George R. Binks (Comic)
George R. Binks | |
---|---|
Allgemeines | |
Texter: | |
Zeichner: | |
Weitere: |
Jim Campbell (Kolorist) |
Informationen zum Inhalt | |
Epoche: |
George R. Binks ist eine Comic-Kurzgeschichte der Tales-Reihe, die von Tony Millionaire geschrieben und im Juni 2004 von Dark Horse in Amerika veröffentlicht wurde. Die Handlung des Comics zählt nicht zum offiziellen Star-Wars-Kanon.
Handlung[Bearbeiten]
Gemeinsam mit seinem Sohn Jar Jar Binks begibt sich George R. Binks von der Binks & Son Whaling Company an Bord seines Schiffes auf Walfang in den Meeren von Naboo. Als sie schließlich einen der Meeresbewohner entdecken, versäumt es Jar Jar Binks, die Harpune zielgerichtet abzufeuern, woraufhin diese im Auge des Wals landet und das Schiff von dem Tier angegriffen wird. Auf Jar Jar Tollpatschigkeit ist es zurückzuführen, dass das Schiff schließlich untergeht und George mit seiner Frau und seinem Sohn auf einer einsamen Insel strandet. Nach einem Monat der Abgeschiedenheit zeigt sich George Binks genervt von der närrischen Verhaltensweise seines Sohnes und erlaubt ihm, von der Insel davon zu schwimmen, um Hilfe zu holen. Allerdings geht es ihm weniger um die Aussicht auf Rettung, als viel mehr um die Möglichkeit seinen Sohn loszuwerden, da Jar Jar auf dem offenem Meer nicht überleben würde. Als auch dieses Vorhaben fehlschlägt, beschließt George, sich mit einem Blaster selbst umzubringen. Seine Frau ist entsetzt, als sie den vermeintlich toten George vor sich liegen sieht. Bei diesem Anblick erinnert sie sich an Georges große Liebe namens Sheebla, die jedoch keinen Sohn gebären wollte, weshalb er sich wieder von ihr trennte. George war nämlich der Meinung, dass ein Erbe wichtiger sei als Liebe, woraufhin er sich mit seiner derzeitigen Frau einließ und mit ihr Jar Jar zeugte.
Kurz darauf erwacht George R. Binks wieder, da es lediglich ein Streifschuss war. Er sieht Jar Jar, wie er sich in den Armen einer Krake verfangen hat.