Djo und Jacen (Die Königsdrohne, Kapitel 23, S.228)
- „Man glaubt, man würde ihn kennen. Und dann versucht er, einen Krieg vom Zaun zu brechen.“
- — Han (Die Königsdrohne, Kapitel 27, S.389)
Die verborgene Königin[Bearbeiten]
- „Wir lieben uns. Das haben wir immer getan.“
- — Jacen über sich und Tenel Ka (Die verborgene Königin, Kapitel 4, S. 85)
- „Ich habe Tenel Ka versprochen, Sie nicht umzubringen, und es würde mich sehr ärgern, wenn ich mein Wort brechen müsste.“
- — Jacen zu Ta’a Chume (Die verborgene Königin, Kapitel 7, S. 122)
- „Die Jedi haben im Krieg gegen die Yuuzhan Vong ein paar neue Tricks gelernt. Haben Sie davon etwa nicht gehört?“
- — Jacen zu Ta’a Chume, während er sie mithilfe der Macht foltert (Die verborgene Königin, Kapitel 7, S. 124)
- Ben: „Du machst dir nie wegen irgentetwas Sorgen.“
- Jacen: „Das stimmt nicht. Ich bin nur nicht besorgt wegen Dingen, auf die ich ohnehin keinen Einfluss habe, und kümmere mich lieber um das, was ich tatsächlich kontrollieren kann.“
- — Jacen und Ben (Die verborgene Königin, Kapitel 14, S. 242)
- Jaina: „Jacen. Jetzt machst du uns Angst.“
- Jacen: „Gut. Denn ich bin selbst vollkommen verängstigt.“
- — Jacen, als er erkennt, dass ein ewiger Krieg beim Ausbrechen ist (Die verborgene Königin, Kapitel 14, S. 248)
Der Schwarmkrieg[Bearbeiten]
- „Onkel Luke wäre nicht besonders glücklich, wenn ich ohne euch zurückkäme.“
- — Jacen zu Jaina und Zekk (Der Schwarmkrieg, Prolog, S. 18)
- „Onkel Luke, ich sah die Galaxis sterben.“
- — Jacen zu Luke über eine Vision (Der Schwarmkrieg, Kapitel 1, S.33)
- „Er sagt das eine und meint etwas anderes.“
- — Tahiri zu Luke über Jacen (Der Schwarmkrieg, Kapitel 2, S.58)
- „Du steckst immer voller Überraschungen, Jacen Solo. Immer so voller Überraschungen.“
- — Saba Sebatyne zu Jacen (Der Schwarmkrieg, Kapitel 15, S.214)
- „Vergere hat mir beigebracht, meinen Schmerz zu akzeptieren, indem ich mich ihm ergab. Ich habe diesen Schmerz zu einem Teil von mir gemacht – etwas, gegen das ich nie ankämpfen und das ich nie abstreiten muss.“
- — Jacen zu Luke (Der Schwarmkrieg, Kapitel 20, S.318)
- „Es gibt Dinge, die du nicht beherrschen kannst. Wenn du sie jedoch fürchtest, dann kontrollieren diese Dinge dich.“
- — Jacen zu Luke (Der Schwarmkrieg, Kapitel 20, S.319)
- „Einige Unglücke kannst du verhindern, und das wirst du auch. Aber andere ... manchmal kannst du nichts weiter tun, als den Schmerz zu akzeptieren.“
- — Jacen zu Luke (Der Schwarmkrieg, Kapitel 20, S.323)
Intrigen[Bearbeiten]
- Leia: „Ich habe vor, die Art quirlige Großmutter zu sein, die ein schlechtes Beispiel abgibt und ihren Enkeln beklagenswerte Angewohnheiten vermittelt. Wie lange muss ich da noch warten?“
- Jacen: „Wenn du versuchst, mich in Verlegenheit zu bringen, dann könntest du ebenso gut mit einem toten Komlink sprechen.“
- Leia: „Ich will dich nicht in Verlegenheit bringen. Ich möchte mich nur zeitlich darauf einrichten.“
- Jacen: „Frag doch Jaina.“
- Leia: „Sie hat gesagt, ich soll dich fragen.“
- Jacen: „Dann frag Zekk. Ich bin sicher, er hat schon alles geplant. Vermutlich hat er Jaina darüber bloß noch nicht in Kenntnis gesetzt.“
- — Jacen und Leia über Enkelkinder (Intrigen, Kapitel 4, S.57)
- „Nun, wenn die Solo-Kinder ihre vorlauten Mundwerke und ihre Schlechten Manieren allein von Dad haben, wie Mom meint, dann bedeutet das, dass sie nicht im Mindesten nach der Skywalker-Familie geraten sind, stimmt's? Also muss Ben sein vorlautes Mundwerk und seine schlechten Manieren dir zu verdanken haben. Eines Tages werde ich mir irgendeine angemessene Rache dafür überlegen müssen.“
- — Jacen zu Mara (Intrigen, Kapitel 4, S.58)
- „Manchmal sind die einfachsten Lösungen die besten.“
- — Jacen zu Dr.Seyah (Intrigen, Kapitel 5, S.82)
- „Trackan Sal-Solo. Ich dachte, Ihr würdet Eure gesamte Zeit unten auf Corellia verbringen, um der Bevölkerung zu sagen, was sie zu denken hat, und so zu tun, als wärt Ihr kein verurteilter Verbrecher.“
- — Jacen zu Sal-Solo (Intrigen, Kapitel 10, S.155)
- Sal-Solo: „Hätten sie bei einem Ziel, das so wichtig ist wie die Centerpoint-Station, nicht Luke Skywalker schicken sollen? Bist du stärker als er?“
- Jacen: „Nein, bloß in anderen Bereichen ausgebildet. Abgesehen davon habe ich die Erfahrung gemacht, dass jedem, der behauptet, stärker zu sein als Luke Skywalker, von seinen Bewunderern eine Menge Gegenwind entgegenbläst.“
- — Sal-Solo und Jacen (Intrigen, Kapitel 10, S.156)
- „Manchmal ist es von Nachteil, einen Vater zu haben, der so berühmt ist, dass sie Holodramas über ihn drehen.“
- — Jacen zu Nelani Dinn (Intrigen, Kapitel 25, S.413)
- „Sie haben Angst, dass meine Worte wahr sein könnten. Dass die dunkle Seite an sich nicht verdorben ist. Dass Sie dazu bestimmt sind, der nächste Sith-Lord zu werden – der erste aktive Sith-Lord seit Jahrzehnten, der erste in Jahrhunderten mit der Kraft, die Techniken der Sith zum Wohle anderer einzusetzen. Denn wenn das wahr ist, müssen Sie eine Entscheidung treffen, müssen zwischen Ihrem Leben wählen, wie es jetzt ist – bequem, aber beinahe ohne Sinn- und dem Leben, von dem Sie wissen, wie es sein sollte.“
- — Lumiya zu Jacen (Intrigen, Kapitel 32, S.541)
Blutlinien[Bearbeiten]
- „Wir stehen am Scheideweg, an dem wir uns für das Chaos oder die Ordnung entscheiden müssen.“
- — Jacen zu Cal Omas (Blutlinien, Kapitel 1, S.23f.)
- „Bin ich es? Bin ich es? Mache ich mir selbst etwas vor, Jaina? Begehe ich den gleichen Fehler wie Großvater? Es gibt Tage- die meißten Tage- an denen ich mir meiner Sache so sicher bin, wie ich mir noch nie wegen irgendetwas sicher war. Und dann habe ich schlaflose Nächte, in denen ich mich frag, ob der Weg der Sith eine dauerhafte Lösung für Frieden in der Galaxis ist oder ob da bloß mein eigenes Ego zu mir spricht. Das macht mir Angst. Aber wenn mich schierer Ehrgeiz antriebe, dann würde ich diese Zweifel nicht haben, oder? Jaina, ich kann dir nichts von alledem erzählen, noch nicht. Du würdest es nicht verstehen. Aber wenn du es eines Tages tust, denk daran, dass du meine Schwester bist, mein Herz, und dass ein Teil von mir dich immer lieben wird, komme, was da wolle. Gute Nacht, Jaina.“
- — Jacens privates Tagebuch, Eintrag gelöscht (Blutlinien, Kapitel 2, S,40)
- „Jacen beunruhigt mich. So habe ich noch nie zuvor empfunden. Das kann ich nicht ignorieren.“
- — Luke zu Mara (Blutlinien, Kapitel 2, S.52)
- „Was hat es für einen Nutzen, einen Jedi zum Sohn zu haben, wenn er nicht auf seinen Vater aufpassen kann?“
- — Jacen zu Han Solo (Blutlinien, Kapitel 7, S.170)
- „In letzter Zeit kommst du mir verändert vor, Jacen. Nicht richtig. Steckst du in Schwierigkeiten?“
- — Jaina zu Jacen (Blutlinien, Kapitel 7, S.174)
- „Die Aufgabe eines Jedi besteht darin, ein Problem zu lösen, ohne Leben zu nehmen. Ich glaube, das habe ich heute getan. Sich zurückzulehnen und stillzuhalten, während Leute in einem endlosen Kreislauf von Kriegen getötet werden, berechtigt einen nicht dazu zu behaupten, man habe kein Blut an den Händen.“
- — Jacen, in Gedanken (Blutlinien, Kapitel 10, S.239)
- „Für jemanden, dessen gesamte Familie zur Elite gehört, haben Sie eine erfrischend militärische Auffassung von Machtausübung.“
- — Cha Niathal zu Jacen (Blutlinien, Kapitel 10, S.251)
- „Genau wie sein Großvater, von Anfang bis Ende. Wann wird er sich einen hübschen schwarzen Umhang nebst passendem Helm zulegen? Und jede Menge Truppler in schicken weißen Rüstungen?“
- — Ein Pilot über Jacen (Blutlinien, Kapitel 11, S.273)
- „Herzlichen Glückwunsch. Du hast es in die Geschichtsbücher geschafft. Du hast den Startschuss für den richtigen Krieg abgegeben.“
- — Jaina zu Jacen, nachdem dieser ein corellianisches Schiff abgeschossen hatte. (Blutlinien, Kapitel 14, S.328)
- „Der Tag, an dem es leichter wird, ist der Tag, an dem du mit dieser Sache aufhören musst.“
- — Jacen zu Ben über das Töten (Blutlinien, Kapitel 18, S.424)
- „Jacen konnte kein Monster sein. Er war sein Sohn, sein süßer Junge.“
- — Han in Gedanken, als er erfährt, dass Jacen Ailyn Vel zu Tode gefoltert hat. (Blutlinien, Kapitel 20, S.442)
- Jacen: „Hast du Thrackan tatsächlich umgebracht, Dad ?“
- Han: „He, vielleicht liegt das in der Familie. Wenn ich kaltblütig töten kann, dann kann das mein Sohn auch. Ich bin froh, dass wir einander verstehen.“
- Jacen: „Dad, tu das nicht...“
- Han: „Lass mich in Ruhe.“
- Jacen: „Dad...“
- Han: „Ich weiß nicht, wer du bist, aber du bist nicht mehr mein Sohn. Mein Jacen hätte nie solche Dinge getan, die du tust. Raus hier. Ich will nichts mehr davon wissen.“
- — (Blutlinien, Kapitel 21, S.459)
Sturmfront[Bearbeiten]
- „Es fällt mir schwer, eine Sith-Dynastie als etwas Gutes zu betrachten. Nenn es familiäre Befangenheit.“
- — Jacen zu Lumiya (Sturmfront, Kapitel 11, S.184)
- „Seid Ihr bereit, für das übergeordnete Wohl alles zu opfern, was Ihr liebt?“
- — Lumiya zu Jacen (Sturmfront, Kapitel 11, S.188)
- „Ich kenne Jacen. Was auch immer er tut, er tut es, weil er glaubt, es sei das Richtige für die Galaxis. Sobald er erkennt, dass er sich irrt, wird es ein Leichtes sein, ihn wieder zurückzuholen.“
- — Luke über Jacen (Sturmfront, Kapitel 21, S.374)
- „Der lebt in letzter Zeit in seiner ganz eigenen Galaxis.“
- — Han über Jacen (Sturmfront, Kapitel 24, S.447)
- „Jacen versucht, die Galaxis zu beschützen. Warum versteht das außer mir niemand?“
- — Ben (Sturmfront, Epilog, S.469)
Exil (Zitate)[Bearbeiten]
- „Die Duracrud? Das ist eine runtergekommene YV-666, die älter ist als ich. Das ist ein Backstein mit Flügeln und einer Außenhülle, die mehr Gase durchlässt, als ein Hutte mit Blähungen absondert.“
- — Uran Lavint zu Jacen (Exil, Kapitel 1, S.29)
- „Wie ist das, früher mal ein Held gewesen zu sein?“
- — Uran Lavint zu Jacen (Exil, Kapitel 1, S.30)
- „Also, was haben Sie vor, wenn die ganz Aufregung vorbei ist? Bleiben Sie bei Ihrer planetaren Polizeitruppe, oder durchstreifen Sie wieder die Galaxis und retten Frischlinge von Bäumen? Darin waren Sie früher mal ziemlich gut?“
- — Wedge zu Jacen (Exil, Kapitel 1, S.36)
- Wedge: „Jacen, Sie haben Ihren Sinn für Humor im Hinblick auf... nun, alles eingebüßt, und Sie tun Dinge, die Sie niemals getan hätten, als Sie jünger waren. Was hat das zu bedeuten?“
- Jacen: „Jedenfalls bedeutet es nicht, dass ich mit einem Mal ein Fanatiker bin. Es bedeutet bloß, dass ich erwachsen geworden bin.“
- Wedge: „Sieh an.“
- — Jacen und Wedge (Exil, Kapitel 1, S.37)
Opfer (Roman)[Bearbeiten]
- „Eure Ungeduld verbrennt Euch.“
- — Lumiya zu Jacen (Opfer, Kapitel 1, S.35)
- „Caedus ... Mein Name ist Darth Caedus.“
- — Darth Caedus (Opfer, Kapitel 24, S. 549)